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841, — rechtzeitig nickt bestellen und namhaft machen, verfallen nach § 78 der K«lerordnuug i« eine Geld» strafe je von 5 Thalern. . , Frankenberg, am 19. De«einbettzI86v. DerStadtrath. Meltzer, Bürgermeister. " . »glsng. 8eIi«nntm»«!iunF. Die Reotenbeitrage auf den. vierten Termin l. I. sind spätestens bis zum - 31. Dceembcr! l. I. . abzuführen. Den rentenpflichtWK-GrundstücksbcsitzerÜ! wird Solches mit dem Bemerken bekannt ge macht, daß die Nichtbeachtung dieser Erinnerung den Eintritt executivischer Maßregeln zur unaus bleiblichen Folge hat. ,zlr^ ' ' > , Frankenberg, am 13. Decembtri 1860. Der S t a d t r a t h. ck Meltzer, Bürgermeister. Sachsenburgs Krankenilnterstütznngs-Verein. ' Den 30. Decbr. a. o-, von Na^mitlogs 3 Uhr an, sollen die UtzrgejäUigen diesjährigen Kranken steuern im gewöhnlichen Vereinslocale,eingenommen werden, und werden etwaige Restanten hierdurch erinnert, ihre Steuern an diesem Tage an den Kassirer pünktlichst.abzufühnn. Sachsenburg,'den 22. Decbr. 1860. ' Der Vorstand. ' »!— ' Wcinhvld'schcr Krankcnnilttrstütznngs-Vercin. Die mit Steuerbciiräaen in Rückstand befindlichen Mitglieder werden hiermit erinnert, selbige spä testens bis den 28. d. Mrs. zu entrichten. Frankenberg, am 24. Decbr. 1860. Der Vorstand. Nächsten dritten WeihnachlSfelertog: Theatralische Abendnnterhaltung, später Tanzvergnügen im Lincke'schen Saale. Anfang AbendS 7 Uhr. Sämmllichr Turner werden dazu hierdurch eingeladen. V Der Vorstand. Frankenberg, künde verbreitet sich Bürgermeister Meltzer mit vieler Mühe und Selbstaufopferung veranstastete und in Gang ge setzte Christbescheerung für arme Kinder fand heute scre Stadt, die allgemeine Theilnabme erregt. Nach beinahe 3wöchentlichcr typhöser Krankheit ist näm lich vor wenigen Stunden der Gutsbesitzer und Friedensrichter Hr. F. Eckert zu Mühlbach im rüstigst?» Mannesalter verstorben. Der Entschla fene war seiner Familie ein gewissenhafter sorg samer Berather, Versorger und Erzieher, seiner Gemeinde rins ihrer einsichtsvollsten, aufopferndsten t l i ch e s. 22. Decbr. Eine Trauer- hrute Nachmittag durch un- Stunde der Gefahr. Er ruhe.sanft im stillen Schooß der Erde! Frankenberg, 22. Decbr.' Die vom Herrn statt. Auf den langen.Tafeln lagen auf 164 Plätzen für eben so viele Kinder die reichen Ge schenke, in Bekleidungsgegenständen aller Art be stehend, ausbereitet. Außerdem wurden an unge fähr 50 andere Kinder Gäben verschiedener Art einzeln vertheilt. Wie früher schon, so hat auch dieses Mal Wider uns und alle Anwesenden bei der Bescheerung die wahrhaft 'MterMe'Weis/sehr erfreut^ in welcher Herr Bürgermeister Meltzer mit den armen^indern zu verkehren weiß! Fraarken^rrg. Mil dem neuen Jahre be- Mitglieder und dem Staate ein loyaler treuerge- ginnt in ussery? Plqtt^cchie-MjDeistyig einer sehr bener wackerer Bürger, unverzagt auch an der- intereffant«n,hhisher,^noch-ungtdruchf,n Erzählung: „Johanna Fugger unst "der schwedische Offizier. Episode aus der Gescheckte der Stadt Mittweida. Sickern Urkundey enl.nKnMau und er zählt von I. H. Deutrich/f Wir haben solche gegen ein bedMrndes Hvtwr^ hoffen, , durchchiefkstMfe^Wlch^yrzfMMMjAMn- Iwsn^bmkhald SMr an,m Wagnrr-fchen DiM ^E^MS Dr^Mfall erwMn^,^^
