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Sächsische Staatszeitung : 21.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192501211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19250121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19250121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Staatszeitung
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-01
- Tag 1925-01-21
-
Monat
1925-01
-
Jahr
1925
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 21.01.1925
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Klee Iwa Ist da,«, und Der end slic und > der ui«. ,d«r: oldi- den Ide. »der: Ich" end«. SlUg (hast des tzung Ge. die lnitz ngen rinde einde Ler aus auf wur. ionen k der reine. Nein, der chrer- r-st» und und lnicr» je da- nicht flüssig iozial. -erks lergut se bi ¬ st cr- ; und Durch- heim stallet. ?r des eipftg, r ge. hemnitz nder. istete. S prak- ;sbahn- >t vom r flaal. >t Aue tes in om Be. varzen- befür- rde der : Nord- ich der ißt und glichkeit he han- 0er Be. Versuch oerkäuf» ?hr gut igogmm nngung, an dem bezirken geräumt uß der ck eine» ier auf r gegen ktion für teschäden Bezirks, daß die en. Die , in Be- el« und bei einer Verband Plauen, Lengen. Vorschlag bewilligt >ssen, die ingSsleucr 30. Sep. ibzusctzen. r die Er. und Ent. re wurden 3k Fällen ib e st at- Da» neu- i nach dem en. Lie wrden. — Werkstätten nne finan- e Handels- «achfische Staat-rettung — Mittwoch 2k. Januar k92» «eite 7 zu Nr. 17 Freistaat Lachsen. Holzversteigerungserget-mft Pirna. In der letzten Sonnabendtagung de» igen LandbundeS hielt an, Einladung der r'lmt-. Dresdner Kurse vo» ^0. Januar l. 3. 8 sol. l/7 Turchlchniusemkommrn 4/13 Dresdner Sladtschuldschelne »7. 8 E« haben »u uh!en Durch- Bcrheiraieie mit der Einkommensteuer 8—kV word-n, daß die betretenden . Reihe l Htzv Pfandbr. Seria l-11 2'/» 4 desgl. desgl »om.vblig. Serie 1 Sächs. Srbl. Ler,» IV Serie dgl. 8 2'/. II,1 S II S >/l » 2/? 4 e/i« 4/10 4/10 4/10 4/10 2/7 2/7 2/7 -/7 2/7 >/7 2/7 2/7 2/7 V. 1SO5 V. 1918 v. iseo V 1924 5 5 S 5 5 S 5 8 5 8 5 8 5 8 3,8 » S.I b» 3 B 0,S bS 0,08 » Landw. desgl. desgl dergl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl desgl. desgl. desgl. desgl. 2 G 3,1 « 7 G 7^ « S » 8,2 bj 81 S 1,7 'S 0,30» 74 B 85 G 30 G 18 » 1 2/7 2/7 2/7 ». 2/7 3^ 2/7 >/7 2/7 2/7 V. V. «1 4,3 A 5,8 INS s.a b« 5,55 S 8.56 Ä 5,55 Ä 5,55 Ä 5,55 0» 1,8Sf.IRill. 8,7 « 3,9 bB 0,43 « 74 s.^Mi ll. >/7 4/19 2/7 >/7 3/9 »/« >/7 desgl. desg, desgl- desgl. »esgl desgl. desgl. 3 »8 4 5 4-4 414 4 0 3 8,1. d,l. 17», LV» 22a 23 desgl. Serie XVII desgl. Serie LVIll Mitleid, Baden« Pfänder. VI, VII desgl. Grundrbr. R. I—VI Pfandbriefe desgl. desgl. EredUSriefe desgl. desgl. desgl. ' Bautzen l»23 desgl. Buchholz 1902 Chemnitz desgl desgl. desgl 15.5 « 15 38 S 1^5 Ci des.I. desgl. verschiedene Anleihe«. Meiheritzlnllverrs deSgl. d-sgl. desgl. d-«gl. Eluu«h «en: aus der Lohnsteuer aus 98.1 Mill. 108,5 . 107,» » 113^1 - 111,3 - II»,» - 55,0 «ill. 83,3 - 66,8 - 55,5 . »7,8 . Schwepnitz. Hier soll ein Genesungsheim für Lungenkranke der Be^irkverbänbe und beziitssreien Städte der Lausitz, des RegieiungS- beziiks Bautzen mit den AmtShau^tmannschaften Bautzen, Zittau, Löban und Kameni errichtet werden, wozu bere tS ein größere» von Wald um gebenes Grundstück erworben worden ist. hiesigen Lan! hauplmannschast Pirna der bekannte Ornithologe l)r. Ii. o. Frhr. v. Berlepsch aus Burg Seebach Mert-eständige Anleihe«. Sächs. Braunkohlen I/ll 5F5 bg 5,35 b» 2,3 bv 4,85 » 2,3 B 4 T 1,8 B 0,35 b« 0.4 « 1« S 15.5 « 1,8 « 1« » 11,25 Ä »Utz»»!»»» 4^0 Die B»nG »««»Mu «ch I», «»», mtuo»». tro<er« per Zentner in Reichs«-es. 7,25 » 8,25 d« 3,4 bB M 1,55 bG d 5,3 Ä 2 Lt. p. MU. 5,7 bv 3,2 iS ». 1S33 S—18 II »—SO 4 - . »7, 4 8 desgl. desgl. lV.^^Reichs-Lch. 1316 Vl^-I». desgl. L chutgebtets- An lsth« Spar Priimien-Aileihe 150 bj »4.75 bl 88,7» » I.S i» 1,3 5» 1,3 « 0 ,5 bv »,M d« 0,77 SG 6,7 8, 0,63 bv 1,3» bv I..6 « 0,54 G 0,565 IX» 0,02 « 8,4 « 3,25 « 5.3 7, G 0.80 B 1.36 G 1,45 B 1,38 b« desgl. 4/10 Leipzig 1923 1/7 2/7 2/7 2/7 2/7 1/12 4/10 verheiratete »11 geschehen sein dürfte. Häufig hat man sich auch auf die Er hebung eines geringeren ProzenUatzer beschränkt. Ter Gewerkschaftsbund der Angestellten hat auS dieser Feststellung die einzig mögliche Kon equenz gezogen, indem er dem Reichstage folgende Forderungen unterbreitet Hai: 1. Lrmähigung des gegenwärtige» R»r- «alsteusrsazes von io-/, bei Lohnein?omu>en S s mit 2400 M. auf 6 7,, bet Einkommen von mehr al« 2109 M. »is 800) M. auf» -/,. ».Erhöhung «es steuerfreien Pauschal- betrages für De rbung» koste» ulw. von ao M. monatlich und 15 M. wöchentlich aui 76 M. monatlich und 17,50 M. wöchentlich. Turch Berücksichtigung dieser Forderungen würde die Lohnsteuerbelastung der Arbeitnehmer Zweifellos nicht nur allgemein auf ein erträgliches Maß herab- zemindert werden, sondern es würde auch das soziale Moment, das gelegentlich der durch die zweite Steuernotverordnuna vorgenonunenen Ande- ruitgen (Lbergmm von de« feste» steuerfreie» Be träge» zu dem System der Ermäßigung des Pro zentsatzes) etwas zu kurz gekommen ist, wieder mehr zur Geltung gelangen. drill. Ikowmnnalobllg. Preuh. Len«. Vvd 1899, 1»Nl, 07 desgl. desgl. dgl. K O. 1001/12 Sächs. Bodeukredilausta« drsgi. Staat-aul. ». 5^/48 » 1500 M. 3'^ desgl. »rsgl. («sichaschuld) 4 drigl. desgl. (Landesschuio» » 4 I, IV, 3'/,, 4 ».»'/, 4, 4'^, Jie SttitrStliißiils -er AttiiiehM eilst »i- jetzt. Von A. v-sche, Gcwerkschaftssekretär im Gewerkschaftsbund der Angestellteil, Berlin-Zehlendorf. 3 3V. 4 7 3, »>/. 2-/. 1/7 Dresdner Hand-I-kavimer 1/7 Dresdner Logen-Anlcihe Stadt-Anleihe«. Juni Juli Auqnft Srvtember Lktober November Tie so durchaesührten Berechnungen habe» endes Ergebnis gezeigt: Prruhischr Einkommensteuer Es halfen zu zahlen monatlich 3, 4 6'/, desgl. desgl. Deutsche desgl. Deutsche Snchfifchl «reditdrtese Ser. I/ll deSgl desgl. III desgl. desgl. IV/v desgf. desgl VI desgl. »om. Pfitndbr. Dentsch« SieichsrEchs desgl. ' Wenn man die Proteste der Arbeitgebewr.Mi- satwneil verfolgt, mit denen diese gegen die we tere SlmrechlerhaUung der Übergangsbestimmungen der zw iten SteneriiotverorSnung hinsichtlich der Em- tommeiisteue« Sturm lauf»«, könnte es scheinen, als wenn nur d e Arbeitgeber durch die Einkommen steuer übermäßig belastet würden. Geht man aber den Dingen auf den Grund, so zeigt sich, daß in noch höheremMaßedieArbeitnehmer. schäft Anlaß hat, sich überdie Uber- spannnng der Lohnsteuer beschwert zu fühlen, zumal auch di« weit über das Vorkriegs maß hinausgehende Be lastung durch indirekte Steuern für sie wesentlich fühlbarer ist als für die der Em- kommcnfteuer unterliegenden wirtschaftlich besser gestellten Kreise. In welch hohem Maße perade die Lohnsteuer eine finanzielle Stütze für Reich, Staat und Gemeinden bildet, hat uns ja mit aller Deuilickkeit die Jnflationsseck geieigt, in der etwa 80—SOZ^, des gesamten Auskommens aus Ein- kommcnsteuern, also unmiltelbate Einkommensteuer und Lohnsteuer, aus der Lohnsteuer gezloss n sind. Und selbst im abgelaufenen Jahre, also nach dem Übergange zur stabilen Währung, ist die Lohnsteuer noch mit fast 60^ andemGesamtaufkommen beteiligt, wie die nachstehende Aufstellung über die Ergebnisse der letzten sechs Monate, über die bis jetzt amtliche Mitteilungen vorliegen, ohne weiteres erkennen lassen dürfte: v. d. 4/1) 2/7 4/10 V. ». 2/7 >/7 V. 2/7 2/7 >/7 2/7 '/7 chasisbund der Angestellten hat es daher als seine Aufgabe betrachtet, solche Vergleich« anzustellen, um alsdrnn be m neuen Reichstag mit um so größerem Nachdruck auf eine Zurückführunz der Lohnsteuer auf ein erträglicheres Maß hmwirken zu önnen. Ter G. D. A. ist bei diesen Vergleichen von den Bestimmungen des Preußischen Ein- kommen st euergesetzes, einem Gemeinde- steuerzuschlage von 180^», einer Werbung-, kosten pauschale von etwa 8 (ein Monats- ,chalt) und Einkommensbeträgen ausge xrnaen, Wie sie nach den sialistischen Ermütluiigen der Reicheversicherungsanstalt für Angestellte eiwa 80 der Angestellten in den Jahren 1912/1913 iatjächlich zu verzeichnen hatten. Teutsch« Staatspaplere. Wi-rw. «nl. ». D. «sich« 1—5 Doll, desgl. «10-1000 Tofl. Dk. DoIl.-E«.-«nw. Stchs. -toag»n-«nl4i»« Dresdner Roggs« Anleihe Bauyner Roggen Anleihe Landesknlwr-Roagenrenienfcheinc GoU> LandeskuIMrrenlenscheine Goldviandlr. des land». Sreditv. «rafrwerr Piauenfcher gZ.ind Sächs. «odencredil Golk-Htzp -Psandbr. deSgl desgl. desgl. Reihe 3 »redltanft Sächs Sem. «oldkred«»». Zwickauer Sletntohirn»«rHanlcih« Taß dieses Er ebnis de« tatsächlichen Einkom- mens »erhiltnissen der beiden Schichten nicht ent- spricht, daß vielmehr ei« gerade umgekehrtes Ver hältnis dem «nrkliche« ki ikommensstand« eher gerecht werden würde, läßt sich zw« mangels brauchbarer Materialien rech«risch nicht Nachweisen, dürfte aber ohne weiteres angenommen wersen können. Bemerkenswert ist auch, daß wir dieses Mißver hältnis in den Erträgen beider Steuerarten m «mer Zeit stärkster Beschäftigungslosigkeit zu ver- zeichnen haben und daß daher im Falle normaler Beschäfligungsinrhaltnisss die Gegenüberstellung zweifellos noch weit stärker zugunsten der Lohn steuer ausfaüen würde. Angesichts dieser Ergebnisse konnte eS wohl von vornherein kaum zweifelhaft sein, daß die Arbeit nehmer durch die heutige Lohnsteuer wesentlich stärker in Anspruch genommen werden, als dies vor und während des Krieges der Fall war, wo die Emkommensteuergesetzgebung noch >«r Zuständigkeit der Länder geholte. Allein a» zahleumäß gen Ber- gleichen der früheren und jetzt in Betracht kommen den Lasten hat eS bisher gefehlt. Ter Gewerk- _ desgl. is desgl. desg». 13 ziger Universität dient auch zur kommenden Früh jahrsmesse weder ausschließlich dem edleren neu- eitl'chen K.mstge. erbe. Dis wirtjcho tlichen Ber- hältn sse lassen eine schärfere AuSwalü wieder zu, sodaß d e gebotene Sch.ru geschmack! ch auch dies- mal mit an erster Stelle stehl. Tie Prüfung res Ausstellungsgutes erfolgt nach den Grundsätzen der künstlerischen Qua- itLt- jedoch wird der Rabmen dabei bewußt ven ger theoretisch »ug gespannt, wndern vielmehr iuf freie und reiche Enrfaltung der kunsti-ewerb- chen Erzeugunr Wert gelegt, die in gesunder Weise mit den Forderungen nach Umsatz und auch trufmännischcm Erfolge zusammengeht. lLxqlische A«er1eni,ni,A dem^cher TchiffSbanten. Tas Lwerpoolcr „Iouri>al of Commerce", eine rer süi,rendcn englischen Schifsahrtsieirungen, rrachle am 1. Januar 1925 solgerde beachtens, 'ot z über di« „Pastag'ersch ffe wrmstabcker Kon strukt on". „Einige Sch ffe der neuen dem chen Handels, marine scheinen briti'che Seefahrer in Erstaunen z» setzen. Jedermann kennt die seitlichen Anbauten, welche Kriegsschiffen in der Dasserlin e ivgefügt wur. den, um srüh-.e ugs Explosion von Torpesos herbei zuführen und den Schiffen eine größere Stabstrtät als o'elchützplaitform zu g.'ben. En vielgereister Ozeanfahrer von leemännischer Cchuluni berichtet, daß die Teulschen ähnliche Anbauten bei ihren neuen Passagiersch ffen angewandt haben, und daß d e Alt der Ausführunz dort das Rollen der Schiffe selbst in schwerer See verhindert, ohne daß d i e Ge > ch w in d i gke it darunter zu leiden scheine. In der Wei nachtswoche begegnete der Er-ätler einem der dcutichen Passagiersch ffe formstabiler Konstruktion, das in rul igem Gange fuhr während der Tam > er, am dem sich der Erzähler be and, so schwa .kte, daß mm sich kaum auf de» Füße« halten konnte (tko> conick IiLrcklv icoep lkoir keet on Ilio hoLt). Tie d.uischen Sch ffe sind nach Ansicht des briti- »che« ErfählerS das wirklich Modernste im Schiffbau. (Tde verz- iliin» in »lüp- duillUn».)" Diese für den deutschen Sch isaau recht >chme chcl« haste Mitteilung dcS cngl.schen Blattes bezieht stch auf hie Hipa..dampfer „Albert Ballin" und .Deutschland", d-e ersten und b:shrr einzige« Sch ffe, die mit Frahmschen Schlingertanks verbundene iormstadile Anbauten be» sitzen. Ter Dampfer, dem der Artikel chreiber be- qegnete, ist rwei ellos ,Alb«rt Ballin" gewesen, oer sich in der Weihrachtswock« auf der Hennre-se von New s)ork Hamburg befand. Tie Pasta- g ere des Schiff s wußte» ebenfalls Rühmens- wertes von der außerordentlich ruhigen Fahrt i« berichten Obgleich der Sturm das Meer hoch aufwü lte, ist niemand an Bord — selbst die K N3«r mcht — seekrank geworden Nur beim Tanz wuros man ab und zu durch em leichtes-chwanlen des Tanzbodens daran «nnnsrt, daß man durch schweren Sturm fuhr. Beüälmt sich in d eser H nsicbt de Meldung des englischen Blattes, sa bedarf sie doch in anderer Bezie ung einer Richtigstellung. Ter Artckel- schre ber int so, als l äiten die Deutsche» m:t de» formstat ilen Ausbuchtungen »ur etwas nachgemacht, was berelts früher icho» aus britische» Kriech- sch ffe» anqeman)t Word«» wäre. T es« Ansicht ist völlig unratreffend; denn einmal ,st die Avsicht der Emfübrung sta nkifiernrder Anbauten, wie sie auf den Hapagdampiern „Albert Ballin" und ,T«utictlairü- verw rklicht worden ist, alt«r als die britischen Maßnahmen, und außerdem habe» bsid« Ko»stritt.um«ir t«ch»rjch nichts »>teimtnd«r -emei». Ler form-abile Quer-chnitt der beiden Dampfer der Hamburg—Amer ka-Lmie zeigt Sie Anschwellung der Lch ff-seiten mr Bereiche der Ladr- und Leichtwasterl nie, und gerade in der Verbreiterung des SchiffSnimpfeS an dieser Stelle t-egt d e stab-lm-rends Wn ung der Ausbuch, tungen. Ti: Anbauten a» britischen Krieassch ffe» jedoch sitze» nicht, wi« der AUikelschrc-ber sagt, in »er Wasserlinie, andern ganz unter sLaster, «»S ftabä siere» deshalb kei»e-wcgs das Schiff. Sw entstabchswren vielmehr den Lch-ffSlürper, weil sie die Wasierdrän- ung vergrößern, ohne die Wasser- Ii«:e zu verbreiten». Deutschland darf al,o für sich in An spruch nehmen, diese für die Schiff- fahrtslechnit äißerst wichtige Ler» befseruag felbständtz und nicht als Nachahmer gefunden «nd zuerst durch geführt z« haben, Pr»»»Ne»dSrs« zu Leipzig »»« Lß. Januar 1»LL. Dellen 3-4-364. fest. R-qaen .-«0-770, fest. Som««». aeM« 330-3»», frä NN» 240—M5, ßest. Hnfer I3W-2I5. fest, a-n« 248-345 iest stnp« 370 3« 400 feg BEi»rio«dim> 280-E. dkdaupkrt. Preis« für Ra»tzf»««r Heu und Stroh) un waggouwesten Verkaiif durch den »roßlwudel (Swß Midelspreis) m Leipzig w» lLJanu« 1S2S. iFestgestellt durch da» Statistische Amt Leipzig.) „ des«,. 14 desgl. desgl. 14» schriften von 10SS0 000 auf 16 2Ü2 00O. Bar- geldlos beglichen wurde« ven dem gesamten Umsatz im Januar 2916,?, im Tezember jedoch schon 68S3,8 M ll-ouen M. " »r«dtt zur Tüug«rb«zchaffu,g. Tas preu- ßische LandwirtschaftSminlsterium b«. müht sich gegenwärtig, von der Reichsbank «inen größeren Kredit zur Düugerbe. Schaffung zu erhalten. A-igefordert siid etwas über 100 Millionen. Ter Kredit soll über die Preußenkasse an die lmidwirischasttichen Genossen- schaslen gehen und je nach Dsvarf gegeben «erven Nach der Ansfastung des MinistermmS ff» ein größerer Düager-«stkaffuiig-.'kredtt «otwenlng, w« l die Verwendung dcS künstkich«» Düngers in der oeutichen Landwirl>chaft, vor allem aber bei deu Kleinbauer», noch i«oiec nicht d e Steigerung er- fahren hat, die im Interesse der Stärkimg der landwirtschaftlichen Produktion noiwendig ist. Tas Ministerium möchte für dieses Jahr eine Steig«, rung im Verbrauch de- künstliche« Tangers um 5 -10 erreichen. Im Gegensatz ,« der In. flationSzeit. wo der künstliche Langer von der Landwirtschaft das ganz« Jahr über zum Schn oor d«r Geldentwertung gelaust wurde, ist heute das Tiingemiitelgeschäit ei» reines Saison- geschäft geword.n. Trotz Vorzugspreisen außer halb der Saison, trotz Rabatt bei Barzahlung hat sich ein großer Teil der Landwirtschaft und be sonders die Kleinbaueinschaft noch nicht genügend «ingedeckt und deshalb soll der Kredit jetzt helfend «ingrrifc«. Ob die ReichSbank LOO Millionen be renstelle» kann, erscheint u»S sehr zweifelhaft. Aber vlllleicht ist d«e Fvrtwrung m» drSwegen so hoch ausgefallen damit bei d«n Bemühungen etwa 50—60 Mill o««» tzerausspr »ge». * «esse für Lag», und -tscherrit«d«s, Wal». Wirtschaft »ud Wakd»rr»«r1uuG. Di, geplante Messe für Jagd- und Fischeuibedarf, Woldwirt. schäft und Makdverwertrnig. die erstmalig zur 3'/.. 3-/., 4 4 13 Lew». Hyp -Bk Serie 0, o, 0, I? k, VII-XVI Leipziger Frühjahrsmesse 1925iinRahmen der Leipziger Mustermesse staiismden soll, wird auf die Unterstützung aller für dies« Mesiegebrete m Betracht kommenden maßgeblich«« Kreise rech en Nnnen. Co Haden jetzt w ederum der Landes- knlturrat Lachsen der Deutsche Fi- «cherei.Verein, der Fischerei.Verein für Vie Provinz Brandenburg, ber Reichs, verband Deutscher Walobesiper-Ler. bände und die Sächsische Landes Forst- virektion e.ue FSrserung des Unternehmens zu- g-iagt. " Tie Leipziger »nimurfs- uud M,d«llm«is,. Tie Eni Wurfs- und Modellmesse m Le pztz jindst ün nächsten Frühjahr wieder un Nahmen Ler Leipziger Mustermesse vom 1.—7. März talt. Zugelassen sind künstlerische Entwürfe und au'gesührre Arbeiten für das gesamte Kunst gewerbe einschließlich der Gebrauchsgraphik. Tie Ausstellung ist für Künstler kostenlos. Aus- künste »mch das Leipziger Reßamt. * Tie Leipziger Reklamtmrss«. Ter vom 1. bS 7. März im Rahme« d«r Leipziger Mustermesse ft^itfrndeuden Rcklamemeff« »nd, wie nuS den za streich «inlaufeaöe» Lnm.üom,g«n hervorgeht, von all«» als Aussteller in Betracht kommenden Branchen die größte Beachtung «ul- gegeugedracht. Scho« jetzt kann man sagen daß der Umfang dieser in dem Gebäude der Siaat- Uchen Akademie für graphische Künste und Buch gewerbe untergebiachte« Sondermeffe ganz be deutend sein wird, da von den einzelne« AuS- stellern verhältn Smäßig große Platzflckchcn bestellt «erden. Die PlatzverteUuug a« die A«S- stelUtngostrmen soll deren» «« b«n nächsten Tag«» er »Igen, sodaß allen Firmen, di« an der Lew!'«" Nellamem«»« teilzuuehme« gedr»ken. «ne um- gehende Anmeldung empfohlen wird. * Kuustge»«»« »1 »er Leftsztger FBlhfuhr». »efft 1»L». Die MesseanSstetkung in ber Leip- Bolkswirtschast «nd Handel. * »delmetallprei» (Berlin 2». J«»u,r) S»ld, 1» «ramm fet», 28,20-28,2» «. * Ter Postscheckverkehr hat im ersten Jahre nach der Stabä'sierung unserer Währung eirien ungeheuren Aufschwung genommen. Tie Zahl der Kunden der Ccheckänter hat sich im Laufe des Jahre» 1S24 von 626 103 um 182 695 auf 808 798 vermehrt. Ter Umsatz, der im Januar 1921 mch» ganz 3781^ Millionen M betrug, betrug tm Dezember nicht weniger als 6868,8 Millionen und hat sich also bald oer- duppelt. Di« Zahl der Luchunge» stieg von 24 071000 auf 43 440 vt», di« der Gutschriften von »SSk OYY auf 27188 000, die der Last- Trutsche Pfand« u. Hhpothrkeu-Briefe ». »rundr. u HvpMk -Diit Dr. PfdSr. Reihe I—IV, VI 4 des«! Vll-IO r-/,, 4 «/io desgl. it s v. dcSgi Griilwrrntenb». Reihe 7—III 4 1/10 desgl »esgt. »wgl. IV 4 v. meditanft. Söchs Ge«. »om. Lausitzer Psandbr. Ser. II, IV dcsgl. »cediwr. dgl. V desgl. desgl. dgl. Vl desgl- desg,. dgl. VII einen Vortrag mit Lichtbildern „über den wissen, schasllichen, nalürlichen Vogelschutz und seine Be- deulunz sür Land, und Forstwiryckaft". Ter sehr gut besuckten Veranstallung wohnten u. a. auch Verlreier oes Ministerium- des Jnnerh des W rt- schafis- und deS FtnmizministermmS, des Lander- tulturratS, des LandeS-Obst. und Weinbauoerein?, d«S Landesvereins Eäckis. Heimmschutz, des land, wirlschattlichen Kte>Sv«reins, der landwiitschafllichen und Obstbauvereine d«S Bezirks bei und bekvndelen schon durch ihr Erscheinen die Beoemung, die den Vogellchutzbestrebungcn bcizumessen ist. An den mit großem Beifall ausgenommenen Vortrag schloß sich eine rege Aussprache. kammer hat eine ähnliche Beteiligung sür die hie-l sig, Metallindustrie abgelehnt. Für die Schul, kinder ist eine allgemeine Unfallversicherung munosätzlich beschtosjsn. — Dem Vereinslhealer ist sür die Wmieifpielzeit eine Garantiesumme vo" 3000 M. tugesagt worden. vbcrlnngwitz. Zunr ersten Gemeindeverord. netenvorsitzenden ist Gemeindevorstand Riedel (Soz') und als d«ss«n Siellvertreler Oberlehrer Dittrich (Bürger!.) gewählt wordeu. — Die Wiederelüsknung der Autolini« Oberlungwitz nach dem Bahnyvf Wüstenbrand findet voraussichtlich am 1. Februar statt. ökebenfth«. In di« hiesig« Schuhmacher- Fachschule sind jetzt 31 Schüler ne« eingetreten, sodaß der gegenwärtig« SchüKrb«st»>d 64 beträgt. Das ist die höchste Schülerzahl seit Bestehen der Schule. Wilthen. Bürgermeister Otto ist »um Vor- peher des GemeinveverordnetenfollegiumS wieder- gewählt worden. Zittau. Studienrat Schmidt in Forst ist zum Direktor der hiesigen höheren Fachschule für Textil industrie gewählt worden. desgl. desgl. vom 1./1.23 Lödau-Zittau« Eisend.-««. L 300 M. 3'/, deLi. » 75«. 4 LandeMnurreiN« 8 0000 M. 3-j desgl. » »0000 u. 20000 M. 4 Prcnft. kons. A»leih- desgl. desgl. desgl. desgl. *) Hierbei ist airg-iwmrnen Gemeinden von dem Rech«, Gemeindeftenern bereits »on ' hinein geikitgeren Einrommensbeiroge »u erbeben, keine» ' 'Gebrauch gemacht haben, wie dies i» dec P-:ris auch vielfach -.««shtnivlmonil. lch-si Re»l«, Da« Ratz» tm )0l,an un» Zorn 3-12°,n , I1I^,em 16-22 c»i! 23 2 -< m M 37 u. m. Pin»« Lohme» 12. 1 47 gichte Etamm Fichte »tzloz I7,S'> ! .4/1 32,. l 13 16,30 — 38,17 27« iklesce Stumm IN,2« 6-0-, 3-1, r. — 36 «ricfee »Io» 20,2« 28,11 L6 30 EroUenbo-s 12. 1. I1l9 Fichte Ülo» 23,13 »7,31 33 95 43,23 47,68 T-ldcwitz 13- I. 34 > Fichte Liamm — 27,21 30,52 33,01 —— 7 Fichte >k!on --1,19 28,81 31 Daune Liamm L7,I7 27,51 —» —— 6 Dann - «log — 2«, 11 10,17 —» 52 Eich- klotz — 55,78 55,67 63.20 81,80 12«,05 7 Esche «los 53,11 «9 33 72,10 — —— 2 Ahorn »luv — — 5 ,,00 — EM 2 Erle itlotz — 4«,16 —— E. 11 Linde chlotz — —- 32,82 55,43 »,11 67,5? Zmenlau 3 Suche motz «0,!N1 — 115,13 ««chp« 14. I. 21 Eiche «l<-tz -— 31,2', »1,21 23,3« 80,00 lI4,I8 71 Esche ulotz 37 Vi 50,11 72,L«» 11», 41 130,00 35 Rützer «iotz — 41 5-,79 38 52 80,40 I Erle «,otz E, 4« 8 t 2 Ahorn «log —E 2-,07 »2,61 E» Ehrrnbcrq 1L I. 31 Eiche glotz — 38,47 43,S7 5-8, 75,75 85,39 10 Esch^ «log 10,90 51,90 96,47 125,17 40 REr tkloy 55,10 71,16 86,33 2 Erl» Nloy 34,09 47,92 i — -E Rrutzors 3 Haiudnüie Ulvtz — — 44,41 69,11 ! ro.oo — »»»«birg 13.1 5W Fichte Klotz 23,52 25»! 32,21 35,-41 — 80 Suche «loy 18,00 2-5,71 30,35 — — — jährlich monauich Ledige 1 Lind 2 Kinsern 3 Sinb-rn M. M. «. R. «. M. 1000 — 83.— 1.40 I 40 frei«) «ei») 1325.— IlO — 2 8 t 2 80 2.ic> 1.40 1750.— 146 — 4.97, 4.90 3.70 2.80 2250.— 187.— 7 2« 7.2<, 6.70 4.90 2750.— 229 — 10 »5 10.25 8.«0 7^0 Lohnsteuer schnitir- Ledige 1 Sind 2 gind'ru ! Kindern ciakömmen Llciqe- St-igr- Steige Steige. monauich rung rung rung NINI ». «. '/. R. 7. «. 7. 2» '/ 83.— 2.37» «4 1.80 2- 1.60 ? 1.35 ? HO.— 5- 71 4 — 43 3 50 66 3 — 114 143 — 8 M 75 6 » '» 40 6 — 62 5.15 84 187.— 12.70 77 18.15 41 8.85 N 7.60 55 29 — 16 SO «5 13.50 32 11.80 40 10.10 40 Plauen i. «. 1503 desgl 189» desgl. 1897 ' desgl. IS0Z desgl. 1910 desgl. 1923 Zwickau
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