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- 71k — Erledigte Kircheustühle. Fo. I2L vnt«r dem Empore hinter der Canzel, hiShrr gehörig der weggezogenen Krau Jo hanne Clementine Lindner hier; klo. 144. ebendaselbst, bisher gehörig der wegge- jogenrn F«au Johanne Christiane, verw. Schaarschmidt, geb. geifert hier; . sind zu verlosen unter vierwöchrntlicher Anmel dungsfrist für Anverwandte. Frankenberg, den 4. Octbr. 1860. vr. Körner, p u. 8. i , 2 - - u. Klare Kohle: I Schffl. . . . —- L ss Z - ... --4 - 2 - 4 - . . . —- 2 ' - 8 - 1 - 4 - r Kohlenwerk Ebersdorf, am 29. Octbr. 1860. Fischer. « . Beim Steinmetzger Friedrich Ranft in Dittersbach sollen den 17. b. Mts., von Nachmittags 3 Uhr an, 80 Klaftern fichtene Stöcke, die Hälfte dürr, an den Meistbie. tenden verauctionirt werden. Der Sammelplatz ist bei günstiger Witterung bei der Kämmerruhe, bei ungünstiger im Ransl'schcn Gute. Ein junger anspruchsloser wohlempfoylener Kauf mann, der seine praktische Ausbildung in einem gutrenommirten Handelsgeschäfte genossen, vorher aber den Hähern Cursus an der Handelsschule zu Chemnitz absolvirt hat, sucht alsbald unter beschei denen Ansprüchen eine Stelle, am liebsten in einem Fabrik- oder größern Handelsgeschäfte. Näheres erfährt man in der Expedition d. .Bl. KwpleiüunK. Line« geehrten Publikum in Stadt und Land dir ergeben« Anzeige, daß ich Herren- und Da- meuhemden, sowie AuSstattung-gegenstände aller Art zum möglichst billigsten Preis fertige. Auck werden dieselben nach Wunsch gezeichnet und gekickt. Ebenso nehme ich Ätzern Bestellung an iü'S Haus zu gehen. Um-gütige Aufträge bittet Wilhelmine Rödiger. Mühlgraben, kio. 237. B er kau f. Ein Weberstuhl, Z-breit, ein Schreibepult, eine Kommode mit Aufsatz, ein Scheerrahmen mit Latte sind zu verkaufen bei August Rudolf, Badergassr bko. 460. Altchemnitzer Sauerkraut empfiehlt C Friedrich» Lippoldt. Schulgasse. ' Neues Altchemnitzer Sauerkraut ist zu haben beim Fleischer Traugott Berger. Eine große Parthie gute Runkelnlben sind in Scheffeln oder kn Haufen zu verkaufen bei Kuhu auf dem Viehweg. Dank. Für die vielen Beweise der Lieb« und Theil- nahme bei dem Begräbnisse meiner guten Ehefrau, Sophie Christiane Nerge, geb. Hubold, sage ich allen Freunden und Bekannten, welche mir tröstend zur Seite standen, sowie den Trä gern der Harmonie und deS Benedix'schen Kran- kenunterstützungSvereinS für die freiwillige Beglei tung zur Ruhestätte meinen herzlichsten Dank. Gott möge Ihr Vergelter sein und Sie vor ähn lichen Schicksalsschlägen noch lange bewahren. GunnerSdorf, am I. Novbr. 1860. * IG. Nerge, im Namen der Hinterlassenen. Dienstmädchen - Gesuch. Ern sittlich gebildetes, mit guten Attesten ver sehenes Mädchen, welches in der Küche nicht ganz unerfahren ist, wird von Weihnachten an in eine Restauration, bei gutem Lohn, zu miethen gesucht. Das Nähere ist zu erfahren in der Expedition die ses Blattes. Zur dWtlichm Tanzmusik ladet ganz «rgebenst ein und bittet um recht zahlreichen Besuch Herrmann in LangenstriegiS.