Volltext Seite (XML)
r s. Erscheint Mittwoch und Sonnabend. Vierteljährüch 7'/, Ngr. bis hlr. Skv kcHe bis hlr. Dtp Au beziehen durch alle vuchhaudkmgtU und Post-Erpeditiouen. Üey bei sen, be- -.-r den der 1 l m »er. ihrem Gewissen unvereinbar zu vrrL nicht —' wehe^ wend es so kdm Hammes auf UnqLhäugjgke.it v^n 'M bekennen und den ihnen vön einM:" Hierzu bedarf es zunächst möglichst großer Geldmittel, in deren Aufbringung namentlich Syddentschland uns mit bewündernswerchcr Energie und Freudigkeit voranleuchtet- Wir wenden uns daher an Euch, Ihr Alten, die Ihr, dereinst durch die Zerreißung Eu- pes eigenen Stämmlandes erbittert, den Schleswig-Holsteinern jetzt ein ähnliches, aber viel Mrteres Schicksal drohen seht; wir wenden uns anMrch, M fn der BWM dcr'Man- Dskraft steheyH die Keime neuer deutscher Herrlichkok- ausstreuen zu- helfen oestrcbt W mW -wenden uns -an Euch, Ihr jungen Erben einer besseren' «Ach fd^ MMsiW. Mäqnliches Ringen und Ausharren zu erwerbende» — Zukunft; wir. iverchep irnS an Euch, Ihr deutschen Frauen und Jungfrauen, denen ein mitleidiges, zugleich aber deutsches, Herz im Busen schlägt: spendet uns für die Sache Schleswig 7 Holsteins/ für die pertriebenen, und 'h'EnLtm, verfassungstreuen Beamten,'Geistlichen) Lehrer u. s . wr, ^viel Ihr Mmhget, ^ommt .den, Sammlern,' die' wir zu diesem Einecke in Mke FaNÜe und Kreise senden werden, mit freundlichen Gaben entgegen und seid dann, auch -wem« -Ihr, üthlichen Feier e des weihdvollen "Äürh — viele Wutsche BrstdOs in Schleswig glichen st^hnunWh^rÜ.WilrK^tünd irM dchüth igen Dr äHgern, eAes^ en, während man W kn HMW etwas und wäs etwa für SchlcswigU MDevemM MI -,tw OG- - ärnlM Kinder, chen Saale stanfrndm soll, werden die Hi Misttichen und MM ergebenst eiNgeladen.' Holstein gezwungen, mit W'sib:/,nh Mrd Are f Avgrfichte,Ws mächtigen, K^WlaudK vor Wn h den Volkes zu fliehen. DK Dedastehnswertheu länger als vier Wochen^k^rAste» Krjx WMr^ hatM. «... Holstern MbMMkch-'Wschehen kW^ PÄr M Dhabi) das -sonnenklare Recht ihres Volks- ' Wark und Ms Zugehörigkeit zum deutscheti mden Usurpator abgeforderten HuldigurMeih als zmM lern. Roch wissen sie nicht, wie. lgnge üvd -W sie sollte -» für immer ihre Geburks- und Heimathsstätte meiden und in der Fremde hdvumirren muffen. Auch ist noch nicht zu übersehen, wie viele andere Verfassungstreue, namentlich aus Schleswig, den bereits Vertriebenen in die Fremde ' zu folgen haben oder zu Hanse in schwere Bedrängniß gerathen werden. Um so mehr dür- fen wir mit den übrigen Genossen des deutscheu Vaterlandes nicht länger, säumen, das zu thun, was wir im Stillen und öffentlich oft gelobWaW den Brüdern iu Schles ¬ wig-Holstein nicht untrem werden, daß wir sie wie nur immer möglich in ihrem Kampfe um deutsche Ehre, deutsch^ Recht tüch deutsches Gut uMerstützen und nie ermüden wollen^ -ihnen den-endUchen Sieg vcrschaffcn zu helfen^ ilr us, sie, «! zur °h? es. 170 4k» gr., '^5 kgr.