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hat HnngrkamidNndvfnM« muM nicht, wrlche Motive-cha gondmLE EbMstbdling: «chgp, -sehenen Verbreche veranlaßr hadewmögen. (Rach soeben eingehebender Rachricht' ist in Mbenstück der diefes Mordversuchs Verdächtig« in der Person--eines Bäckers aus Zwickau aufgegriffen Ivovden») LriWig, 29. Octbr. Gestern Mittag wurde all hier ein Bjähriger Knabe von einem Droschken« fuhrwerke überfahren,, glücklicherweise aber nicht sehr bedeutend verletzt. Ungefähr um-dieselbt-Zeit wurde - ia- Kochs Höfe ein Sjähriger Knab« in ganz bewußtlosem Zustande auf dem Pflaster lie gend gefundene und auf daS Polizei-Amt gebracht. HZi nicher^r Untersuchung ergab sich, daß derselbe Kurch den Genuß von Branntwein in diesen Zu- ssand gekommen war. Erst nach 4 Stunden war her Knabe im Stande, anzugeben, daß rin 1hm Unbekannter ihn durch das erwähnte Getränk de- tWnken gemacht hatte. Meißen, 27. Dctbr. Heute Vormittag wurde dir neue Zweigbahn Koswig-Meißen zum «rstrn Male vollständig befahren, indem die Locomotive „Simson" glücklich in dem jenseits der Elbe gelegenen, noch im Bau begriffenen Bahn hofe, «inlief. Wenn keine Hinterniffe eintreten, so hofft man diese Bahn in ein paar Wochen dem öffentlichen Betriebe übergeben zu sehem Der Gustav-Adolph-Verein hat «n den letzten zehn Jahren nahe an 200,000 Fl. nach Ungarn gesendet. - Berlin, 2. Novbr. Der Lod der Kaiserin- Mutter von Rußland hat. bei allen Mitgliedern der königlichen Familie den schmerzlichsten Ein druck gemacht, und dieser wird namentlich von den älteren Bewohnern unserer Stadt getheilt. Der edle Charakter und die unverkürzte Anhäng lichkeit der Dahingeschiedenen an Heimath und erstes Vaterland sind allgemein geschätzt. In Ruß land wird.ihr Lod, wie Unterrrichtete annehmen, einige Veränderungen in Aemtern, die nicht ohne Einfluß sind, darum aber keine Veränderung der Politik zur Folge haben. Was in dieser Hinsicht geschehen ist, hat sich in der letztvergangenen Zeit zugetragen. Nordhausen, I, Novbr. Wieder kommt die erschütternde Kunde eines großen Brandunglücks in unsre Gegend. Von der Stadt Worbis auf dem Eichsfelde ist rin großer Theil — etwa der dritte Theil der ganzen Stadt — niedergebrannt, dabei die katholische Kirche, daS Schulhaus > das RathhauS; wie wir vermuthungsweise hören auch d« Hagrmeister-schr Gasthof. Das Feuer ist, wie wir hör«^ gestern Abend 9 Uhr in der Nähe drS nHimtrchDechMBwkth-EtS Ateischett HtK iAShmnnmguftvlHqz;W)nr,yurch?-Mg«n WinG-Me« ryünstiKtVmmi WL hidtü»?Nachi Kev Stadt vtSrei- Zw updP wikiS hchsint^- hauptsächlich den links von der nach Duderstadt durchführeüden PoststraSe liegenden Theil betroffen. In den spätem Stun den der Nacht-brHDstDSEWh^ fort , doch schien eine fernere Ausdehnung des Feuers nicht mehr zu befürchten. - Der Anblick der sserumirrrndea Menschendes Getümmels von Spritzen, Wa- gen rc. Mrd ass sehr traurig geschildert. - Aus.Düren VM 2s. Dctbr/ berichtet bieEsse- n« zerriß an einem Kieszugr dH VerkttpK^luqg^wjWtzKep, 8 o c v motivaund d«W PfSdetz;MM^zn UWkMck-^ Hls Wa- ttnv.,H/j^er-ssch^uf Lende, befanden, sodaß affpz die L;orpflwttqe »yi; vollerKraft bavon- sW^e. zWe'Aa;g«.Wugm .«rffen' kaum Worte zu > MdW., zu be ¬ zeichnen, mit dir die Maschine an der hiesigen Hlation vorbeigeflogen ist. Die Reisenden auf esnM-vpch Aachm hierher kommenden Personen« zuge haben kaum gewußt, waS an ihnen vorüber geweitert ist. Es wurde von chier aus sofort nach Eschweiler telegraphirt, um dort die Maschine auf hallen zu lassen. Als sie, jedoch dort ankäm, ging sie schon langsam und hatte kein Feuer mehr. Mit welcher Geschwindigkeit sie sich bewegt haben muß, geht daraus hervor, baß sie eine Strecke von nahezu 4 Meilen in etwa 10 Minuten durchlaufen hat. Die Maschine Hal keinen Schaden genommen noch verursacht, indem der eine.Schieinnstrang, auf dem sie sich befanh^anz; frei war." Wien, 23 ^O^M/ Daß trotz der nunmehr erfolgten Rrorgan,satioM:»eS-Kaisrrstawtes bisher nicht das rrwarttttifreudigeiVrr«rauen der B^vüt- kerung hnr MNg,kehrt-, ist und dieWLrse. gleichfaW- in ihrer düsteMr^iMmMgrverhvrrt, istMwie auchxdemltzM nK^bWtchUtiiwirlb, rivzi^rtnkdüal- lcin demLUmstaBdr Luzuschreibrn daß -man-sich des GebankeOsLbicht; e M schtagen kann, wir befän den uns umLWvmhenv- bineS K ri eg» s mit JtMi onLi'Mannist WNeitz^ die «efenhafte« mi- lttärischennKnflrtazuugeÜ, -täe Qestevreich in letz« tererZeit/ghMAchi, smil dtrtzWarschauer Conferenz in VerdinbuogZ M kringtchr«nV?H«e Folgerung da- raus.zv ziahechrrKachVeMernoich: die Feindseligkei» tenMmIcSröfftchncavsrdT sovokd es sich von War- schaudioEanttPnsMr Verletzung des Nichtinter- venttooSpNvkipck-ÄgeimltssttchaH -es ein« solche a»t- bringen werh«, darüber scheint im Publikum nicht der gerkügste Zweifel rshzuwaltrNic Die Herr herr schende Pamque dürste: sich noch strigttch, Mm» bikannt «rrdw miich^ haK d,t zirnrEommanväts-
