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in Packeten » t Rgr. TW«-Pommade iu'ÄM(y^ 5 und Lj Rgr. Ja der Nacht zum 23. Juli überfiel unweit der Stadt Groß-Becskerek (Ungarn) ein Rudel Wölfe eine Heerde und tödtet« in wenigen Augenblicken 31 Schafe. Allnächtlich schleichen sie zu 2 und 3, ja selbst in Gesellschaft von 7 Stück aus dem Röhricht in die Ebene. In der Nähe von Frome (Somerset) in England ist ein furchtbares Verbrechen begangen worden, indem im Hause eines FadrikinspectorS während der Nacht das jüngste Lind, ein Knabe, aus der Wiege gestohlen und a«; nächsten Morgen im Ab tritt mit tiefen Schnittwunden am Halse, welche in ihrer Verlängerung nach oben fast den ganzen Kopf spalteten, aufgefunden rvurde. Ein ehemaliger französischer Arzt, vr. Grand- Boulogne, welcher 1850 Arzt in Havanna war- will ein unfehlbares Mittel gegen den Krupp und die Halsbräune entdeckt haben, welches ganz ein fach darin besteht, daß man im MundedeS Kran ken fortwährend kleine EiSstückchen erhält., Wel ches auch immer der Grad der Krankheit gewesen sei, versicherte er: stets reichten 24 Stünden hin, um jede Gefahr zu beseitigen. Um die Trunkenbolde von ihrer Leidenschaft zu curiren, hat man in Naumburg von Sei ten der OrtSpolizei ein absonderliches Mittel an gewandt; man hat nämlich die Namen der noto risch bekannten Säufer alphabetisch zusammenge tragen und dieses Verzeichniß in den öffentlichen Schanklocalen aufgehangen, mit der Weisung an die betreffenden Wirthe, den auf diesem Zettel be zeichneten Personen keine Spirituosen zu verabrei chen. Das Mittel Hilst nur theilweise^ indem dir Säufer sich schon auf andere MD-thrxLabsal zu , verschaffen wissen; auch ist das chilltürliche Verfah ren dabei tadelnswürdig, indtm-man nur die Na men meist armer Schlucker zu Papier gebracht hat, bei den den besseren Ständen ^gehörigen Säufern pflegt man in der Regel.zuzudrückrn. Insofern hat diese Maßregel -etwas Unbefriedigen des und gleich bei ihrer MrAhMig - große Miß stimmung unter den Bürgern-Megs^ i,. In Leipzig gab «L EM Hul).,.schon reife Weintrauben, nämlich am Kesseshause der Bade anstalt des JakobShospitalS> Mit N^Mfe Traube wurde am 2 Juli gepflückt. An demselben Lage war dort im vorigen Jahr«- «beMafls die erste reife Traube gepflückt worpE>chuü. Nach einen parlamentariWnrApsweise haben die. Londoner KeuerverfichsWt^^GriMchasfen. ipr Jahre 1859 an Steuern Ot. Lezahlt, Die Gesellfchaftea des ganzen.,vereinigten KWig- reichs zahlten 1,504^271. Pf. Dt.Verßchert wurde für 74,342Mtz Pf. Sk - v - . EM UngMhrueö Haaröl ä Fl^ O M^ Ein Wollspuler wird gesucht: Schuhmachergaff« 421. «»uäotinv n Das Feinste für Damen zur Befestigung der Scheitel und um das Haar glatt und glänzend zu machen, ä Fl. 10 Ngr. Auf Z- Und V-Tücher suchen wir 2 fleißige Webergesellm. Frankenherger Airchemlachrtchterl. Beim morgenden FestaotteSdkenste, welcher früh 8 Uhr beginnt, hält Herr k. Mosen aus Aschopau die Predigt über Luc. 12, 32, das Altargebet Herr Slip. vr. Körner. Die Kirchenmusik, Psatm 46, ist von Anacker cvmpoNirt: Am Schluffe de« Gottesdienstes wird an de« KirchthüreN einh Collecte für eine noch zu bestrmwevbt arme cva«ae»i lische Gemeinde gesammelt, .Dse Kerchepgesängf sind b» sonders gedruckt worben und werben beM Eingänge in hle- Kirche unentgeltlich eingehändkgt, weShaO'das Äffangbuch ganz entbehrlich ist. Der zweite Gottesdienst- in welchem die-ÄerfMerstattun- de« Hauptv.eych»«oo!rst«kdeS m s. ». geschiehst,-,-beginnt. I Stunde nach-,Beendigung des ersten ^8 WMV VvMvNNM 'A' Einem geehrten in» und auswärtigen Publikum die ergebene Anzeige, daß ich nicht m«hr bei HE Schudmachrrmstr. Thomas wohne, sondern zu HE Wagnermstr. Förster gezogen bin. Air auch hin gütiges Wohlwollen zu schenken , bittet Friedrich Löfer, Schneidermeister. Ich habe vorräthig pnd empfehle: Der evangelische Kerri» der Gufkav- Adolph - Stiftung in feiner Ent wicklung und tu feinem Wirken zugleich mit Berücksichtigung der religiösen Zeit-Verhält nisse kurz und faßlich dargestellt von Ernst Au gust Werner, ArchidiaconuS in Reichenbach im Voigtlande. Zweite AüsKgE. Preis 3 Rgr. 6 Pf, C G- Sroffcherg: ' Bei Otto Barchetvltz in Hapnichen und C G. Roffberg! in FranEenderg iß vorräth^r