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7' ver Statuten mit Tarifen, ausführlich« und durch Beispiele erläuterte Prospecte werden in meinem Geschäftslocale «nentgeldlich ausgegebrn, sowie jede gewünschte Auskunft auf das Bereitwilligste ertheilt. , ", Ebenso wird auch die mit genannter Anstalt verbundene üloiIvr-Ver8orNM8- miü 1v88tsttll»88-krbIiS88e, wozu Prospekte und Anmeldeschein« ebenfalls bereit liegen, bestens empfohlen von Frankenberg, im November I86V. vruio, - - Freiberger Gasse ^4/ 1841. Der UNterzelchnete empfiehlt sich als Agent der Allgemeine» Renten , Kapital und Lebens- veWcherungsbank Vvut«nl» in Leipzig zur Vermittelung heS Abschlusses von Renten-, Lebens- und Sparkaffen-Versicherungen mit genannter Anstalt., Mahlpreis re. der Gunnersdorfer Mühle. die schuldige Anzeige, daß in obenge nannter Mühle > 1) für die ^Metze vom Scheffel gemahlen wird. 2) Daß das Getraide (auf gefällige Bestellung so weit, wie nur möglich) unentgelt lich geholt, und das Mehl zurückbefördert wird. S) Daß auf Verlangen zu jeder beliebigen Mahlpost ein Wageschein verabfolgt wird. Gunuersdorf, den ZWNovember 1860. C. Bunge. . Die vermöge ihrer balsamischen Bestandtheile so höchst erfrischend, verschönernd und M mild einwirkeM)e GM- Gebrüder Leder'sche balsamische Erdnußöl - Seife ist « Stück mit Gebr.-Anweis. 3 Ngr. — 4 Stück in einem Packet 10 Ngr. — fortwäh- - resd.acht zu Habes in Frankenberg bei am Markt, sowie in Haynichen bei K. W.^Schneider und in Mittweida bei G- H. Landschreiber. Karl Zöllner.. Am 27. Septdr. d. Li? btwegt« sich ein langer 3ug von Leidtragenden durch di« Straßen nach dem Kirchhofe Leipzigs; MhM,üsi»g »rklangen die Töne des Trauermarsches, Tausende umstanden daS neue Grab, dem man seinen ÄWyhner brachte. Warme Ellbrte der Liibe wurden tzem Entschlafenen nachgetüfea und von kräftigen Mannerchören tön te» di« letzten Grüße über die Grufti die sich für iMMer schloß'. Sm wackerer Künstlet, «in braver Mtüfch war in fie hinabgestnkt worden. Die KÄlVi Söi» seinem Hinscheiden blieb nicht in den Mauern Leipzigs, sie drang durch das ganze Va terland und über dessen Grenzen hinaus — und an vielen Orten, in vielen Herzen hat sie Trauer erweckt. Und wie es einem Künstler, namentlich einem deutschen Künstler ergeht, so war «S dem verewigten Meister auch ergangen, seine Werke hatte Tausende gekannt, den Menschen nur We nige, seine Werke hatten Tausende erfreut, um ihren Schöpfer hatten sich Wenige bekümmert. Möge denn.der Zoll des Dankes, der dem Leben den nicht geworden ist, nach seinem Lode nicht auöbleibrn.