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5S9 — „ ^VrechSler'fche« Gasthof za Oberwiesa. t« Person zu erscheinen und ihre Stimmzettel, welche vorher auf Verlangen an Amtsstelle oder am Wahltage im Wahlorte Wst werden au^gehLndigt werden, und Ms welchen zwei Wahlmänner^o, genau zu bezeiMen find^bz«g i AGWMfW^AWbMn Kyd.au- de, dem Anschlag« «n DrechSlrrWm, Gasthaf« wlefa ^gefügten WMiste zu ersetzen^ Krankenberg, am I. September 1863. D a S K ö n i g l i ch e G e r i ch t » a » t d a s e l b st. ? ' ÄNieganh. Holzauetko«. 77!>iÄ AM »!liD'!M.'U. _ r. > Sparkasse zu Frankenberg. Die erste Protestantische Kirche in Privathäusern ausmirkten. Lange Jahre fanden die ErbauttngSstanden — Ironie. ddrGsschichtel — im Schlosse Leopoldskron statt,» in dem nämlichen Saale, in dem» die BertreibungSdvcrete > der Prote- stantm unterschrieben wordeus wärest Z'-vlS Wand» schmuck diente das Pottrait-jeurSSnterzeWierS^ — Bis zur letzten Wahl besawdenfichunSer den 30 Gemeinderäthrn Salzburgs» vier Protestanten- ob wohl die Gesammtzahl derselben uuv>240 beträgt^ DaS Jahr 1861 regelte die Verhältnisse der Pro testanten in Deutsch-Oesterreich «urfS freisinnigstem . DeS Jahrmarkts halber ist in nächster Woche die hiesige Sparkasse erst am Dienstag, den 8. Septbr., von Nachmittags 2—4 Uhr geöffnet. Frankenberg, den 5. Septbr. 1863. Die Verwaltung der Sparkasse. . S. G. Rossberg, Wirst. ' Salzburg. Am^Aug^k gierten die Salzburger den Tag der Gründstemlegung ihrer ersten protestantischen Kirche, welche, nachdem Entwürfe deS Baumeisters Götz^ in modernem Rundbogenstyl ausgeführt wer- S^^^^ Erweis, dass Äe ^stertekhischenVer- fassungSzuWde allmählich Wurzel zu fassen begin nen, auch auf.religiösem Gebiet, trotz der aller- größtest?tzeradohier entgegenstehenden Hindernisse. Sie ist adler ^ch ein BewxiS, wie viel mit wenig Mittel«, -cwet änt 'Energie und Ausdauer geleistet größten?geradehier entgegenstehenden Hindernisse. DaS zum Bauverfügbare Vermögen betrug Atde Sie ist ab^r gM ein BewxiS, w>e viel Mit wenig April d. I. 14,000 Fl. Der Gustav-Adolf-Ver- Mittel« , «wer Mlt Energie und Ausdauer geleistet ein spendete allein 11,000 Fl. ö. W. DieSchluß- NWden kann., 2 - Worte der Gründungsurkunde lauten. „Mögen M- Die Geschichte der alten Salzburger, dieser treuen fere Nachkommen und geistigen Erben, so oft sie Bekenner ihres Glaubens, ist bekannt. Seit der die Schwckle dieses Gotteshauses überschreiten, ein« Rrfovnachm chjs pov 120 Jahren war fast das gedenk fei«, unter welchen schwierigen Berhältnis- ggnze Land pem gereinigten CultuS zugethan. Dann, fen und welch schweren Opfem-ihre Vorfahren eS «in«K-KWA, Gtttchor 33,000 Menschen zur Aus- erbauten, um noch bei der späten Nachwelt Segen Wanderung gedrängt- die anderen zur katholischen zu stiften."" » es««.' °»5. AÄ - Kirche bekehW»-WWstg dieses Jahrhunderts siedel- DaS sind «hebende Freuden, an denm wir, als ten sich wichep einzchre Motestanten an, dir im Mitglieder-des GrOav-AdolssWundeS- reich« An» Zähre WO. hla Erl«tb«iß zu Gottesdiensten in theil haben. A, -'-'M ' Auf Königs. Eachsenburger Revier sollen ». .. . den Steo September I8S2 20 weiche Stämme von 8—14 Zoll Stärke». - ir 7 -7? Klötzer . - 9-15 - - s"» Hopfenberge und Frühmesse, . , -z Schochweiche Stangen von I—7 Zoll Stärke im Geheege und Steinhrüchaü, , 1H Klftr. «eiche Scheite im Hopfenberge und Frühmesse, : 7s -r harte Stöcke 1. . ...» 192^ - welche dergl. s^ Schmiedelucke, 2L Schock weiches Abtaumreissig im Hopfenberge, ' . ' », Ä > 37G - ,1 Schlagreißig im Geheege, . uu die Meistbietenden gegen baare Zahlung mit Vorbehalt deS Zuschlags bei. unangemessenen Gebote« und" sonst nych bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich verkauft werden. Kauflustige können». die Hvlzer auf vorgängiges Anmelden beim Oberförster, Herrn Freiherrnvon Endrin DitbeMMch, «n den beiden letzten Wochentagen vor der Auktion in Augenscheiy.nehmen. .v Der VrrsammlünMtck-'hierzu ist am Auetionstage von Vormittags 9 Uhr an im dem Gasthofnzu dew 3» Rosen in Dittersbach. , ' Das Königliche ForstverwültungSamt Frankenberg mit Sachsenburg, den.25. AuM^863. . E. v. H-lldobff.T. «httg. . c> i