Gastfreund schaft gefunden haben. Die Mitglieder der Einquartierungsdeputation — Th. Gnauck,und Gustav Schiebler — MqiO.e!l M, dMer. RanMsM^, F an ihre geehrten Mitbürger und Mit- SdßMiMli W rWSeMDiks HN M öikfek IM Hztkstens nLchstek Woche -ti Adhl dckjetilßerl Gäste/ bkk stk Untck khk^ gSfiftstuMiHkK Düch SüfZUNehM» gefsnntn find, bei denselben freundlichst anmelden zu wollen. — Wir hoffen, keine Fehlbitte zu thun! Frankenberg, den 10. JuH 1860. Th. Gnautk. Onstad Schiebler. Die KüchMMg M Güßlw EMU in Chemnitz, MM Nr. 18, empfiehlt sich zu prompter Ausführung aller im Buch- und Äunsthandel vorkommenden Aufträge anae- ItgrNtllchst, Und find bei derselben alle literarischen Erscheinungen, gleichviel wo oder von MM kngükün- digt, zu gleichen Dreisen zu Haden. , Hulmersüorfer BtW MO Mst Mler greift. Kettttt Skoggettbv-V- « S S — «K , X». OS Weijeüwrhl (Gchlichtmrhl) V K. (reichliche Metze) - LS - - - S - SL - -- - Ochwarzmehl, 1 Hchffl. 1 - L8 - Tust »1r Ad örf, bet» 0, ZUli 1W0. p ' S. Die »aterländische FmeaersichciMO-Gesell schaft zu Gierfeld - empfiehlt sich zu Versicherungen von Mobilien, Waaren, Erntevvrrätheu, Maschi nen rc. Die Prämien sind fest. Nachzahlungen finden in keinem Falle statt. Agenten für Frankenberg und Umgegend. . igen Festen in Zschopau, Eibenstock', Dbbeln und anöeden ^Mten herzln O e r t l i ch e s. Frankenberg, 9. Juli. Unter Führung und Leitung der Herren Bübgerfchüllehter Windisch Und Scbndebrod uüd Miffhätigkeit des Herrn Sckul- direciör Schmeil wuitzk hellt« Nachmittag im Ner- ge'schen Garten zu Gunnersdorf ein allerliebst ar- rangirteS Schulfest füt die Kinde? unserer Fabrik schulklaffen abgebatttn. EtNb Hlr dntz Kstk dest Tang des Festes und über die harmlose lebendige Heiterkeit der Kinder heimlich gefreut haben- so hat es uns nicht minder wohl gethan, als wir erfuh ren, daß in sehr freundlicher Weise di« hiesigen Herren Drucksabrirante'n und die Eorporätidn det Drücker ieltM toesisttlichest Lhell der Mütetffütü Mittel zur AäSsvhtüng HieseS Feste« geboten hatzw. Frankenberg, 10. Juli. Unter bet iNnigstttt EheilNühMi vvü allen Seiten und Ständen fand heult Bormittag auf dem Friedhöfe zu Ebersdorf dit feierliche Bestattung des am Abende des 6. Juli in seinem Schlöffe zu Lichtenwalde ÜM Schlägfluß plötzlich verstorbenen Herrn Grafen Albert Vitzthum vs Eckstädt statt. Der so schnell Heimgängen« lebte in den glücklichsten Fomillenverhältniffen und witd als der trefflichste Gaffe und Vater gerühmt. Nicht nur die Geinen, sondern Alle, die in Be ziehungen zu ihm standen, beklagen seinen Vtrlust tief. Der Verstorbene gehörte zu den größten Grundbesitzern Sachsens; nebst Lichtenwalde chesatz » die SkMkrgÜiit Auetstvaldr UVd Ueusotgt, ätr- tzrtdrm über iü Hrtiißen nöch das seht btdeutttcke DvMiNiuM Sth-nchelke»