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»Ui« wi WM-iül UMW im Schiff, Whtk SthK^ HeWNe D?MW» "WagyE Diese HHjk zt deüSr^ über Goliath davon und üdenrifft WaMMN StE^ uM>re'weli' die^Cältur ^en^ Jn"meiNkr Betrübniß aber muß 'ich rühmen D^MMMcher^in-London gegMgen lP dewcist^ - MM^äffeWch-Nein bekannter Schneider' in Sack?. ^MeWkeef?Hr hie schönsten Carroffen und PfeM Wf- W8 zwar so, daß die Ewells und Löwem 'Mküufen alS Muster nehmen.' Das ^HauS deS glücklichen Schneiders steht Jedermann Mes', und. wenn die Kunden kommen und etwas Denn ach! mit regepi Flekße Hast Du gewaltet, geschafft; Mtsanzeigk und Dank. - Am 28. Februar, früh 6 Uhr, a. e. starb meine', innigstgeliebte Gattin, Fra» Bertha Mathilde Zschocke, geb. nZ e, in ei^em Alter von 36^ Jahren. Ich habe erfahren das WoK/ „Raschs triN der Tod den Menschen an" und Pehe nün eMa,M mit mtinen ztpei Kindern, Vie der Erzieh HÜngder sorgenden Mutter noch so sehr bedurften. Schchet liegt die'Hand'"deS Herrn ali'f mir; Mer sejne WeLe Md nicht unsre.Wege und nur, was cr. thuf/ istallzeit wohlaethan. Deß tröst' ich mM/,?Dvrt/ injeneN/llchtenWvhnungen, -WS Tott ähwischen wird M/Thränen von .der.From men Augen, hoffe ich Mine theure Gattin wieder zu Moen, Um nimmekM^ihr gett/nM zü wer- Ä ttÄ" ÜaermtffM uZd dlrutsachen so große bdr 'den tznMdr^ der; WdEM Holloway säWÄ>lM,Hgtz Pf Sr. ^Wv'Dülden E.-Äl), daSKlerderMHojin von es und SÄHn' 1^.000, der Hch'üerder- Nikols, ' 'SD Ein Schneider, um sem größarti-' ifid in'die'Otffentlich keil zu bringey, an- !üMch:'/,Ein "Mann, der alle Bein- /äW dei C. A. CoAnff in'Mirrem 'Tage' WM »MtW/ trrmen -chürlre, V. 'i. das Ende MM anderen ge- Äützte^lMMß 'hö^sein Dhäfte er' ME; ME in einem Jahre gemacht' ML LÄ, »7 »i,« und preisen die Aebe- Änd Fürsorge guter Men schen, ' Nehmen Sie, grdhrte Herren vrr. W er« ner und^ SEud^rth, und Herr Dräk. Lange, nehmet Ihr, "geliebte Geschwister und Verwandte der Verewigten, und Ihr Alle,- meine Freunde, für dtwiesenD AufopferMg und PM der, Trost der Religion, für freundliche Begley tuEauf dem letzten Gange zum F^ekhöfe, für' BektMung des Sarges, für alles/Gute, wE uhs/gescheheU). den herzlichsten, innigsten Datz^ GM,/ der MzMge, vergelte es Ihnen reichlich ! . Du'Gattin, so brav und bieber, ''- " -Ku Mutter, so lieb und güt, . - -- Hast'so allein uns gelassen; — i.r' Es will uns «yhl Auken der Muth Mit täglich neuer Treue, Oft über Vermögen Und Krafts Hab-Dan^, -yu Gattin und Mutter, Viel-tausend-, tausendmal! Einst woll'n wir-Dir noch danken 3tN hohe» Hrmmelssaall' / - Franken de rg, am 8. Marz tSSS . < Kark Heinrich ZschoM, W-i^r, - : - M seinen zwei Kindern. Haden, kö^ sie nur zugreifen, deNN die bestrn Kuchen, Weine und Cigarren stehen be- --- rvie man aber sagt, gr-" 7 ' hen" nur sehr reiche Leute nach Sackville Street, WM daM Nrenig'e Können und lieben, sechs bis Peden mehr^zu geben, d. i. so/ ^^MWel für eine ein Glas'Äem zu zahlen? ^MWrrgintl^ DrückfeWerl Zn einem we- E'Snbryteten deütsi^eN Matte^ worin die Poli- KKhts dermaligen Herrschers von Frankreich über WHKHr grlobhudelt wird, ist statt.das g'efr tt et e' KWWejch, das geketie t e Frankreich/zu lesen. D-^orr Herr Corrector vlellricht auS IrvNih'ReseS- Boicklnn/Hat stehen laffrn, weiß man Ächs/ Wklich etwas vEmmÄtde WchÄmwef^ Ech Wait-W' WiMlDÄrL^i» M»he zv Manchen, V aüWckomMtn, ÄtM 'dkeÄ e it MMa tt n oP ' 'Mr DörderäM^ttWiferl'! W sö »V'hittM^ M - -.^7 - M 18. unter deM EWHore vor Vtt Myzel, mti/ öiShrr gehörig der drrstorbench^FraN M aür Friederike N äg ir'i^hM^'^/^'^ / kio/M/^auf ^m/ErMore '^I? vor hr^ Canzks,/ 'bisher geh ölig/dem verstorben^ Maurermstr. Johann Gottfried AN ck.e hier; - / /' sind za verlasen unter vierwöchentlicher Anniel-^ . duW frist für Anverwandte. ' ' / . Frankenberg, den 8 März 1859. 77 - - 've. 'Ksräev/ ?. U. E '"'