III. [/Indifferent Tes yeux sont doux comme ceux d'une fille, Jeune etranger, Et la courbe fine De ton beauvisage de duvet ombrage Est plus seduisante encore de ligne. Ta levre chante sur le pas de ma porte Une langue inconnue et charmante Comme une musique fausse ... Entre! Et que mon vin te reconforte ... Mais non, tu passes Et de mon seuil je te vois t'eloigner Me faisant un dernier geste avec gräce Et la hanche legerement ployee Par ta demarche feminine et lasse ... III. Der Gleichgültige Deine Augen sind lieblich wie die eines Mädchens, junger Fremder, und der feine Bogen deines schönen Gesichtes ist beschattet von Flaum. Das ist noch verführerischer als die Linie. Deine Lippen singen auf der Schwelle meiner Tür eine unbekannte und charmante Sprache wie eine ungewöhnliche Musik ... Tritt ein! Und daß mein Wein dich stärke ... Aber nein, Du gehst, und ich sehe, Dich von meiner Schwelle entfernen - winkst mir mit letzter Geste voller Grazie - die Hüfte leicht gebeugt in deiner weiblichen und lässigen Haltung ... (Informationsübersetzung) Peschke KÜCHE 01445 Radebeul-Ost Dresdner Str. 78 A 01157 Dresden-Cotta Warthaer Str. 8 Siauscigene h'ischkrci macht (Besonderes“ möghch