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yen Schuß mit 13 Stück Schroten im untern Theile deö Rückens höchst gefährlich verwundet. ^ WittLenSdorf, 20. Juli. Gestern wollte eS das Unglück, daß ein in unserm.Otte vollzogen«. M- renact auf gefahrbringende Weise endete. .Hiesige Schützen geleisteten die letzten Ueberreste. eine-von Allen geachletenkKameraden, des Veteranen Herm I. Scherf, der in der Schlacht bei Waterloo mit gekämpft, zur Ruhestätte, und eS war beschlossen, als letzte Ehrenpflicht^über sein Grab zn schießen. Als dieser Act vollzogen wird, zerft-rittgt aufüNer- klärliche Weise ein Flintenlauf und beschädigt meh rere Personen nicht unerheblich, der Einen ist . ein Stück von der Nase weg, einer Andern eineSchraube des Gewehrs in die Backe gefahren, el«? Dritw Vermischtes. Bischofswerda, 18. Juli. Die Ernte hat hi« Md in V« Umgegend Oegonnm Md verspricht reichen Ertrag. — Die kalten und rauhen Tage scheinen auf dbe Gesundheik-der Kinder sehr üblen Einfluß rW üben, Wer sich besonders in einigen be nachbarten Dörfern kund giebt. Kinder und Er- wachsene klagen über Augenleiden, die ost plötzlich, ohne scheinbaren Grund und Veranlassung, erschei nen und jedenfalls durch die häßlichen Winde Her vorgemfen werden. Bei einigen Kindern ist diese schlechte Witterung gerade in die Jmpsperiode ge kommen und hat dergleichen Kinder stark mitgenom men. Im Dorfe Thumitz verlor ein Gärtner v. Sander-febea. ; T. Uhlig. . Auf unserm Turnplätze ist in neuerer Zeit von Kindern^ welche durch Einsteigen und Dürchbrochm des Zaunes in denselben gelangt sind, vielfach Unfug an Apparaten bez. der Steigerwand verübt wor den, ja sogar IN dieser Woche der Fall vorgekommcn , daß ein Knabe durch Herabstürzen vom Gerüste verletzt wurde. Um fernerem derartigen Treiben vorzubeugen , ergeht-hiermit an Eltern und Vormün der die dringende Bitte und Warnung, ihren Kindern das Betreten deS Turnplatzes aufs Strengste zu WDssagen, und uns somit der Nothwendigkeit zu überhebm, obrigkeitliche Hülfe in Anspruch zy nehyen. Frankenberg, am 25. Juli 1863. ' " Der Vorstanddes T»r«verei«S^ b) auf d« Frankenberg-Haynichener Chaussee vom Bretmühlenberge zu Eber-borf bis an dm Gasthof zu Gwsdorf in 3 Mheflungen, .. unterchen.beiW«V«handlung selbstznoch^tkannt zu machenden Bedingungen au die MeMetH^n ^ffenjstch verpachtet^werden Ltnd. habew sich, hierzu dfe PachsilMyr am ovgrbachwck Tagst ÄachAittaßS j3 Uhs im Kuchenhaufe zu OrtelLorfb^Frankend^ s Die Königliche AmtShauptmannschaft zu Chemnitz und Rentamt Frankenberg mit Sachsenburg, den 17. Mi Wz. durch diesen Umstand sein 9. Kind. Acht andere Depesche W lMscher Stadt- ist am Kopse verwundet, -u; Zwickau, 22. Juli, AM M-wärSter und seine erste Frau hatte ihm der Tod schon früher. ... .. — geraitbt. Im Jahre 1849 raffte das Scharlächfieber Hausbesitzer Md KohltnsÜhrmann Rössel aus St. 3 sein« Kinder biMen 10 Tagm hinweg. Jetzt Mchelnbeinähe daS Opftr nNer rachsüchtigew oder Ms nM'swch Won dttiuvielen Kindern ein einziges - sonstigen boshaften Handluna/'^ewordch,. WendS WWeS-'-Mh«-eck-'Manchem Menschen. w«pm ge^'n wirklich harte Prüfungen auferlegtam« Unmjttzeshar ' kleinen Steinen geladenttl FÄ»eK»chft'lMWtik G»t- näch^dMVMsssUng- lM hkstgep GewecheauSstel-..^fernllNL ,WN,M kuna' M -ein MütkösUM! WrgrivEeK sein. Hinem^ . sofVMeylfloWenM^ nochnHt bestimmt erwittel- SchärtkWftttzutze«nÄWbarfchast «sich.?-von- anschei- '^^ten MännSperson.'Ossen,SchDMde«MtW.-^Daß Mdi gMMSr^p GSitk di«?IMth«flurP--^q^t, ^EOerwiüü^ Üich^WnM'Miha^ ddß eine gewisse "MmMerdrst größten Treffer. er- lichem, AuSspruche zufolge seWr dtM Kleidüns' zu DktM WiM ÄummeS ngqrad«,hab A«; Schchnk-; -WWen „ m welch« meWrS SteinsMen' IMie- witth. VWtFe^dUsltzM^ «!-de»F-»rsam»«ten wen^nMn. - ! u MMn mehrere Thalek.!Mn -Vtttrinkvn und macht... ^e ipzW,' Juli, üsber dieglüMich bewerb sich" Tags darauf früh Lei Zeiten auf wen Meg,-. stemM Bergung des- DampfhnorSk LüWW^Mrch UM MntNrHauptgnvmn Och uuSantworten zu las- W. Bauer M gestern DM.EHM Emst-Weil sen. Aber, o weh, dirfrrÄst auf eine ganz andere hier, den HerausMer berGartemaube,-folgende Nummer .gefallen. Da^.«>. dies nicht glaubt, so, Depesche MS'RWhN^ ringegangew-^Ludwig ge- fängt er Skandal M einige Zeit,;,hoMltznd M8M. . HerMcherLMmphzug; Be- zur MMtssg des erregjenGeistcs «nMonne<MWM,W." .^7^7 worden seins- Za, wer heißt ihm das Bärenfells Der »Moigtländlsche AttzMer^^ regkstkktt fplMtde verkaufens ehe Eden Bären hat! - i . -/BeispiMMn Fruchtbarkeit! M Stadt« - Elst^nLorNM^Mü ^ GcheE,fMdMurd« , DrW>M, MG KWe EHM E d« Gutsbesitzer und Gemeindevorstanb Selbes in tigen Lehren gewachsen. Iiw^Msen MH Noßwitz- welc^th!«^ehi«,gra«m Zacke HM ' " wurde in seinem eigenecht Holz«. iy -HMcher Stellung Up tWtt)FrW Hlw Hl«the an einem Beeren gepflückt und so von einem Jäger, der ihn Zweige gefunden. ? Hu. imhümlich fiir ein Stück Wild gehalten, durch ei- Welch« Düntnfivnm MZustllß »M Schaugästen