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n -in iK s.-l '''.rc Ovtlme^ PpvKen^m-siL— (Ntkt^n tt «MzvikrÄ ekoaz Z <-vrnuekortva LaeÜS, KVräuvkvptvu ^ktl, r 8i»r^ineu in kivkles, Kriegen, oeuo AlqtZ««- UvriyA«, Votlmve ^er^kat^ (HotlnEr Kebin^vn^varst Z» War sch^^wadenchjs Steuey, betzWrtttvs nalrrMt«^ ÄK-r^»iWrr r-Äch-vIaHWehen; die geheime R«g«rung ei theili a»«ß Reisepäflch «lld eiuzrlue ihrer Verfüguiigeu werden alS »H»tate an. die Slaßeneckrn.änKAech,.! Leu Alchjtßr 'Ott die selbe den Musikchören , welche in" den zwek Lffent- kichen Gärwn Warschaus zu spielen pflegen, la» Concertiren untersagt. Die Direetoren gehorcht«» dem geheimen Befehle, und die Pskrze-betz-tbehM eS nicht durchzusetzen vermocht, daß die Con«M wieder ausgenommen wurdest Auch In andeeät Dingen findet die revolutionäre RegiesUntz^ piink^ cheren Gehorsam, als die legalen Behörden^ ' Seit einiger Zeit werden in Oe fiert eich die Frauen und Töchter der Telegraphenbeamten ztM Telegraphen dienst und als Gehülsen ihrer Fami- lienhäupler ängestellt..-Dis Frau des Stations vorstehers i» H. mußte nun dieser Lag«. wegen Dringlichkeit auch -eine: Staatsdepesche abfertf- geu. Der Telegraphenbeamte im StaatSröntröK amte m Wlen,. welcher gemerkt Haden mochte, daß diese Depesche von einer Dame gegeben sei, tele- graphirte aber aiMft^eS gchtH«qDtzm-»'H den" zurück: ,,Küst die Hand". . ' . - In Manch^stKr M Mt eine .UtiräDche Merk Würdigkeit erschienen, eine Predigt, welche^ nur aus deS ungeschmälerten Fortbestandes deS Zollvereins geben, wenn eS auch noch eine gute Weile dauern wird,,- ehe man zur Erkenntniß VcS eigenen Vor- theilS gelangt. - - , . ' AuS Preußen berichtet man: Die Verwarnung gen, welche auf Griind bet-Preßverordnung den iibee raten Blättern ertheilt werden, nehmen ihren Fort- ggW imd eS sinh bis jetzt ungefähr, sü Zeitungen davoNbeiroffe» wovden» obgleich tie gesammle Preße mit großer Vorsicht auftrtlt. - An -Berlin wurde st»- gar das von« Stadtrathe herauSgogebene Commu- nalblatt wegen eitteL Lerichtes Mer die. dasige Stadwchordtieieu Ei-uM mst-Seschlsgbestgt., -ZU Breslau, wurde am ^5? Juni der Vorsitzende der Stadtverordneten, von der Regierungsbehörde mit einer zweiten'Geldstrafe von iE belegt, weil er kn. Vee letzten Sitzmig da<s° Referat über di« Schritt«-!-welche die vom Collegium stach BerM gesandte Deputation gethan, übernommen hum. DEMrtParsteher traf ebenfalls! ^ineStrafe von 100 ^>., weil er darauf angelragen h«tke,>-vaß je ner: DeputnSon.rsüoijhr^ Bemühungen ein, befände- rer Davk votirt werde.. Der Reartionspartei, welche jetzt-:odepauf>schwmnvt, ist die-. Alles nicht genug; sie v-tlangt sin »ych entschiedeneres Auftreten cher RegierMg Graetz'fede liberale Regung/ unh einer Wer.Wrhphach, her Juy Wagner, äußerte uabtfi.sich Ltfi, Vesten palri-üscheS Streben erst wach Tove die, verdjem^ safid,.pou Kraütbeu und Trüdsiup. überwältigt, Setz in Lust stein durch einen Pistolenschuß das Leben. --.u - IN der Zollvereinsfrage.entwickelt BLiern eme ganz besondereThäligkeit, welche denFortbestand, des Zollvereins ernstlich in Frage zu stellen , droht und sich weit mehr auf politische Motive als auf die eigenMstmideSinleM zu stützen scheint. Nach dem sPreußen fick dahin erklärt hat- kmß eine Ver handlung über die von Oesterreich in Bezug auf eine neue Regnlirung der Zvstverhaltnisse gemach te» Proposilionen nur erst dann möglich sein.wird, wenn die Annahme des deutsch, französischen Han- - delSvertrags und der Fortbestand ^es ZollpereinS gesichert, erscheint. hält eS di« hairische Regierung für gerathen, schon jetzt die deutschen Regierungen, auf dxrenLustimmung sie recht!en zu dürfen glaubt, zur Bildung eines süddeutschen Zollvereins aufzu- fordern und die Fortsetzung -und Erweiterung des Verhältnisses zu Oesterreich als Hauptzweck an die Spitze zu stellen. , Die gedrückte Lage, in welche sich gegenwärtig Preußen durch die Schuld seiner eigenen Regierung gebracht hat, trägt allerdings dazu bei, derartige sonderbündlerjsche.BeAe^ zu Unterstützen; aber dessenungeachtet! habest dir letz- einsilbigen Worten besteht. Per Verfasser derselbe» teren auf einen Erfolg schwerlich zu rechnen. - Pie will dadurch beweist«, daß eS keiner langen Worte materiellen Interessen, welche dabei ist Frage, kom- bedürfe, um dem Volke die größten WahrhxsM men, werden schließlich trotz aller politische» Sym- ermitteln, und allerdings Has er hissest Zw«ck ^ pachten und Antipathien de» Ausschlag zu Gunsten wunVerungSwürvig gut erreicht. SclüNHll», LI vfvnrE empfing frische Sendung ' ' Pa »l <L«tztve»k«. ." Tin ßufigit.Wann fi<^ melden.Lei.Kühnert, . xM Auch werden bei. DemMen ßnjstmwtzllesteLMf deln. SV tz, eingekauft. '.-s „