-«iS «str. « Dj. d«i »dEck Um 4 MKMtmachMg. Dad für das Jahr IWst aufMeÜtt, vom RSnigNchkn Finan^-Ministtrium geprÜftr und aigtschldf» Me uud Prrst»Uklsthuer fatalster liegt Von hrMr an in derExpedition der Stutzt« che»er«Eiä»ahme, welche sich jetzt im RythhauH, L Treppe ho^^ VtfindN , tzis für jeden Steuerpflichtigen zur Einsicht in Betreff seines eigenen Ansatzes bwerA . ReeteunOtjone« gegrnStcuersätze sind Hinnen drei Wochen und spätestens des zu obgedachtem Tage bei der König!. Bezirksstoyer-Eianahm« sn Chemnitz a«zubring«>. Spater eiugebrachte Reklamationen bleiben ohne BevSsksschtignns. UibrigenS sind unbeschadet etwaiger Retlamativnen, «Uche von der Pflicht, den angesetzten Steuer« betrag zu pem angesetzten Termin zu bezahlai, nicht befreien, die geordneten Personal- und Gelverde- Steuern und zwar für den ersten diesjährigen Termin den 1«. April d. Z. »ach eine« halbe» Jahtz«Mchtt»g» 1>A BrtatMmg fbfdr^gte Execution an die Stadtsteuer« Einnahme abzuführen. s , . s Frankenberg, am 28. März 1860. D e r S t a d t r a t h. Meltzetz» BürgkrMristet. !. - -E - - , - - - ' > --- ! BekmmtmaHmg, die HuÄ und Taudensteutt detreffend. " / >! der Unordnung zu steuern, welche sich vietz von denjenigen, die Hunde oder Tauben Halten, iuMfztzgZaiff Hie stn? uyH.AbWelHiwg dieser, A BHuz auf die Adführuag der.-halbjährs-en Steuerdrträge zu Schulden kommen lasten, wird ehestens sqmm.tli<b<n Besitzern oder Berwalhsrei ^dex im Stadtbezirk gelegenen Häuser eine Liste vorgektzt werden, in welche ein jeder Besitzer oder WUWaster «ins» Haaks tzi» Zahl de« Hynde »der Tauben e«»N,t«age» hat, welche HW»7 rbw »dpr anderen, Hausbewohner« Hur Zeit gehalten werden» Werden in«jn«m nicht, gth^wt .so hat Ler Brsitz« dd«r Berwaltar dMbtzs dies durch Namens Unterschrift zu attestiren. . - : - Die Unterlaffung dieser Vorschriften, insbesondere die Verschweigung der etwa vorhandenen Hunde oder Tatzd««^-sowie di« RichtaUmeldumq her nach dem Umlauf der sbenerwäbrtten Eiste angeschafftrn Hunde hder Aaubm wird für jedem Besitzer »derVerwalter eines Hauses eine Ordnungs strafe von —- 20 Ngr. — - und außerdem einen Antrag auf Bestrafung nach Art. 3l9 des Straf- g^tzhucheS (die H^terzichM von Abgaben «nd die Täuschung der Behärden betreffend) zur Folge Haven. Frankenberg, am 20. März 1860. D e r S t a d t r a t rn l7k»sL Meltzer, Bürgermeister. die Brandverficherungsbeiträge betreffend , _ M« s»LtlOl»e chch» WM «W« ch» s» bei Vermeidung sofortiger ErekutionsmaLrrgrln an Hrn. Einnehmer Höppner abzuführen. , Frankenberg, am 24/WMMA) K L L 2 P - ' S t a d t ra t h 5 - 7 ... M-lSxr» Bürgermeister. Bekallntmachung. Vom t. Januar dieses Jahres an sind bisher folgende PchsäntN Als Bürgev chitflgrr Statzf-in Pflicht geno«w»ew wvtlMi t' - - -Sl-^ 1) h« Füchrr Herr Ädbtrt Clemens S eyrich von hier,