Volltext Seite (XML)
Haß«*ta«g Stecht u»d Freiheit. ihre AnfichK« ebenfalls nicht geändert habe«, industriellen Friedrich und Elsbeth Reitz flüssig und unterhaltsam dargeboten. Lächeln sagen. anflatten- Die Kör ! pe weder wahre« vergnügen, ohne Erneuerung. Sie reinigt di« Lust. de» Vergilbtest«« und Belanglosesten au« der Derselbe gebltch heitere Vorträge za erheben. Die MaEne^AuMhnm- ^»« »»« Direkter Tanzbegabung, die sich phantasievoll und doch dis zipliniert in die musikalische Stimmung und in Bosheiten über da« „Ungeheuer Mann* Mit Hildegard Schneiders Liedervortrag an sich an- Peter Bnntcr Silvesterabend. Mit seinem 840. Abend nahm der Verein Vollswohl vom alten Jahre Abschied. Ein dem Umfang nach reiches Pro gramm brachte vielen und so vermutlich jedem etwas. Musik, Tanz und Rezitation lösten ein ander in bunter Reche ab. TaS künstlerisch Wer- tigste des Abends waren zweifellos die von Thea Jolle« geleiteten und zum Teil von ihr selbst auSgeführten Tanzdarbietungen. Man sah eine Schule im Werden, deren Wesen wieder, wie in der guten alten Tanzzeit, unbefangene Hingabe an den Rhythmus nnd an die Seele des Musi- ma r deuten folgende« Schreiben gerichtet: Sehr verehrter Herr Reichspräsident l Wie Ihnen der sächsische Gesandte in Ber lin bereits mündlich übermitteln.durfte, steht das Jahr 1925 noch zu verdunkeln scheinen sächsischen Regierung, wieder schwinden, und wir werden dem Ziele Ministerpräsident Heldt ha', im Namen der I, an den Neichspräsi- Unter einer Begründung, die wir noch nicht kennen und noch nicht nachprüfen können, von deren Haltlosigkeit wir aber alle Über-eugt sind, soll uns, dem einzig wirklich entwaffneten Volke in einem sonst noch waffenstarrenden Europa, das versagt werden, was in dem so unendlich harten Friedensvertrag allein zu unseren Gunsten enthalten ist: die Räumung besetz ten deutschen Bodens. Unser aller ernster Wunsch am heutigen Neujahritage ist der, daß der Geist der Gerechtigkeit und der Wille Handels- am Sonn- Ter sächsische Ministerpräsident nn de» «eichSpräfideuten. Wettbewerbs bestimmt Vertrag-Verhandlungen werden tzaitang und ihr Bruder Tschang-Ing, der al« Revolutionär ebenfalls zum Tode verurteilt war, werden vor den Kaiser geführt. Tschang-Iug wird begnichigt, weil er Revolutionär au» Liebe ist. Übrr die Mutterschaft von HaitaugS Kind ent scheidet da« salomonisch« Urteil. ES wird in den Kreidekreis gelegt, die beiden Mütter sollen e» zu gleicher Zeit herausziehen. Natürlich zieht die echte Mutter nicht, um dem Kinde nicht weh zu tun. YRUt gesteht ihr «erbrechen und deckt ihre Mitschuldigen ans. Ter Kaiser legt di« Recht sprechung in di« Händ« HattangS, die den Stab mit den »orten zerbricht: Dem Menschen steht da» Nichteramt nicht zn, der selber unrecht denkt »nd tut. Ide» RetchSratS die Glückwünsche dieser Körper- schäft. Generaldirektor Oeser und die Staat»- sekreläre Bogt und Kumbier brachten daran anschließend die Glückwünsche der Haupiverwal- tuug des Personal» der Reichsbahngesell schaft dar; für die Wehrmacht erschienen General von Seeckt und Kontrcadmiral Kahlert, die dem Reichspräsidenten die Glückwünsche de» Heeres und der Marine «ussprache». Die Regierungsbildung im Reiche. GahsamaS mit unendlichem Flei^e und größter Sorgfalt vorbereitet. Eine Fülle von Proben, wie sie sonst an Provinztheatern nicht üblich ist, hatte eine Aufführung gezeitigt, wie sie Meißen bisher kaum gesehen hat. Kurt Moritz hat das Werk mit einer stimmungsvollen, melodiösen Musik umtleivet, die die poesievollen Stellen de» Werkes unterstützt und das ganze Spiel gleichsam in einen Märchenschleier hüllte. Sämtliche Dar steller sind mit hohen Ehren zu nennen. Man empfand die Hingabe, mit der sie alle dem be geisterten Führer gefolgt waren. Prachtvolle Bühnenbilder und hübsche Kostüme unterstützten die äußerliche Wirkung. Die Meißner Theaters freunde aber sind ihrem Direktor Gahsamas'zu" Danke verpflichtet. Nraufführnng in Meißen. Im Meißner Stadt- theater erlebte der „KreidekreiS* von Kla- »und, ein fünfaktigeS Spiel nach dem Chinesischen, die Urauf,ührung. „Der Kreidekreis ist ein Sym bol für daS Himmelsgewölbe; außerhalb dieses Kreise» liegt dar All", so lautet, gleich am Ein- gang, di- ErNärung des Dichter». China ist nur der Rahmen, in dem sich die Geschehnisse ab spielen, die dem Verfasser Gelegenheit geben, seine ozial-philosophischen Ideen über Menschen und menschliches Zusammenleben zu verbreite». Haitang wird von ihrer Mutter aus Not an den Kuppler Tong verkauft. Cao sieht sie und verliebt sich in sie, aber der reiche Wucherer Ma kann mehr Geld bezahlen und erwirbt sie als Rebenfrau. Sie schenkt ihm einen Knaben. Die Hauptfrau MlU ist kinderlos und sinnt auf Rache. YÜM vergiftet schließlich Ma, beschuldigt Hai tang deS Morde», erklärt deren Kind al« da» ihre, um sich in den Besitz de» Vermögens zu sehen und lä «t von bestochenen Richtern Haitang Wiederaufnahme der deutsch- italienische» Berhaudluugen. Berlin, 1. Januar. Otto Altenkirch 5» Jahre alt. Heute voll endet der bekannte LandschafiS«aler Professor Otto Altenkirch, ein Meiflerschüler Eugen Bracht», sein 50. Lebensjahr. Professor Alten kirch hat 10 Jahre an den hiesigen StaatS- theatern gewirkt und sich nach seinem Ausscheiden abend in Rom wieder ausgenommen. Auf der Beschuldigungen, die, wie deutscher Seite werden die Verhandlungen von dem zur Annahme besteht, auf Gr» Ministerialdirektor im Auswärtigen Amte v. StLck- nicht deutfchcr Seite znrückzu- Hammern, auf italienischer Seite von dem StaatS- Die deutsch-italienischen Leider scheinen die Erwartungen. dw wir, na.hszur Berständtguu, der Völker obscegen »ögelG»Ee« -HN ScklebssOlMlÜ Ä» b?N Abschluß der London«, Verhandlungen. heg-n j abe, tue Ide« de, Macht und Gewatt, uud Georgs, di» folgend«» wieder. „Für mich ist eine Frau ein Buch. ES ist kein schlechtes Buch. Man blättert darin und schließlich findet man eine Seite, die einem ge- sällt, und die einem sür alle bisherige Mühe be lohnt; ich blättere viel, sehr viel . i .* De«tschcS H«»dclsefi i» Leipzig. DaS für Ende Sept.mber 1924 geplante dreltägiz«Händ«lfest ist nunmehr endgültig aus die Zeit vom 6. bis 8. Juni 1985 festgesetzt worven. Di« Programme lverdrn alle Gebiete de» Händelsch«» Schaffens umfass«». Die Geschäftsstelle deS Deutschen HänvelfesteS befindet sich in Leipzig, Rürnberger- straße SS (bet Breitkopf V Härtel). Ulmer Mü»fi«rptatzw,«bewerb. Das Preis gericht für de» Münsterplatzw.tibrwerb wird vom b. bi» S. Jann« t» Ulm tagen. Da insgesamt 469 Bearbeitungen ei»g«,eicht worden sind, bv- schloß der Gem«inder«t von sich aw», die P«it- wic die „Zrit" schreibt, von heute ab wieder Organisationen zu halten. Zusammenhalt und aktiv ausgenommen werden. Man hofft, Einigkeit ^st für die nächste Zeit dringendstes Er- fie bald zu einem Ergebnis führen zn können, ^^"ni?. - Ich kann nur dringend der Hoffnung Andruck geben, d«ß an» dtefer Lag« «och «m Ausweg gefuuden wirb. DK« ka»» aber um: aus de« »ege ge-«»f«tttger «erhandlnng uud verständig««- halb dieser «eg der srte blichen «er- ständtgung zwischen de» Rationen, der in London mit Erfolg beschritten wurde, wieder gefnnde« werden. Möge aber auch daS deutsche Volk, besten Zuxze Kraft in den Dienst des Wiederaufbaues gestellt werde» muß, sich nicht in unnötigen und »ermeidbaren Parteikämpfen entzweien. Dann werden die Schalten, die im Augenblick Eine Erfindung des „Matin^. Ein «»-«blicher Beweis für Deutsch landS Bewaffnung. ' U»-Lnbe« mehr aM «„-britanut«». De» Ko««sponbent »im»« auch auf die wil den S»-»tag»d,ohu»gen gegen d?n de» tsch-englischen Handelsvertrag Be zug und schreibt: El» sei ursprünglich angenommen, daß wShrenb der Übergangsperiode zwischen dem 1«^ Jammr «nd dem Ratifikation»,,itp«»K der notwendige deutsch-englische ruocku« vlveackl ans de» Vertrag selbst gegNtadet werden «tirde. Auch in dieser Hinsicht sowr »ewsch- lanb nicht »»s »»gerechtfertigte ager- eilt« »der verzweifelte Ratschläge höre». Der i» alliierten »reise» vorgebrachte Gedanke, daß di« Kölner Ränmung cklcht stattfinde» sollte, bevor die deutschen Eisen bahn- und In dustriellenboudS unter dem Daweeplan auf de« Markt gebracht worden find, habe weder moralische noch legal« «rundlage« upd, würde auch nicht eine« Augenblick von' Wroßb,ita»«ien unterstützt werden. * 'Flügel begleitete, eine Paraphrase über Tschai- ,Sylvester Bonnard! Immer quält man mich kow-ky» „Eugen Onegin* virtuos zu Gehör mit Sylvester Bonnard. Es ist da» fadeste und brachte, vor allem aber als witziger Klavier- langweiligste meiner Bücher. Ich habe es gr- Humorist da- Publikum in wirkliche Siloesterlaune schrieben, um den AkademiepreiS zu bekommen, versetzte. Höchst ergötzlich, wie er „Händchen m»d ich habe «S so gut geschrieben oder vielmehr klein* in Wagner, Grieg und Shimmy tranS- st> schlecht, daß ich ihn wirklich bekommen hab:.* poniert. Ly Soren verzapfte allerlei gereimte Amsterdam, 2. Januar. Pariser „Malin" veröffentlichte vor Tagen ein» Meldung aus Holland, sehr vertrauenswürdiger Quelle stammen Aphorismen. Von Anatole France. In Pari» ist locken rin Buck, --iortol« rrnvco rn p-otouNer- »»schienen, dessen vcr- sasser vrousson allerlei Anekdoten »nd «ulsprrichc de» briuhmt ii Toten bringt. Tie .Berliner Bolkrzeitnng- gibt, ta drr Übersetzung Manfred > kalischen ist. Da und dort ist bei den Schülerinnen noch auf strengere Einfügung in den Gesamtkörper „Hütet Euch vor den zu großartigen, zu,schön Tanzgruppe zu achten. Aber erfreulich wirkt klingenden Phrasen. Erst wiegen sie den Hörer > alle,, Fehlen jeglicher Manier. WaS Thea «in, dann schläfern sie ihn «in.* JollcS selbst al» Tänzerin bot („Orientalische oem Abschluß d«, London«» «erhandluagen. hegen übe, lu« Jd«e der - - ourste«, zu Beginn des Jahres 1925 zunächst mcht ««» und mrsere« Bküveni an Rhein unb Ruhr verwirklicht zu werd«». Rah den uns vortiegen-j da« ward.-, worauf wir Anspruch ihr« den Nachrichten müssen wir »«nehmen, daß die alliierte« Mächte den im Versailler Vertrag für „Man unterdrücke die AurrufungSjeichenl.t . r da» gegebene Raumgesetz einzuleben vermag. Ein, And was bleibt dann uoch^vön einem Liebes- Musiker von Originalität ist Herbert Jäger mwfwechs.'l übrig?* !der alle Tänze und Gesänge des Abends am * Szene* von Tschaikowsky, ein Scherzo von Franz „überlegt Eich gut und layge qFeö, was Ihr Schubert und der Solopart im Walzer aas dem sagt. Dann weid.'t Ihr es immer mi^einem „Rosenkaoalier"), hatte die Anmut einer natürlichen auch die Regi«iung de» Freistaates Sachsen in diesen Tagen fest zu Ihnen in der Überzeugung, daß jede Ihrer Handlungen während der Tauer deS Weltkrieges «nd in der darauf folgenden schweren LeidrnSzeit unseres Volke» getragen gewesen ist vonder Liebe zum deutschen Vaterland«. Ties vor aller Öffentlichkeit zum Ausdruck zu bringen, ist der Zweck dieses Schreiben». gez. Heldt, Ministerpräsident. EntfchtieKuVg tw, W»rgM»eEer. Hakle, L Jänua» In Halle lagt« gestern «ine Bergarbeiter- konferenz, die zu dem am 29. Dezember gefällten SchiedSspru ch sür den mitteldeulsche« Berg- Ibau Stellung nehmen soll e. Bekanntlich hatte «dieser Schiedsspruch die Löhne der Bergarbeiter «um ganze 4 Proz. „aufgebessert", dafür aver dir Izwölfstündige Arbeitszeit durch Schied»- Ispruch festgelegt. Ein Vertreler de» Bergarbeiter- I verbände» erstattete den Bericht. Die »konferenz, j Idi« durch k«inen Mißklang gestört wurde, beschloß Ieinmütig nachstehende Entschließung: „Die am 1. Januar i» Hall« tagens« Konferenz der Fu»ktt»«S,e sämtlicher »« mitteldeutschen Braunkohlentartf beteiligten gewerkschaftlichen Organisationen kommt, nach ! retfkicher Vcratnng, z« dem Ergeb««», daß der am 2». D«^wb«, 1»24 g«f«tte «chtcdSsprnch nicht ««genommen werden kann. Teri SchwdSfprwh HM et»e iöcihe wesentlicher For-1 dcr«ngc« der Arbeiter u« berücksichtigt! gewsse«. Die enge Verbs« b«»g des Mehr- arbeitSschiedSsprucheS mit dem Manteltarif-! Vertrag hebt die im Mantell«,tsvertrig geunv- sätzltch sefigelegte achtstündige Schichtzeit i» de, Praxis tatsächlich wieder ««f. Be sonders muß betont werden, daß die Konferenz sich mit aller Sn1jchiede«hcit gegen das von Der den Unternehmern immer wieder gefordert» wenigen Zweischich1e«system im Bergbau wendet die au» Die freigewerkjchaftlich organisierte Arbeiter- sollte und in der mitgeteilt wurde, daß seit einiger schast hat sich, notwendig»» wirischaftttchenSr- Zett auf der Rotterdamer Werft Wilton sordernissen gegenüber, nie ablchnenb vcr- Unterteile von Unterseebooten für hallen. »S ist daher unverständlich, daß auch Deutschland hrrgestelltwürden, wa» als ein neue, diesmal wieder, unter Brüskierung dcS Willens Beweis f ür Deutschlands Bewaffnung gelten der Bergarbeiter, die zehnstündige Ar- könne. Tie Korrespondenten mehrerer hiesiger beitSzeit «nd zwölfstüudlge Schicht- Blätter, darunter auch de» „Telegraas" haben dar- zeit im Schiedsspruch festgeltgt wurde. Aber auf bei der Direktion de, Wilton. Maschinenfabrik auch die Lohnerhöhung ab 1. Januar und Schiffswerft zu Rotterdam Erkundigungen muß als gänzlich ungenügend angesehen nach der Richtigkeit der obigen Nachricht des fran- werden. zösischen Blattes eingezogrn. DaS Ergebnis war. Gleichzeitig beschließt die Konferenz: Alle OrtS- dai die Direktion der Werst den Bericht des Verwaltungen, Funktionäre und Vertrauensleute „Matin* als eine glatte Erfindung be- bildung zu übernehmen. Wen« die Parteien gegen Großbritannien nnd die bri- bei ihren bisherigen Beschlüssen verharren, ist "^'eder der Kontroll- . ° kommission erhoben wurden, wonach d,e eine »olche Bildung allerdings nicht möglich, Haltung gegenüber bestimmten Seilen der d« Zentrum und Deutsche Bolkspartei deutschen Entwaffnung von Erwägungen Spälvc übermittelt«« dne RetchVagepräsident die Räumung der ersten Rheinlandzone zggliras und die Vizepräsidenten 0r. Rießer vorgesehenen Termin, den 10. Januar 1925, nicht und Dittmann die Wünsche de« Reichs- innehalten wollen, und zwar aus Gründen, jageS, und der Ministerialdirektor tm Preu- die wir nicht anerkennen können. Dieses Unrecht Aschen Stcwlsminisierium, vr. Rob iS» der ist für uns eine unerwartete Enttäuschung und ,ha«ngische Minister vr. Münzel und der schafft zweifellos eine ernste Lage. bayrische StaatSrat vr. von Wolf als Vertreter ! Keuschheit ist eine Geste der Seel?, könnte man sich wohl einverstanden erklären, »icht weder wahres Vergnügen, ohne sie kein« aber mit ihrem Programm, da», abgesehen von ,» einem vereinzelten Brahm», eine Musterkollektion Nansen» harmloser Einakter „Ein HochzeitSabend wurde vo» Earl Zimmermann, Lh«rlotte näher kommen, sür das Sie, hochverehrter Herr ReichSpräsid.'nt, stets Ihr bestes Können und Wollen eingesetzt haben: Ein einiger und freies deutsches Volk und Reich inmitten eines friedlichen Europas!" Der Reichspriisifient erwiderte die an ihn gerichteten Glückwünsch» mit Worten des Dankes und fuhr fort: „TaS ab- gelaufene Jahr ist, wie ich mit Befriedigung am heutigen Tage seststellen kann, in jeder Beziehung ein Jahr fortschreitender Gesundung und Festigung für unser so schwer geprüftes Vaterland g.-wesrn; unsere Währung, unsere Staat-sinanzen, unsere Wirtschaft sind von den bösen Erscheinungen und Nachfolgen der Inflation befreit uns wieder auf feste und zuverlässige Grundlager« gestellt, und das Leben unserer Volks- genossen im besetzten Gebiet ist erlkichtert worden. Daß diese Fortschritte rrreicht werde« konnte«, verdankt Deutschland in erster Linie der Tatkraft und dem BerantworMchkeitsbtwußt- sei», mit denen Sie, Herr R c ich Ska nzl«r, und Ihre Ministcrkollegen Ihre hohl« Ämter _ . , - - verwaltet haben. SS ist mir eine lebhafte aktiv aufgcuommcn werden. Ma« hofft, E'mgkeit ist für die nächste Zeit dringendstes Er- Tit A-Nl'tsHaslöveryaNvlUUHeN. bald zu »inrm Ergebnis führe« zu könne», ^ernis." deutsch - polnische GrettjVerikhrS- Im Grsühl herzlicher Dankbark.it nnd auf- tzj„ «xiraunna des biShcriacn ReickrSkanrlerS ablommen Unterzeichnet. .. knzlischc Warnung an dir Sie sprachen, Herr Reichskanzler, von der Mtg,cn.ngsvuvunj, ist noch Im Anschluß an die Warschauer Verhcrnd- ernsten Sorge, mit drr dal neue Jahr be- erfolgt. SetttsHe —esseNtUHlelt. lungrn vom 19. bis 23. Dezember ist am Dien», ginnt, von dem wir den Anfang der Befrei- „ES bleibt abzuwarten, ob bcr RrichSprSjidcntl London, 2. Januar. «ag daS deutsch-polNische Abkomme» über ung des Rheinlandes erhofften. Alle Deut- ^,1^1 versucht, «ertretcr der Sozl«I- Der Korrespondent des „Dail ylTelegraph" den kleinen Grenzverkehr i» Danzig schen, welcher Parieirichtung sie auch angehöien q,.richtet eine Warnung an die deutsche unterzeichnet worden. Es saßt alle bisherigen mögen, sind hier einig in dem Gefühl bitterer . ^ss entlich keit, sich in acht zu nehmen vor Bestimmungen auf diesem Gebiete zusammen und Enttäuschung und dem Bewußtsein eines uns """ t» dem sinne zn befragen, ob hx,, leichtsinnigen Beschuldigungen, trifft für einige Punkte eine neue Regelung. angetanen neuen schmerzlichen Unrecht», sie cGe Möglichkeit sehen, die Kabinetts- die jetzt in gewissen deutschen Organen —— Stresemanns Lrgan snr ein haben sofort eine nmsassende Aufklär ungS- zeichnete und hinzufügte, daß von einer derartigen Überparteiliches Kabinett. arbeit innerhalb der Betriebe und Ortsgruppen Fabrikation mrmals auch nur die Rede gewesen vorzunehmen. Der letzte Bergarbeiter muß der s«i. Die Korrespondenten wucd.n auch p-n der wer » -o ». Organisationzugeführtwerden. Jedes Gewerk- Direktion direkt eisucht, die französische Melduug Die Frage ter Reg ierung sbil dung wird, I schuft^iigii^d sich streng an die Beschlüsse der in ihren Blättern zu demcnlieren. I« dies,« Falle ist damit z« rechne«, daß der ReichspiSsidrnt ein überparteiliches einiger Grnnd Kabinett bildet ohne Anlehnung an die mutigung von Araklione«." führen scie«, sei klar, nämlich, dcn deutschen' rate Lucielli geleitet. »n «.»«. »mm«, di« LE'" »e °°ch S-gn» 011° Reich-«, aus dem Staatsdienste wieder seiner Tätigkeit zum Tod« v«nnteil«n. Plötzlich stirbt de, alte als Landschaftsmaler gewidmet. Aus Anlaß seines Kaiser. Lao wird sein Nachfolger, und seine erste 50. Geburtstages wird drr Sächsische Kunflvezein Tat ist die Aufhebung aller Toderurteil« im Land«, eine Ausstellung von Werken Altenkirchs vrr-