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Stellen- gesuche. — Schluß der Annahme vormittags 10 Uhr. Erscheint Werktags nachmittag- mit dem Datum deS ErscheinungstageS. Bezugspreis: Monatlich 3 Mark. Einzelne Nummern 15 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295 — Schriftleitung Nr. 14574 Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. — Stadtgirokonto Dresden Nr. 140. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Verkaufsliste von Holzpflanzen auf den Staatssorstrcvieren. Verantwortlich für die Redaktion: I. V.: vr. Fritz Klauber in Dresden. Nr. 204 Dresden, Mittwoch, 2. September s 1925 Ae WNU der LMmr Zmsttckllstmlz. bltve von den belgischen Besatzungs truppen geräumt. Cleve, 1. September. Als erste Stadt der nördlichen seit 1918 besetzten Rheinlandzone ist die Stadt Cleve von den belgischen Be- satzungStruppen geräumt worden. Die Kaserne wurde heute der Stadtverwaltung über geben. ES verbli.b eine unsichtbare Besetzung, bestehend aus einem Delegierten und einigen Gendarmen, am Ort. Tie Reparationszahlungen der Reichsbahn. Berlin, 1. September. Wie der Generalagent für Repa rationszahlungen mitteilt, hat die Deutsche Reicht b a hn-G esellsch aft am31.Augustdie am lSepiember 1925 nochfälligenZinsen ihrerRe- pa.aticns-Obligationen gezahlt. Damit sind die von Deutschland im ersten, am 1. September v. I. begonnenen Ge schäftsjahr des Sachverständigenplanes zu leistenden Zahlungen vollständig bewirkt. Diese Zahlungen belaufen sich auf insgesamt 1 Milliarde Goldmark, wo- ron 800 Millionen dcm Ertrage der im Herbst v. I. aufgelegten deutschen Ausländsanleihe ent- nommen wurden. Die restlichen 200 Millionen wurden von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft als Zinszahlungen für die auf Grund des Sach- versländ'genplanes zu Reparationrzweckenbegebenen Lbligalionen in Höhe von 11 Milliarden Gold- mark geleistet. Tie Reichsbahn-Gesellschaft hat am 28. Februar d. I. ih e erste Rate in Höhe ron 100 Millionen Goldmark geleistet. Auf Giund eines Abkommens Zwisten dem Generalagenten für Reparationszahlungen und der Reichsbahn- Gesellschaft, wonach zum Zwecke einer reibungs- losen Abwicklung der Reparationsleistungen Teil- zahlungen vor Fälligkeit gegen Vergütung eines Zwischenzinses von jähilich sechs Prozent mzefordert werden können, wurden von der zweiten am 1. September fälligen Rate bereits ,m Monat August Vorauszahlungen geleistet. Durch die am 31. August bewirkte Zahlung von 60 Millionen Goldmark ist somit auch die zweite Nate mit 100 Millionen Goldmaik vollständig ein- gezangen. Tie Taweszahluntzcn an Amerika. New Port, 1. September. Wie „Journal of Commerce" vom Schatzamt erfährt, haben die Vereinigten Staaten in dem nunmehr abgelaufenen ersten Geschäfts- jahr des Dawesplanes über 18 Mil lionen Dollar zur Abzahlung erhalten. Zur Abzahlung der amerikanischen Besatzungs- tosten in Höhe von 245 Millionen Dollar wurden 14725154 Dollar geleistet. Dem Transfer- Komitee wurden, wie das Schatzamt mitteilt, etwa 3^ Millionen zur Deckung der privaten amerikanischen Ersatzansprüche überwiesen. In amt lichen Kreisen wird das Arbeiten des DaweSplaneS günstig beurteilt. Man hrgt die Zuversicht, daß es niit Hilfe des Planes gel ngen w'rd, der finanziellen Schwierigkeiten Europas im wesent lichen Herr zu werden. Tentsche Sachlieferunge« für Belgien. Paris, 1. September. Wie „Journal" aus Brüste! meldet, wird der Finanzminister einen Runderlaß an alle Großindustriellen und HandelSvereini- gungen richten, in dem er auf ihre Mitarbeit zur Förderung der Bestellung von Sach- li.ferungen in Deutschland aufReparations- konlo ersuchen wird. Gewerbe- und Kaufmauusgerichte im- ArbeilSgerichtSgesetzeutwurf. Berlin, 1. September. Rach einem Rundschreiben des Reichs- arbeitSministe >S an die Regierungen der Länder empsi.'hlt eS sich, im Hinblick auf die Vorlegung des Arbeitsgerichtsgesetz- entwürfe- Neuwahlen ver Beisitzer der Gewerbe- und KaufmannSgerichte schon wegen der damit veibundenen erheblichen Kosten Der französisch-englische Palteulwurf als L erhandlungsgrundlage. London, 1. September. Die erste formale Sitzung der juristi- schen Sachverständigen Deutschlands, Bel giens, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens Hal heute vormittag im Forcign Office begonnen. Wie der amtliche briiische Funkdienst meldet, wud wahrscheinlich, falls die anderen Sachverständigen damit einverstanden sind, den Verhandlungen der Paktentwurf zugrunde gelegt, den die juristi schen Sachverständigen des französischen und des britischen Außenministeriums Fromageot und Sir Cecil Hurst gelegentlich der kürzlichen Zu- san menkunft zwischen Briand und Chamberlain verfaß! hatten. London, 2. September. Die „Times" berichten: Die Zusammenkünfte zwisiten den Juristen seien vollkommen unformell. Tie Delegierten seien technische Beamte. Es könnten natürlich keinerlei Verpflichtungen von ihnen kingegangen werden, die ihre Regie,ungen binden würden. Es werde jedoch g-hofft, daß zahlreiche technische Schwierigkeiten geregelt werden würden. Ein'r der Hauptzwecke der Zu sammenkünfte sei, den deutschen Dele gierten vr. Gauß instandzujetzen, sich über alle Erörterungen zu unterrichten, die bereits zwischen d-r britischen und ver fran zösischen Regierung gepflogen wuiden. Es würde verfrüht sein, von einem Vertrags entwürfe zu sprechen. O Die Teilnahme Italiens. London, 2. September. Die „Times" berichten aus Rom: Die Teil nahme eines italienischen Vertreters an der juristischen Konferenz in London werde von allen Seiten in Rom sehr begrüßt. Tie italienische Regierung habe von Anfang an ihre Ab sicht kundgegeben, aktiven Anteil an den Verhandlungen zu nehmen, wenn die möglichst zu vermeiden. Als geeigneter Weg wird eine Verlängerung der Amtsvauer der Beisitzer durch entsprechende Statutenänderung empfohlen. Die Aushebung des Unisormverbots. Berlin, 1. September. Ter Reichspräsident hat auf Grund des Artikels 48 der Re chsverfasiung folgende Ver ordnung vom 26. August 1925 erlassen: 8 1. Die Verordnung des Reichspräsidenten betreffend das Verbot des Tragens der Militäruniform vom 30. August 1921 (Reichsgesetzblatt 1921 Seite 12 und 51) wird hiermit aufg ehob en. § 2 Diese Verordnung tritt m t ihrer Ver kündung in Kraft. Gez. Reichspräsident v. Hindenburg. Reichswehrminister vr. Geßler. 26. August 1925. vr. Eckener über die Probleme der Luftschiffahrt. Leipzig, 1. September. Auf Einladung des Rate- der Stadt Leipzig, der Handelskammer und des MeßamteS sprach heute mittag vr. Eckener im überfüllten Ufa- Filmpalast über das Tbcma „Weltwirtschaft und Luftschiffahrt". Er führte u. a. au«, es sei itm nicht leicht geword.n, mit seincm Appell vor die Öffentlichkeit zu treten. Trotz verschiedener Wderstände habe er sich aber doch zu seinem Schritt entschlossen, weil einmal Friedrichs hafen am Ende seiner finanziellen Mittel sei und weil weiter unser fehlender Reichtum ersetzt werden muffe durch einen beson der- starken und ausgeprägten Willen, unser: geistigen und technischen Kräfte, durch die wir allein wieder hochkommen können, zu erhallen, vr. Eckener nabm dann Grlegenbeit. eine Reihe Einwände der französischen Regierung gegen die Anwesenheit eines italienischen Vertreters in London nicht rechtzeitig behoben worden wären, so daß es Pilottr eimöglicht wurde, m London zur Zeit einzutreffen, um an allen Zusammen künften, außer der einleitenden Besprechung, te l- zunehmen. ES wcrde zweifellos -ine Mißstimmung hrrvorgerufen worden. So wi: di: Lage äugen- blicklich sei, wäre die äußerst wohlwollende Haltung der italienischen Regierung gegenüber dem Cicherheitspakt fort dauern. Ter Berichterstatter er ähr', daß Musso lini beabsichtige, persönlich anwesend zu sein, wenn eine Ministerkonferenz zur Behand lung der Vorschläge für einen Pakt abgehalten würde. Es werde im allgemeinen gehofft, daß ein zentralgelegener Ort für di-se Konferenz ge funden werden wird, um cs Mussolini zu ge statten, daran teiftunehmen, ohn: sich von Rom für längere Zeit zu enifernen. Ferner we-de gehofft, daß kein weiterer Einwand gegen die volle Beteiligung Italiens erhoben werde. Rheinlandsrage und Sicherhcits- vtrhandlungen. Berlin, 1. September. Wie wir von diplomatischer Seite hören, hat sich Reichsaußenminister vr. Stresemann nunmehr über die Frage ver etwaigen Be teiligung an einer Besprechung der Außenminister England?» Frankreichs und Belgiens geäußert und seinen Standpunkt Vahrn formuliert, daß er nicht die Absicht habe, allein an einer solchen Besprechung teilzunehmen, die von leiten der Entente als bindend angesehen würde. Eine Zusammenkunft der Außenminister der am Sicherheitspakl beteiligten Staaten könnte nach deutscher Auffassung lediglich inoffiziellen Charakter tragen. — Wie verlautet, hat die Reichsregierunz zu der am 2. September in Genf beginnenden Tagung des Völkerbundes Geheimrat v. Bülow vom Auswärtigen Amt als Beob achter entsandt. von Fragen, die im Zusammenhänge mit dem Bau eines neuen Luftschiffes an ihn gerichtet wurden, zu klären. Auf die F:age, w e er zu Amundsen stehe, erwiderte Vr. Eckener, als er in Amerika mit Am. ndsen zusammengetroffen sei und als er ihn nach seinem Fluge willkommen hieß, da habe er von der angeblichen Teutsch feindlichkeit Amundsens nichts gewußt. Erst später sei davon zu lesen gewes n. Im übrigen nehme er keinen Anstand, zu sagen, daß es ihm unzweckmäßig zu sein scheine, immer noch zu fragen, we in der Zeit der Kriegspsychose der oder jener Ausländer über Deutschland gesprochen habe. Wenn man das tue, dann ser der Anfang einer Zusammenarbeit mit den anderen Völkern nicht möglich. Endlich sei die Frage aufgeworfen worden, wa- mit dem gesammelten Gelbe geschehe, wenn die Bot- schafterkonferenz — wie er nicht glaube — den Bau eines Luftschiffes ablehnen sollte. Da zu habe er zu sagen, daß nicht allein ein Polar luftschiff gebaut werden soll, sondern daß das Werk erhalten werden soll, bis einmal eine günstigere politische Lage kommt. Gleichzeitig soll aber der Beweis erbracht n erden für die Ver- wendbarkeit des Luftschiffes für den großen Ver kehr über den Ozean. Im zweiten Teil seiner Ausführungen er örterte vr. Eckener die Probleme» die der kommende Welt luftschiffroerkehr zu lösen habe und die vor allein die Frage der Landungsmöglichkeit und die der Renta- bilität umfassen. Ter Redner schloß: Es ist eine Frage allererster Bedeutung für Deutschland, mit einem deutschen Schiff und einer deutschen Mannschaft das heiß umstrittene Polarproblem lösen zu können. Die moralischen Eroberungen, die mit einer solchen Tat gemabt werden können, sind nicht zu unterschätzen. Mit dem Namen Zeppelin verbindet das veuische Lclk seit dem Tage von Echierdingen gewisse Gefühlsmomente. Ich habe die Überzeugung, daß da- deutsche Volt in dieser Frage nicht v.Hagen wird. Reichstagsabgeordneter Spahn 1' Berlin» 1. September. Nach einer Melourig der „German a" aus Bad Wiloungen ist dort der Reichstag-abgeordneie vr. Peter Spahn im 80. Lebensjahre ge- st o r b e n. Spahn wurde a!s Cohn einfacher Eltern cm 22. Mai 1846 in Winkel am Rhein geboren. Der BilduNjSgang war der übliche der Juristen. Ec besuchte das Gymnasium zu Hadarmar, studierte von 1866 bis 1869 in Würzburg, Tübingen. Berlin und Marburg d e Rechte, war 1869 Auskultator in Wiesbaden, 18 <3 Assessor. Marienburg, wo er als Kreisrichter amtierte, war die Ctalwn ror Berlin, wo er zwei Jahre als Kammergerichtsrat fungierte. Dann folgen sieben Jahre als Ober- landesgerichtspläsioenl in Breslau, und von dort kam Spahn in gleicher Stellung nech Kiel und Frankfurt a. M. Im Jahre 1917 erfolgte die Er nennung zum preußischen I u st iz m inist e r. Aber daneben lief bereits seit langem eine aus gedehnte Parlamentär sche Tätigkeit. Im Jahre 1882 wurde er Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, 1884 trat er in den Reichstag ein. Zunächst als Vertreter des Wahllreises B aunsberg-Heilsberg, seit 1890 den Wahllreis Bonn. Seme Stellung innerhalb der Partei verschaffte ihm diesen Wahlkreis, in dem der Sieg des Zentrums stets sicher war. Tie ersten parlamentarischen Schritte Spahns waren noch von Windthorst selbst gelenkt worden, und nach dessem Tode hat man Spahn berufen, zusammen mit Hertling und Groeber das Erbe des Meisteis zu erhalten und zu wahren. Auch die Würden, die der Reichstag zu vergeben Hai, wurden Spahn zu- teil. Ec wurde Vizepräsident und nach den Januarwahten von 1912 Präsident. Seit 1912, nachdem Frhr. o. Hertling das bayerische Ministerpräsidium übernommen hatte, war er Fraktonmorsitzender. Laut „Germania" tritt als Nachfolger des verstorbenen Zentrumsabgeordnelen Peter Spahn der Geschäftsführer der deutschen Windt- Horstbünde, Studienassessor vr. Krono, in d:n Reichstag ein. — Der Reichskanzler vr. Luther hat aus seinem Ferienaufenthalt an den Reichstagsabgeordnelen Prof. vr. Martin Spahn, den Cohn des verstorbenen Ctaa's- Ministers Peter Spahn, nach Bad Mildungen ein Beileidstelegramm gesandt. — Der Reichs präsident hat dem Sohne des Entschlafenen telegraphisch seine Teilnahme ausgesprochen. Katholische Arbeiter für Di. 2öirth. Düsseldorf, 1. September. In einer Versammlunz des Bezirksaus schusses der katholischen Arbeit er- veieine von Düsseldorf Stadt und Land wurde nach einer Meldung der „Vossischen Zei- tung" einstimmig eine Entschließung gefaßt, in der es heißt: Wir bedauern die Haltung der Reichstagssrakiion des Zentrums, die einen so aufrechien, hochgesinnten Politiker wie vr. Wirth den unternommenen Schritt not wendig erscheinen liest. Wir haben für das Vorgehen Wirths volles Verständnis, weil wir alle der Überzeugung sind, daß die Fraktion namentlich in ihrer Führung in den letzten Monaten den Aufgaben der Stunde nicht gerecht geworden ist. Wir erwarten, daß der Schritt Wirths von allen Parteiinstanzen als Appell zur Besinnung und Umkehr gewertet wird. Wir sind der festen Überzeugung, daß vr. Wir h durch diesen Schriit die Partei davor behüten wollte, daß si: nather zwar «n t Führern, aber ohne Wähler da steht. Wrth ist ein Symbol des begeisterten republikanischen und sozialen GemeS in der Zenirumspartei. Die Entschließung fordert endlich die Einberufung eines a ißeroidrntlichen Reichs- Parteitages zur Klärung der Angelegenheit. Der Geschäftsbericht des sozialdemo kratischen ParteivorstandeS. Berlin, 1. September. Ter Bericht des sozialdemokratischen Partei vorstandes für das Geschäftsjahr 1921/25 an den Parteitag zu Heidelberg gibt einen Überblick über die Organisation und Agitation der Partei. 1er Bericht meldet, daß das innere Gefüge der Parteiorganisation sich von dem unter dem Druck der I flation vvrgenommenen inneren Abbau wieder voll und ganz erholt hab« und die alte Stärke und Spannkraft wiedrr be sitze. Für die beiden ReictSiagSwahlen seien in der Zeit vom 1. April 1924 bi, zum 31. März