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- -OM unter Preußens Fahnen zusammen. Auch auS Westfalen stellten sich Viele, Manche desertieren VM dem westfälischen Heere, um sich dem preußi- Ein.einfacher Bauer. (F o r t s e tz u n g.) Von dem Freunde erfuhr er noch, daß der Ge neral Dort bereits vom französischen Heere ab« gefallen war und daß in Preußen bereits dkr erste Ruf der Freiheit wiverhällie. Laut, begeistert stimmte er in ihn ein. Er zweifelte nicht mehr, daß jetzt der lange ersehnte Tag der Freiheit kom men werde, und in ihm stanv der Entschluß fest, Alles, waS in seinen Kräften stand, zur Errei chung dieses Tages beizutragen. Keine ruhige Stunde gönnte er sich mebr. Rast los eilte er bei seinen Freunden und Bekannten in der Umgegend umher, um sie an daS zu mah nen, was sie längst besprochen hatten, die Stunde nahte, wo sie daS Schwert zur Hand nehmen konn ten. Freilich stieß er jetzt, wo die Entscheidung so nahe bevorstand, auf manches verzagende Gemüth. Auf die jungen Burschen konnte er rechnen, aber nur auf wenige von denen, die Weib und Kind und einen festen Herd hatten. Sie zitterten vsr dem Schritte, Alles zu wagen, sie waren ent« schloffen , für den Schutz ihres Herdes und ihrer Familje daS Leben zu wagen, aber sie vermochten sich nicht, wie er, für die Freiheit von ganz Deutschland zu begeistern. Freiwillige strömten von allen Seiten zum Kampfe für'S Vaterland D^trag ruch Zustifikation Hr ZähreSrechnMg, - BWyzungSwahleu der auSscheldeuden VorstauhS-MWUer. den 5. JäAtM 18W.V- ' . MlMmKrWkMM Pep n WÄMtiM W l ukch Zustifikation ^r ^ahre-rechnmig, Vnt«r«vi«k»vtsr Mvlmt von deute »n 1» «lvr 8vkto8«A»88«, im 8aas« äv8 Herrn pvlrr, kr^udenberx, üeu 82. Heedr^ 1862, Dr. MvS. »MWjM - prnl t. ^pLt, ssedyrtsdeuop. des Heydt'schen KmukemMMmWMts PoNnexstagS, tzey 8. I»«qarq Asten HS 7 ßw I»KeSstrHlt»»8k Vortrag und Zustifikation der JahreSrechnvng. Ergänzungswahlen des GesammtvorstandeS. Frankenberg, den 2. Aanuar lWS^ - D«r VmrKOUU. wurden streng bewacht . Niemand durfte dieMen ohne genügende Legitlmatlön überschreiten, ch Stege hatte schon längst einen EUschM gefaßt. Er selbst wollte mit seinen Söhuen als FreiwistW? für Deutschlands. Freiheit kgmpfen, Mp ÄuMl junger Burschen und Männer svollle ihn begleiten, UNd nur die eine Schwierigkeit Aalt eS «och zy Überwinden, dir Grenze zu überschreiten. Stege bebte vor diesem Schritte nicht zuM/ pr MeW nur, weil er hoffte, daß auch, M Auster/ Heinrich sich ihm anschließ^n können werhe, W bot sich ihm keine Gelegenheit zur Dcserlatsou dar. Ohne ihn schritt er endlich zu hem PmernchuM, daS er längst herbeigesehnt hatte. Schien Hof hatte er heimlich an einen Freund verkauft, Henn mit dem Gelbe wollte er sich und die Seimen auA rüsten. Geld that ja der deutschen Sache ehchM Noth wie entschlossene Arme, Seine Söhne wuss ten von seinem wirklichen Vorhaben nicht-, Sie glaubten, er wolle sie nur sicher über die Grenz« geleiten, um dann auf andern, Wege zurückzukeh ren. Sie waren besorgt nyt ihn und suchen ihn zu bewegen, sie allein zieh?- zu kaffen — M« gebens. Sein Platt stand längst fest. Ast« hie, welche sich ihm anschlteßen wollten, sollten sich auf ver schiedenen Megen -ach einem Dorfe WMit Tan germünde an der Elbe begeben, Port, hei einem ihm befreundeten Manye, wollten sie an einem , , _ . heftjmWen Ta«? zMmnMtrpss^, MchSüWtM scheu H«er? anzuschließen, um so strenger sucht? Greyzwächter sie am Uebergange über hjeW^ hm- die westfäUche Regierung, mit dem letzten Reste dern, so wollten sie benWey mit Gewash er- ihrer Macht, dieö zu verhüten. Die Grenzen zwingen. Die hjerzu uötKKn Waffe- lq-Win