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. — 58 — - - . ' -- -. / : >' r ' . . > - ? >' : ' . . . > - '. . 30. Januar, hbrrmal-von RachmittägS 1 dis 4'Mst lechldiren und bemerk«» zugleich/ daß mit diesem Tage der Termin der Zinsenabführung schließt. Frankenberg, den 27. Januar 1860. Die Sparkafsenverwa llung. . CG. Roßberg, Vorst. :MiOWM WäMrkmnWlMteW^ Sämmtliche hiesige und auswärtige Mitglieder desselben werden hiermit freundlichst eingeladen, künf- igen Sonntag/ Len SS. Jqonnr dr I., Nachmittags 4 Uhr, zur Generalversammlung zu erscheinen und der Vortragung der Rechnung des vorigen JahreS, sowie der Wahl der Vorsteher und der zur Ergänzung der ausscheidenden Beisitzer, beizuwohnen. ' Frankenberg, am 24. Januar 1860." ! Der Vorstand. Schulze'scher Krankenunterstützungsvtrein. Nächsten Dienstag, den 31. Januar, Abends 7 Uhr, findet im Vereinslocale die Ablegung der Jah» reSrechnung statt. Die geehrten Mitglieder werden ersucht, sich recht zahlreich dao.i emzusinden. Der Vorstand. Di« Mitglieder des I. Reichelt'schen Frauenklankemmtkrstützungsvereins werden hierdurch zu dem nächsten Sonntag, Abends 7 Uhr, im Wagner'schen Locale stallfindcnden Tanzvergnügen mit ihren lieben Ehemännern zu zahlreicher BetHeiligung freundlichst eingeladen. Der Vorstand. Zumersstorfer Vrost-, Mehl- uust Lutter Preise. Feines Roggenbrod, 6 S — ^4 V «Z -! schwarzes dito, gut ausgebacken und schmackhaft für . - Pferde u. s. w. 5 - S « 2 i Vlv. OA Weizenmehl (Schlichtmehl) 7 «i(. ' (reichliche Metze) - 1« - 5 - L LS: 3 - — - - - : Schwbrzmehl, ' 1 Schsfl. L L8 - — - GunnersVStf, den 28. Januar 1860. C. Bunge. Die Buchhandlung von Gustav Erncsti in Chemnitz, Markt Nr. 18, empfiehlt sich zu prompter Ausführung aller im Buch- und Kunsthandel vorkommenden Aufträge ange- legentlichst, und sind Lei derselben alle literarischen Erscheinungen, gleichviel wo oder von wem angekün- digt, zil gleiches Preisen zu haben. ' - iu z . : - ' ' - .. . - . - Die RlAderpest. ' durch Einschleppung eines AusteckongSstof- vdm Landesthierarzt Medizinalrathvr. Haubner. fvS jUgefÜhrt. .... (Auf hohe Anordnung hier abgedruckt.) , Diese Einschleppung kann geschehen unnnttel- Die Rinderpest ist eine fremde, d. h. bei uns bar durch den Eintrieb des sogenannten podolischen niemals freiwillig, auS einheimischen Ursachen sich oder SteppenvieheS selbst, oder sie geschieht mit- entwickelnd« Krankheit. Ihre ErzeugUngsstätte sind telbar, indem die Krankheit zunächst nach benach- die Steppen im Osten Europas, namentlich die barten Ländern eingeführt und von dort auS wei- russischen Steppenländer^'Von) hier aus alhiw tev?-«breitet «ird sie allen westlich HEstgsnku LLtivichEuropa- ' Änirr d^eb > Wherigen Verhältnissen erfolgte di«