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Hi-azenden Haax-erne, dir man knot. Lei seinem letzt« Erschein«»: dehnte sich der Schweis über 100 Kratz an-,, sp daß, wenn fein Lern im Zenith Kautz, da» Ende d«S Schweis» fich noch außer halb detz Gesichtskreise» befand. Fr-Witin da» einzige Kind deS bekann- t« -Pariser Financier», hrirathet einen Fürsten Poisgnac, fünften Sohn de» Minister» Karl'S X., der 182l geboren ist und in der französischen Ar mee.- al» Cavalleri«. Olficirr dient. Die Mitgift der Braut berechnet sich nach Mistionen. , In Oachsenhausen (Borstadt von Frankfurt) be- stehtdiralteschöne Sitte, daß die Einwohner «m Eharsreitag sich vereinigen, um da» Feld eine» kranken Mitbürger» zu bearbeiten. Auch Heuer ist e» geschehen, und zwar mit dem Felde «ine» seit längerer Zeit erkrankten Gärtner». O, Ein in der Ratz« von Limburg? wohnhafter jKayker Schneider ließ seine Unterschrift-unter ri- »er strkunde gerichtlich beglaubigen. DieLeglau- bigungSworte lauten;^ „Die von ihm anerkannte, kvank «m Bette liegende Unterschrift de» Schnei der». R.-.V wird andurch beglaubigt. Betrug mit einem Pelz. Wie die Gazette d« France erzählt, befindet sich in der Garderobe de» SnUap» zu Constantinopel ein Pelz, der Sr. Majestät, bereits «ilf Mal verkauft worden ist und schon die artige Summ^ von 750,000 Piastern (rirca 47-000 Tbaler) kostet. ' - Kr« der io tür E y n a t t en' s ch e U n t e r f cd le if s- aagelegrnheit verwickelten Kaufleute aus Triest, tzft d«mLandgericht zu Wien übergeben worden sind, Habelt vergeben» mehre Millionen geboten, um gegen Hgndgelöbuiß auf freien Fuß gesetzt zu werden. .Die Unterdrückung de» Aufstande» in Indien hat, den neuesten dfficirllen Schätzungen zufolge, England einen Kostenaufwand von mehr al» 40 MiÖibnenPfd Sterling verursacht. >. Dir Gläubigen im Eichstätter Sprengel in Baiern sink eia bischen ärgerlich, daß ihr Bischof für seiv Augenübel den Herrn vr. Nußbaumer Und sticht die H^Walburga zuRalbe zieht. Au» dm Knochen tzer Heitigen in Eichstätt wird rin - Oel gewonnen, da», wie die gedruckten Anwei- Düngen seit unvvrdenklecher Zeit rühmen, unge- «ei» heilsam wider Augenleiden ist. Der Kaiser-von Rußland hat auf da» verwö- OtN Derjenigen, welche gemachter Unterschleife im . Akimkrie-e schuldig befunden worden, zur Sicher ung der- StaatSsorderungen Beschlag legen lasten. An Tom »erden jede Nacht" mägenhafte Ber- Haftungen vorgenowmrn, auch Studenlen, welche ein TedeuM M Vietor Emanuel gesunge» hotten ßndeingrkcrkrrt worden. > ! 5- /rantsukerger Kirche,Ulachrichten. Am Himmelfahrt-feste predigt Lormiktag-Herr vr. Korner über Joh^ 17, Dir Kirchenmusik ist »an Righini. Nachmittag- predigt Herr Diät. Lange über bo-^-Ks. " - Erledigte KirchensMle. klo. 117 im Felde l. im Schiff, dlsher gehörig der verstorbenen Frau Amalie Esch«, grd. Schneider bjrr; . I^o. 93. auf dem Empore l. vor der Canzei,-bis her gehörig dem verstorbenen Mstr, Ernst Leberecht Seidler in Mühlbach; kio. 38. im Felde II., im Schiff, bisher gehörig der verstorbenen Frau Johanne Eleonore N ä- ser, ged. Seifert hier; kio. 58. unter dem Empore vor der Canzel, bis her gehörig der verstorbenen Frau Ehristiane RosineuSchellenbrrger hier; Xo. 89. ins Frid« I. im Schiff, bisher gehörig der weggezogenen Frau Eva Rosine Franke in Dittersbach; -i find zu »erlösen unter vierwöchentlicher Anmelde frist für Anverwandte. > Frankenberg, den 15. Mai 1860. vr Köruer, k. u 8. zur Deutschen National-Lotterie, ä Stück I Thaler, davon jede» gewinnt, find wie der Lu haben bei , . E G. Rotzberg. Nestauration zum i v o l i." Morgen, zum HimmelfahrlSstste, werd« ich m«i» nen Ftlsrnkeller eröffnen, und von nun an in demselben jederzeit ein Töpfchen aurgezeichvete» Bier bereit halten. Zugleich wird morgenden Don nerstag Abend mein Berg brillant erleuchtet sein. Bitte all« meine Freund« und Gönne« um recht zahlreichen Besuch : s . Letter. Verkauf. Mehrere Schock Schsel-eufa- siüd zu verkaufen im Erbgcricht Mühsvach, G esr^ch Ein hübscher solider Mann kann dauernde Be schäftigung erhalten. k. Wok ist zu erfahre» in der Expedition diese» Blatte». « r *