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Sächsische Staatszeitung : 20.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192505200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19250520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19250520
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Staatszeitung
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-05
- Tag 1925-05-20
-
Monat
1925-05
-
Jahr
1925
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 20.05.1925
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keile 6 zu Nr. 116 — GLchftsch« «tiMtSrettung — Mittwoch. 20. Mai 1S25 Dazu ist da-.Pflücken n-cht unbedenklich, da d Maiblume eflie Giftpflanze ist. der unrichtige Angaben bleiben enthalten, die nicht unwiderspiochcn Der StaalSregicrung liegt daran, and-ren soüen Sport und Spiele di: einmal er reichte löipeilichr. Geschicklichkeit erhalten. Gezeigt wurde auch die praktische Verwendung von Po- lizeikräften von der chadstreife bis nnn Groß- einsatz bei e heblicheu Unruhen. Die erläuternden Bemerkunpen hierzu gab Polizeihauptmann Haase. Den Abschluß der hochinteressanten Veranstaltung bilde e die Vorführung eines längeren, sehr an- schaulichen B erkeh rSs ilmS, d-r später auch d:r Allgemeinheit rugängig gemacht werden soll. fallen über 980 000 M. aus Erträgnisse der Güter, die wieder in den Betrieben selbst investiert sche Aus Sachsen. Die Rentabilität der Lächfifchtn Staatsgüter können. Im Staatehaushaltplair sind die Ein nahmen aus den Staatsgütern nicht mit 100060 M., sondern mit 136000 M. ein gestellt, allerdings mit der Maßgabe, daß von diesem Betrag 36000 M. für Waisen von Kreys- teilnehmern zu verwend?« sind, sodaß als Rein einnahme deS Staates nur 100000 M. in Erschei- nung irrten. Der Betrag von 136 000M deckt sich aber nicht m t den Ertragnissen der Landwirt schaftsbetriebe, sondern er ist nur ein als Bar ablieferung festgesetzter Teil dieser Erträgnisse, der im übrigen zum weiteren Ausbau der Staatsgüter verwendet werden soll. Es ist hierbei zu bedenken, daß d e Staatsgüter vor ihrer Bewirtschaftung durch das Wirtschaftsminislerium ausschließlich als Re- montegttter verwendet worden waren, sodaß in- solgedesscn, um sie zu vollwertige« Landwirtschafis- betrieben umzugestalten, sehr erhebliche Auf wendungen für Neu-und Umbauten, für Ände rungen in der Bodenkultur, für Beschaffung des nur sehr imvollstäiidigen tote« Inventars, vor allem aber auch für die Beschaffung des nötge« Vieh bestandes crfordeilich waren. So waren zu Be ginn der Bewirtschaftung auf sämtlichen Gütern nur 56 Stück Rmdv eh und überhaupt keine Schweine, während am 1. April 1924 deren Be- stand auf 1145 Stück R ndvieh und 1501 Stück Schweine gestiegen war. Dasein den Staats gütern ruhende Staa tsvermogen hat sich in derZeit vom 1. Juli 1920bis zum 30. September 1924 um 1 587 000 M. vermehrt. Hiervon ent- die noch nicht bis zur Volleiidung durchgesnhrte 1m stell» ug der Staatsgüter moschst Reue» städtisches Reutnerheim in -tiederlößnitz. Umgehende Meldungen erwünscht! Die Stadt Dresden hat da- vormalige Oe der- ! Sanatorium in Ntederlvßnitz für die Bunde-vorsitzenden Forkhardt über da- Be- soldungSfystem (mit Lichtbildern) Gäste will kommen. schen Staatsgüter" die Tendenz znr Stabilität als Grundprinzipien für Bergeyn! n. Werden im Kampf ums Dasein, tt not. ir 90!» mu<I. — Kammerer, Das Räisel ter Vererbung. tt. mu. tt 909 moz. — Stölzle, der Ursprung des Lebens. tt. »«'. Zwecke eine- Rentnerheim- erworben. Das Heim wild in allernächster Zelt eröffnet. Auf- nähme sollen Ehepaare und Einzelpersonen finden, die infolge ihres Alters in ihrer jetzigen Häuslich keit schwer für sich selbst sorgen können, Dresdner Einwohner sind und vem WohnungSamte eine brauchba-.e Wohnung zur Verfügung sollen können. Den Renlnenr wird gegen eine mäßige Be zahlung neben Wohnung, Heizung und Beleuch tung die volle TageSkost gewährt. Auskünfte er- teilt daS StiftSamt, Neues Rathaus, 4. Ober- geschoß, Zimmer 463, bei dem auch die AnmNdungen elnzureichen sind. Ter Bund sächsischer Gemrindevorstände h elt am gestrige« Dienstag un Keglerheim z« Dresden seine Hauptversammlung ab, an der als Gäste Vertreter der sächsischen Regierung und Zahlreiche AmtShanptleute teinahmcn. Bundesvorsitzender I Bürgermeister Seydel (Königshain) gab einen kurzen Übelblick über das abgelaiiscue Geschästsjahr. Er betonte u. a, daß der Bund nach Kräften be müht gewesen sei, die Belange seiner Mitglieder zu vertreten,' weiteihin sei der Bund dafür ein- getreten, daß die Gemeindcleiter, insbefoudere die nchtberussmaßiZcn, und die Beamten angemessen wzahlt würde«. Die Slaatsrcgieruttg hat hierbei durchaus Entgegenkommen gezeigt. Ter Redner »erührte dann noch die Steuerverhältmsse be» den Nemeiudcn, die Haushaltpläne, deren Ausstellung in den letzten Jahren äußerst schwierig geworden sei, und verschiedene andere Frage«. Bürgermeister Schröder l(Frohburg) behandelte eingehend die Frage, w e es mögl ch sei. den nicht berufsmäßigen Bürgermeistern ein entsprechendes Ruhegeld zu verschaffen. Die Möglichkeit dazu sei gegeben in Gemeinschaft mit dem Landespensiontverband. Die Verhandlungen darüber seien im Gange; es sei höchstwahrscheinlich im nächsten Jahre mit der praktischen Durchsührnng zu rechnen. Ter Kassenbericht ergab einen Kassenbestaud von 1376 M. und wurde richtiggcsprocheu. Bei der Wahl des Vorstandes wurde u. a. Bürger-! meister Seydel als erster Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Iber >-) cmeindeversicherung-srageu sprach dann Direktor Hendel (Leipzig) vom Gc- meindeversicheruuzsvcrband Leipzig. Er behandelte insbesondere die Vorteile der Gemeindeversicherung in bezug auf Haftpflicht- und Unfallversicherung. Für eine Bereinigung der Gemeindevcrsichcrungs- verbände Leipzig und Dresden zu einem Landes versicherungsverband Sachseu trat Bürgermeister Viertel (Troßbauchlitz) em. Zum Schluß sprach Bürgermeister Fischer (Rvhrsdorf, Bez. Chemnitz) über Beihilfen von Bezirk und Staat für den Straßenbau und den Durchgangsverkehr. * Drr Landesverband Sachsen im Rrichs- bund der Zivildienstbercchtigten hielt am 16. und 17. Mai in Chemnitz seinen 21. Bcrbandstag ab. Bon den 47 Ortsocreinen waren 44 mit In einem Teile der Presse sind unter Überschrift „Die Rentabilität der Sächsi kommt. ES muß nicht alles gepflückt werden, was hübsch ist. Zur Verödung der Natur tragen auch die bei, die gedankenlos handelnden Kindern diese Blumen abkaufen, übr aens sollen Kinder in einem etwa- zarteren Verhältnis zur Natur stehen. x) zur besseren Ausbildung-Möglichkeit für Schießmeister und Häuer sowie für die Unterweisung der Belegschaften über die Unfallgesahren sind genügend Mittel bereitjustellen,' h) die Einrichtungen zur Rettung be- drohter Arbeiter bei jGlubenexplosionen und -bränden sind weitestgehend zu fördern. Die Beratung' der Gemeindeordnung im Plenum de- Landtages ist für nächsten Montag jestgelegt worden. Chemnitz. Mit der vor wenigen Tagen er- folgten Einweihung des neuen Erholungs heims in Lippersdorf b. Rauenstein ist nun der Rahmen der Erholungsfürsorge zunächst aus- gefüllt. Bier eigene Heime hat Chemnitz seit 1920 geschaffen. ES braucht seine Erholungsk «der nicht mehr al- Gäste in fremden Heime« unterzubringen, sonder« kann sie selbst unter schärfster Aussicht des Jugend, und Wohlfahrtsamtes nach sorgfältig er probteir erzieherischen und wirtschaftlichen Grund sätze« pflegen und Sonne in die Herzen der Jugend geben, den Körpern aber Kraft und Schönheit erhalten, die in der Großstadtluft so leicht verlorengehen. — Der Bezirks.Obstbauverei« Chemnip beging am Sonntag vormittag im geschmückten Saale des Gasthauses »Zur Krone" die Feier seines 25jährigen Bestehens, die sich eines recht guten Besuches erfreuen konnte, und bei der Amtshauptmann Jungnickel Vertreter der Behörden, Körperschaften und Biudervereine be- grüßte. Crimmitschau. Die Reichsautobuslmie Eriiu- mitschau—Werdau —Fraureuth ist am Freitag nachmittag durch eine Probefahrt eröffnet worden, woran sich außer den Beamten der Reichspost Vertreter der AmlShauptmouufchast Werdau, der Städte Crimmitschau und Werdau, der Landgemeinde Fraureuth, der Eisenbahn, der Industrie und des Handels beteiligten. * Güntzlad. Am Himmelfahrlslaz bleiben sämtliche Abteilungen des GüntzbadeS geschlossen. Freitag, 22. Mai und am Psiugstsoni abend sind sämtliche Abteilungen nnunlelbivcheu von früh 8 bis abends ',28 Uhr geöffnet. Kassrnschluß sz7 Uhr, für die Schwitzbäder ^6 Uhr. Am 1. und 2. Pfingst- feierlag bleibt das Güntzbad geschlossen. * Straßenbahnlinie 8. In der Nacht vom 2l. zum 22. Mai und vom 22. zum 23. Mai wird von 1.30 nachts bis 4,30 früh die Marienbrücke wegeir GleiSbauarbcileu für den SUaßenbahnvnkehr vollständig gesperrt. Während dieser Zeit verkehren die Nachtwagen der Linie 8 anstatt durch die Könneritzstraße über Bahnhof Wettiner Straße— Marienbrücke, durch die Annenstraße über Post- platz, Augustrübrücke, Heinrichstraße nach Neustädter Bahnhof und umgekehrt. * Zwingerlotteric. Die Ziehung der Zwingerlotterie beginnt diesen Freitag» den 22. Mai, früh 8 Uhr im Kurländerpalais, ZeughauSplatz 3. Wer sich noch Lose kaufen will, beeile sich; bei allen Kollekteuren sind sie noch das Stück zu 1 M. erhältlich. Mögen in letzter Minute noch viele Dresdner dem großen deut schen Zweck daS kleine Opfer eines Los- kaufeS znführen. * Laufbahn als Postkrastwagenführer. Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion teilt mit: Infolge der zunehmenden Derkrastung der Postsuhrlerstungen besteht bei der Oberpost, direktion in Dresden wachsender Bedarf an Postkraftwagenführern. Es bietet sich Ge legenheit zur Einstellung in den Dienst der Deut schen ReichSpost und zur späteren planmäßige« An- stellung mit Anspruch auf Ruhegehalt und Hinter- bliebenenvetsorgung für junge Leute, die folgende Bedingungen erfüllen: Abgeschlossene Volksschul bildung. mindestens 3jährige Lehrzeit im Schlosser oder Grotmechanikerhandwerk, bestandene Gesellen. Prüfung, mindestens einjährige praktische Beschäfti gung als Geselle, Besitz deS Führerschein-2 und 3b und tunlichst einige praktische Erfahrung tm Fahren von Wagen mit Verbrennungsmaschinen. Gesuche sind an die Oberpostdirektion in Dre-ven-A. 1 zu richte«. * Bund Sächsischer Staatsbeamten, Ortsgruppe Dresden. Montag, d. 25. Mai, nachmittag- 7 Uhr, Mitgliederversammlung im Saale der Kunstgewerbe schul, in Dre-den-A., SliaSstroße 34. Vortrag deS vezirlWu-schutz. I» der Sitzung des Bezirksausschusses der Amts- hauplmannschast Dresden am Dienstag wurden der Entwurf einer Droschkcnordnung für den amts- hauptmaniischastlichen Bezirk sowie das Ortsgeletz über die Überwachung derjenigen Bauten in der Stadtgememde Kötzschenbroda, für welche die Amts- hauplmannschast als Baupolizeibehörde zuständig der Einspruch der Stadtgememde Radebeul gegen die von der Stadt Dresden geplante Er. richtung eines Waldfriedhofes in der Jungen Heide bei Radebeul. Ter Einspruch wird begründet einmal mit einer Gefährdung des Wasserwerks Neubrunn nnd zum anderen mit dem Wegfall eines erheblichen Teils des Waldgeländes, der der Bevölkerung von Radebeul, Oberlößnitz und der Vorstädte Pieschen. Trachau, Mickten und Kaditz als Erholung tvent. Der Bezirksarzt vr. Werner hält den ersten Emwand für unbegründet, vertritt aber im übrigen den Standpunkt, daß der für den Waldsriedhof beanjpruchte Teil der Jungen Heide als Erholungsgebiet für die Bevölkerung an. zusehen ist. Im Interesse der Bevölkerung müsse man sich daher ganz entschieden gegen die Preis, gäbe des in Anspruch genommenen Geländes aus. sprechen. Nach langer Aussprache wurde ein. stimmig beschlossen, sich dem Einspruch von Radebeul anzuschließen. Offene Stellen für Lehrer. 1. Eine Lehicrslelle an der 8stusige« Volksschule zu Gaußig. Orlskl. 0. Wohnung für nicht- verheirat. Bewerber wird voraussichtlich zur Ver fügung stehen; 2. sofort eine ständ. Lehrerstelle in Kirschau. Ortsll. V. Wohnung (2 Stuben, Kammer u. Küche) wird in Aussicht gestellt; 3. so fort an der 8stusigen Volksschule in Demitz- Thunritz 2 Lehrerstellcn. OrtSkl iS. Familien- wvhnungen sind vorläufig nicht vorhanden Bew. zu 1—3 bis 13. Juni an den Bezirksschulrat in Bautzen. — 1. Breitenau, Ortsll. I), 2 Lehrer stellcn. Wohnung vorhanden bez. in Aussicht, 2. Borstendorf, OrtSkl. Fächln, für Koch- und Nadelarbeilsunterricht an der Verbandsberilss- schule. Bcw. zu 1 u. 2 bis 5. Juni an de« Be- zuksjchulrat zu Flöha. bald durchzuführe«, weil sie erst dam, den ihnen »gewiesenen Aufgaben voll gerecht und auch eine nir andere« Landwirtschaftsbetrieben bessere ver- gleichbare Rente werden erbringe« könne«. Um lies zu erreiche«, ist inr außerordentliche« Haus- -altplan der Betrag vo« 5 00 000 M., nicht wie n der eingangs erwähnten Pressenachricht gesagt t, 750 000 M. eingestellt. Auch ist es nicht ichtig, daß den Staatsgütern fünf Jahre lang lan send große Mittel zu- gewendet worden sind. Der bei Beginn der jetzigen Wirtschaftsweise für die Umstellung als notwendig veranschlagte Betrag vom Mill. Papiermark, der damals eine« Wert von 954 000 Goldmark besaß, ist infolge der Inflation den Staatsgütern tatsächlich T nur in Höhe von rund 300 000 Gold- mark — das sind knapp 100 Goldmaik auf das Hektar — zugute kommen. Richtig ist, daß die Staatsgüter und zwar auf Grund gesetzlicher Be- timmungen gegenwärtig von den meisten Steuer eistungen besrcit sind. ES sind aber in der dem Ausschuß vorgelegten Bilan; die Steuerbeträge mit eingestellt, m d trotzdem wird dieRentabilität nicht in Frage gestellt. Daß die Staals- qüter auch jetzt schon ihre Aufgabe als B e i sp ie ls w ir t sch a s te« erfüllen, ist von landwirtschaftlichen Cachverständigeii wiederholt anerkannt worden. Tagung des Verbandes sächsischer Konsumvereine. Der am Somitag in Leipzig abgchaltene Verba ndstag des Verbandes fach fisch er Konsumvereine, dem als Bei treter der Staats- rrgiernng ArbeitsnimsterElsner beiwohnte, nahm Stellung zu der Frage, ob Konsumvereine auch an Nichtmitglieder Ware« abgeben dürfen. Das ein leitende Referat h erzu hatte Ctaatsministcr a. D. Hermann Fleißner-Dresden übernommen. Tie Versammlung faßt : eine Entschließung, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß die Wahrung der Interesse« der in den Konsumgenossenschaften vr. ganisierten Verbraucher alleiniger Zweck der Kon- sumvereine sei. Dementsprechend haben die Kon- 7523 Mitgliedern durch Abgeordnete vertreten. Zum Leiter der Verhandlungen wurde Ju«g, I o sn. — Das Tier reich «7. Liefere i'n< lemer^,. Bautzen gewählt. ES wurde eine Entschließung Beard von «ükenthai ^7 - Wagner, e inst irnm ig angenommen, rn der es im wesent» I , über Wärmeleitung. i'Uvsic» 8981» — iVnxi- lichen heißt: Der Verbandstag billigt die inr ab- var«. »t-i»?)'«t «eoinev. ocoi. v", m. — >n» erva gelaufenen Geschäftsjahre unternommenen Schritte mw die Cari Zeiß Süsinmi in Fe»a u auf Beseitigung der den Versorgungsanwärtern I durch d'?, Perionalbestimmungen vom Cassirer, Sprache und Mythos. i-.'.g. v„. N?L. - 14. April j1921 zu gefügten Härten und I— Knup »nck ln»ck»: -tapäne^ nanie^ :>»<! Iiuv Io auf eine zeitgemäße Revision dieser Be-Lwg v»r. i?sk. — Borchard», rie awsjen stimmungcn überhaupt rind spricht der Verbands- Uv?rVd^ CttlauSrn. - leckung sur die geleistete Arbeit Dank und An-s »nur««- ire*tor.non <-<>m--ck) wao—172a. «n,. i.,?«-. erkennrnia ans. I—Jeual, Johann Gaudenz von Sali« Scewit und Vie I eidgenössisch: Wiedergeburt, tt. er. l> 055 lm. — * I Xnstol« k-r»no<>, so» neuen-, v. vr. I) 2077 I. — Mode-, I Goethes Fausttragödie für jede Hühne, löt. <7e>m. xc. k * Maiblumen. In Laubwälder« und Ge» — 2tcinkopsf, Organisationsscagen nnd Preisgestaliimq aut i.« I dem deutschen tvücheiinarN. ll. tit. r328ra.— l'N ilmuüei, buichen, vor allem gern rn den logenannten j^', «v c-k.riv, 7. «.i n r. v iger n! Bauernbuschen, blüht jetzt die Maiblu m e (Con-1 VLllaria msjalis) die auch Mtcr den Nam:n! Charakterbilder der neuen Zeit Ul: Cv.thaw Zauke, Zäubchen bekannt ist. Sowohl wegen ihres B'eaener. iv: ihm» Prikker. l». »,». 8wj, — 'innig, n.edl.chcn Aussehens, als auch wegen ^es a«^- ^ -°Rönge^,° nehme« Geruches ,st sie von jeher eine Lieblings- «Bruch. sw«r. »re üsov, - Scheurich, Z.tchnmigen. blume der Menschen gewesen, vor allein auch deS- v 737«.— Sitte, Zu Phidtas. Ct» vtozmvdiicher balb weit sie lick, Ipirkit I» tA/irtvtt l/ibt yll« ^rvNavol. 9IS p. — Trendelenburg, Rembrandts yaw, wett pe ,icy leicht IN wallen zltyen lützt. 7,IS und Goethe. 0 »rt. w,0m. - Zadn, Rattnrs von eine grobe Unsitte ist es aber zn bezeichnen, wenn l urbtno. 0. «rt. a«2«. jctzt Kinder und Erwachsene „in die Zäubchen I vui Musik. gehen". Tarin liegt eine solche Selbstverständlich-!^, Cassirer, Beethoven und die Gestalt. >lu-. lilgr — Ln d« Z--stönmg m>d R°ul,uft. die nur -ul rohe Gesinnung und Gedankenlosigkeit zuruckgehen seine g Symphonien Uu». x nm». — »app, Ltiu. kann. Man lasse doch diese lieblichen Blumen an z ess »xp — «Schilling rrygop horns, Ort lind stellv dtt nenn sie i«r bnrkr kn keickit inr I Beethoveiis dlitr^ir soivrnnle. dln*. X rt. Specht, uno L-lkve, oa inan jie ja vom jo lelcyl mi «„«gv «ahler. N,». «ss u-d. — L'orck, ra« vpen,^ Garten haben kann. Wir wollen froh sem, daß buch. W-so. «usi. »lim. Wl«v. — «arn ecke, Dee eine so hübsche Blume überhaupt noch wild vor- f«ontrabah. x»,. x Grabin » ti, Neuere Mnsti^^I. «u«. 241«. — Ritter, Der Zurunfttkrieg und seine «assen. ANt. 4 300». sumgenossenschasten lediglich den Bedarf ihrer Mit glieder zu decken und nur für diesen Bedarf zu produzieren. Warenabgabe an Nicht mit- gl jeder hat grundsätzlich zu unterbleiben. — Ferner wurde eine Entschließung angenommen, in der entschieden Einspruch gegen die Absicht bei sächsi chen Negierung erhoben wird, daß die au Selbsthilfe ausgebauten, dem gemeinwirtschafilichel Wohle dienenden Einrichtungen der Konsum- genossenschaften nunmehr als steuerpflichtige Gewerbebetriebe behandelt werden sollen. Ter Verbandstag fordert vom Landtag und der Regierung, daß an dem seither geltenden Grund- satz sestaehatten wird, nachdem die Konsum genossenschaften von einer Veranlagung nach wie vor srci bleiben. Als nächster Tagungsort ist Annaberg in Aussicht genommen. Liichsische LandeSbibliothcl (Japanisches Palais). Geöffnet werktägl. >;«>—r, t—7. Verzeichnis der vom lS. bis 23. Mai im Lesesaal ausgejleMcu Neuerwerbniige». — Bei Bestellungen ist «ie hinter jeden, Titel stehende Standnummer mit anzugeben. l. Allgemeine und «nherdeutsche Geschichte und Srsgriphir. Dominique, granlrrich und Ludrndoits tt. «In«. L 78). — Goldschmidt. Mexiko. «I Wtt nm.— Sven Hedi», Ossendowski und die Wahrheit, tt. i-52 ki. — H e rafy m 0 W Y t sch, Hunger in der Ml rinn, tt. ttus». i7SS li. — Jung, Tae ünsstge Ruhland vvnhcut-. lk. Nun*. 870. — Kirchrisen, Napol-on l., sein Leben und seine Zett Bd. 2. H. 6»>I. v ivsn <z. — ilöttgrn. Das mirlschaslüche Amerika. Uu«, .^ncr ilvol-, — I.«,. Xing Llttvnr« VN. U v,i> I> ls8.' k. — Tie Le hrru der Judenlunis. Ni. Tie sittlichen Pflichten der Gemein schasl 'ttlvni. Uuti. 23ües. — Mannhardt, Ter Faichi-. mus. tt Ital X 73l k». — Stach, Meine Feucrtauir. tt. Ituse. I7S8 m. — Weber, Die Kris, des modernen Staatsgcvankens in Cnropa. 1'vlit. rsio t. N. Deutsche Geschichte und »eogriphie. Apitzsch, Wo auf hohen Taunenspiycn Ciu jüdvosl- ländischts Wandcrbuch tt. 8ux. t' 351 0. —Pohl, Heun, !, buch des Kreises Rothenbnrq O -L. für Schule und Ha.». tt. 8a». I' l»S kl. — Thieie, Da« Stciuichr tt. v L5t nz>. — Wivman v, Probleme des Bilvnnüswes n , Lichle Thüringischer Kuilnrpolttik. tt. 8s» l! «21. III. Theologie. Phttosiphle. Unterricht. Ferrer, Die Lehre vom geistlichen Leben. I'Im I. «tt,. Givin. — Soiron, Tas Cvangelium als Lebenssorm de» Menschen. TUeol eslli. ü 72(ls — Dit Threlogtc der Gegenwart. 17—lS. Lvti. ttienl. — Cvmpa«,r-, Die Cntwicklung der Sindetseeie. L. Aust, i'tttt- « 8.,? 1 — Höffding. Spinozas Cthica. M>il .4 5S0v. — Fahrbna, der Charakterologie. Jg. 1 <l»2s). I'tut. u n.-nin — Stroux, Ricysches Professur in Basel L er. l> «Gttuii. — Zwingmann, Kant v. ve. l> »778e>. — Bork, Lehrer nnd Schüler. I-svtl. iE». — van Helden, Ter Heimo« grdanke in der Bollsschnle. I'av«. 8l3i. — Keiler, Har, monisüje Crzil'hnng v,-s Kindes vis znm Clirulailtr. l > 1, lvu« ru. IV. Stnsiswissenichsjl. Fl ein« er, Genojstilichaslen und Arveilervewe^u z. 2. Ausl. I'olit. 27Uvg><. — Hildebrand, D,e Naüonai okonomic der Gegenwar» und Zuknnst »mV andere gesamiukll" Schriften ?o>it. 25,>S r>. — E urLn y i- Un gc r, Pviwwx! , in der Bollswirtschast. I. I'oM. 2533 o. V. Mntyematik. Medizin. NqlurWIsstnschast. Technik. Cncyklopädie der mathemalischen Wisse»schasnu: mit ElNschlus, ihrer Anwendnngcn VI, 1: Geodäsie n. Geoplmsik. ttutl» b!5m. — Greiling, Mengeulrvre. .K»tt>.8zi>,— Kiepert, Grnndritz der Differential-Rechnunq. I—II. 15. Ausl, bist« tt«5p — Kreperi, Grnndiih ccr;z,i!e- gral Rechnung. I—II 5lntU. 1145 c«. — Knopf, Waür- scheinlichkcitsrechnunq. I—!I. (Sammlung Gojchcu > 883 p. — Brugsch, Ergebnisse der gesamte.» Medizin Vl. ttne. n»e«. LtSm. — Bumke, Lehrbuch der Geislc»tm>t hriten 2. Ausl. I's>cl»i»tr. 9 tt». — C»acl Baum, Grundritz der Säugling«- und zeleinkinderkunde. udtte,,. lw l>. — Fehling, Cntwicklung der Geburtshilfe und Gyno körpeikiche Übungen einmal zu gu cr st«c>ffer Hal- 01c wic-oer lung «nd Gewandtheit erzöge« werde«, zum worden si«d. Dresden. Ein PoUzeifilm. Aus Einladung der Sächsischen Staatspolizei- verwallung und des Polizeipräsidium» Dresden erfolgte am Dienstag im Plinieß Lheater lie Vorführung von polizeilichen Lehr- und Aus- bildnngSfilmen, dir demnächst in Kailsrnhr zu der dort staNsindenden inteliiationalrn Polizei- t-chnschen Ausstellung vorgeführt werden. Drr Präsident drr Staa'spoNzeiverwallung I)r. de Gueherh bemerkte einleitend, da'» die Aufgabrn drr Polizei heule ganz andere sind als früher. Die Polizei habe die Republik zu schützen, der nicht zu unterschätzende Gefahren droh?«, wie der Hitlerprozeß und der Tsch:kaprozeä gezeigt haben. Der Mangel an Zahl drr Polizeimann- f-hasten sei -durch eine Umorganisierung und Aulomobilisirrung d.'S Polizciwcsevs sowe t als möglich ausgeglichen wolde«. Der Film brachte zunächst einige freundliche Bilder der alten Markg afenstadt Meißen mit der in unmiltelbareLNähe gelegenen LandrSpolizei« schule und ließ die umfangreiche Arbeit e.kennen, die klfordeilich ist, um die jungen Pol'z'ianwärter zu ihrem vielsei izcn «nd ailflrengcnden Beruf vorzubelkiten. Gezeigt wurden Übungen an der GiUeileiter, Bockspringen, Turnen anr Barren, Freiübungen, daS Nehmen von Hindernissen in voller Auslüstüng und die Elnzelausb.lsung für d.li Polizeibrruf. Von den 19 bis 24 Jühre alten Allwälteitt können zurzeit bis zu 400 in vier Inspektionen in je dreiHörsäl.'n gleich:eiltg ausgebildet werden. Ter AnwäAcr erhält neben drr körperlichen Ausbildung, auf die größter Wert gelegt wird, auch «och allgemeinbildenden und polizeifachlichen Unle>richt. Die Ausbildung auf der Schule dauert ein Jahr. Die Auswahl unter den Bewerbern ist einr sehr sorgfältige i« bezug ans körperliche, geistige und sitiliche Eignung. Erläuternde Worte dcs PoNzeipräsivenlen Kühn leiteten zu einem weiteren Lehrfilm des Polizeipräsidiums Dresden über. Zunächst wurde die Körperschulung der Polizeibeamlen vorgeführt. Es handelt sich dabei zum Teil um solche Beamte, die auS der Polizeischule hervor gegangen sind, zum Teil um allere BeanLe, die die Schule nicht besucht haben. Sie sollen durch kologic im 19. Jahtt». O!>stctr. 118 n. — F.ttÄtin ü cr, Biochcmischrr Lrilsadrn. Nail», «cn. 2S2v'ii>. — Fifckjcr, Gnindrift dcr sozialen Hygiene. 2. Ausl 5!r<i. lm. iwi»,. — Maag, Gcschäfitteben und sceiischc ^lo.ungc» 66i». — Sünner, Gehirn und Seele. lAvdioi.'719 „ — We>»gand1. Forensische Phljchiatric. I—Ii. «Towinlun.» Göschen ) »leck. kar. :!»5. — Andre, Der WcfcnSuntcrjchicv von Pslanze, Tier und Mensch tt. imt in. — von Bronsart, Z.ngungswuiider. kn.linsli,— L »1 derle > n, Batterien < Cyclogeuie. Ii<>». I27üe». — Cxner, Dnnamischc Mcieorologic- 2. Ai.fl. Ueieor. >73?. — Findlay, C'nsührnnq in vie Pbascnlehre. 2 Autt. I'I»>sic» 818 0 — Handbuch dcr P s l a n z c n k ran i - heit e». IV: Tierische Schädlinge an Auppflainen. z:,,«. 1487 zx — Hedin, Grundzüge der physikalische» Chemie in ihrer Beziehung zur Bwlog»e. <U»em Sil giein — Fickcli, I'atllageuosis. Die Unvvlliominenhcit des Sioh'wechiels >,»»
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