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Bernhardt Ak Gelhitich. —.4-.,-- .. .. - ",-^e wo. wo. sind der weggezogenen Jgfr. Ernestine Emilie Fi scher hier; 149. im Felde II. im Schiff, bisher gehörig der verstorbenen Frau Christiane Böttger in Dittersbach; 170. unter dem Empore vor der Canzel, bis her gehörig der weggezogenen Jgfr- Emma Von heute an ist auf dem Ottendorfer Kalkwerk bei Unterzeichneten frifchgebrauuter Kalk zu Lohn, zu Schanden werden lassen. Möge zugleich aber der fruchtbare Baum Gewerbeverein, der das edle Reis unsers Creditvereines getrieben hat, auch ferner unangefacht von der Lohe des Mißtrauens, der Scheel sucht und der Gleichgültigkeit, kräftige Zweige treiben zum Emporblühm der freundlichen Geliertstadt! Haynichen, 10. Febr. Ein am 2. d. M. zu Moosheim entstandenes Schadenfeuer (Nr. 10), durch das das Rcichler'sche Gut ein Raub der Flammen wurde, ist durch des Besitzers 17jährige Dienstmagd, Hanne Emilie Bretschnei der, die gestern Abend die That -eingestanden hat, auS Rache gegen ihren Dienstherrn angelegt worden. UM* Herrn August Ehlig zu seinem heu tigen Wiegenfeste ein 99mal donnerndes Lebehoch. Diejenigen, welche der Stüdlbrauer« zu Fran kenberg gehöriges Biergefäße seit einiger Zeit noch in ihrer Verwahrung haben, werden ersucht, das. selbe baldgefälligst in gedachte Brauerei zurück zu liefern. Eine auf einem Frauenstande hiesiger Stadt kirche aufgefundene Brille ist vom Eigrnthümer gegen Erstattung der EinrückungSgebühren in der Wochenblatt - Expedition zurückzunehmen. Am Sonnabend vor acht Lagen ist. auf der Chemnitzer Straße ein Stück Kattun gefunden worden. Gegen Erstattung der Einrückungsge- bühren erhält der Eigenthümer dasselbe zurück in Nr. 439. Vermischtes. Herrnhut, 13. Febr. Die verschiedenen Ge rüchte, welche daS Verschwinden der PfarrerStochter Thekla Opitz auS Ruppersdorf seiner Zeit hervor- gerufcn, haben jetzt ihre Erledigung gefunden, in dem der Leichnam derselben gestern Abend beim Aufeisen des Berthelsdorfer obern Mühlteiches von einigen Leuten unter dem Eise entdeckt und her vorgezogen worden ist. XWas aus der weltberühmten Crino« line noch Alles werden wird!? (Aus der Wirklichkeit.) In eine Modewaarenhandlung der Nachbarstadt M. kam dieser Tage eine Bauers frau, welche auf des Kaufmanns Frage, was sie wohl Schönes wünsche? zur Antwort gab: „ich möcht gärn so een — Ding een — „grüne Karline!"" — Für das SchillerhauS in Marback sind bei ei nem Mittagsmahle im kaufmännischen Leseverein in Leipzig 1280 Gulden subscribirl worden. Erledigte Kirchenstühle. wo. Hl. im Felde I. im Schiff, bisher gehörig so uneigennütziger und aufopfernder Wesse di« Leitung haöeU^WirMtt^nAeiUörMLMld^H^lAr der Vereinsangelegenheiten übernommen haben,'da» gefällige AbnaHase» Eprüchwort, welches behauptet, Undank sei der Wilt Bernhardt Ak Gelstbich. Allen Denen, die Gott der Herr auSersehen und berufen hakte, uns« liebe Mutter und Schwie germutter, Rahel verw. Metzler, in ihrer so schweren Krankheit reichlich und liebevoll mit ir dischen Wohlthaten und himmlischen Speisen zu erquicken, insbesondere den edlen Familien Ed, Schmidt, Irmscher und Rahnefeld, sei hiermit unser herzinnigster tiefgefühltester Dank öffentlich dargedracht. Der Vater der ewigen Liebe wöge Ihnen ein,reicher Vergelter sein und alle traurigen Schicksale von Ihnen fern halten! Gott! unser Gott! Warum so viele Leiden? Wann wird der Sturm an uns vorüberziehn! Die Mutter starb doch unter Trauerweiden. Wird ihr im Grab der Ostermorgea glühn! — Frankenberg, den 14. Februar 1859. Die trauernde« Hiuterlasteue«. Frankenberg, den 14. Febr. 1859. vr. Körner, k. u 8. Ancke hier; zu verlösen unter vierwöchentlicher Anmel- dungSfrist für Anverwandte. Ein möblirtes Logis mit Alcoven wird von einem einzelnen Herrn zu ermiethen gesucht. Näheres in der Expedition dieses Blattes. . ' . Gasthof „3 Rosen". Zu dem morgenden Donnerstag stattfindenden Karpfen- und GLosebratenschmause lade ich noch mals alle meine Freunde und Gönner mit dem ergebensten Bemerken ein, daß für gute Le«ir- thung bestens gesorgt sein wird. _ Gastwirth Landeley. Getragene Kleider kauft Rudolph, Fabrikstraße Nr. 399.