Volltext Seite (XML)
Ein m nker meine eidiaz, fammeta enthält di« nämtschkn seine heilsame vergebe» konn^ 8, das Hand rn allein die aile« aibei wlph 8«ertag« M zM Uhr Lbzads an geMM Soeben erhielten die Unterzeichnet«^^- bittest! ähi d«r - - » . a gelegen ist, welches sich Mnyägtz dM Ws auZdaMden starken MrschtLchlsgetr GUrr^rait, zu jMy^ Sahri^Eta« bliBMat, HiM,.jsr? um pzy, PM vo,n LHÄO verkauft werden. KauiSliebhabern «äk« Hir'hLevL OekßrW Margen D^nuerM^ .sein HeseMaft^.r Dagegen^ findet Versammlung äm ersten find ten Feiertage statt Gr! baqoskeste aller. Diebler Schtesiens« E t b i s h e te.!h,e 4 Leben eines Dichters.zu schildern, «rare rme fehlschlagendH Aufgabe für den Ro^zan, wkstii rillt glätt üüd moNostm wie-tzis unserSäÄnodbrnewPocten verlaufen wäre! Anders tzettt.es rim Günther.-—Leden, seinen ungewöhnlichen Le- yje ItlIMM tzeht.es Am Günther..—^ gabungen hafteten; ih^n-jLckwäcben ^unü ^Fehler ihm. die Mehrzahl "feister Zeirgenossen' nfcht vergeben konn ten. Ne Lekdensch^ stktreS Naturells riß ihn zu Lhorbeiten aller ^lrt hin, verwiekeltetthn in die trälltig- sten Vonstiskt, tiltfrenidetk ihn dem Bäterhause und führte ihn frühzeitig ristem betlagknsiverthen Ende zu. " ') ' , Dse.'letzten LebeMaze diese« eigenthümlich gearteten MastntS hat SL.illsvmch, als Erzähler beliebt und geach tet, zu eener fteien vLelischen. Darstellung in Form eines Romans sich erwahir^dtt ein ergreifendes, an spannenden Stegen reiches 'GrmÄdk', des Etrebens, Irrens und Lei- deniS enthält, benen Güüld^ Aber tischt bl«S die Schicksal« des schlests-den Dichters .stnd.es, die dkn Roman gsstälten, auch'n?ch nne andere Bewegung der damaligen äset- giebl den Ha,üptinipuis zur dichterischen Gestaltung jenULage. ^lltch°8i« Gründung der Brüdergemcin- Pen bnrck'Zi'nzen^ und seiner begeisterten Andän- ZA'' bringt Äillk^anM 'ivit 'künstlerischem Takt-Mp poßtL scher Geschicklichkeit in Berbindung mit dem Ringen'und StcebencheS irrenden Dichters, und gicpt uns sä ein Zeit- um MMlv» HMP-uM Flaschen L ,DM Bei rauher, spröver, schuppiger undiattsgttsW geqsr.Hallt diP woblthätige WvikpvObM brauch dieseS-MatelS überraschend» ulldeGz« «ine wahlthuende, ^db.b.iotMtNZLIIL^^ ^ P v 8 l 64. r.n-t««, .i ^>>1111!! .'N'..''' , I: »,.5? HKWM M vier.Moüpfll ^sm erst«» Viertel.de^ ää^n' Jahrhunderts Mchte be; ^anütlich chäS Aüftretctz des. jungest "Lichters' EMstiim Gsistthrr ^in den rüeitrken Kreisen ungewöhnliares Lost bildlich sedon. -Nik! vor idMjwar es einem Poeten gellldgei!., de? detzticktN Hpxache , so, »gohlthnende Laute zu, en«l;0step,. so erareifendej zum Herzen svrechende"Lievv, bäld' ernsten^ Vald'hemrtn J8batt«^>)'Wtzen.''Güürhki Mr" der idste - «tt- Mli^ychi W'prktstb« deu-llschii Nysike ddn neueren Avis,' zugleich fieHe, HjHtcha 8»«M . i . <i. - L StZck 3 Die Savon de Riz vschlEMMtz mäßigen 3us»mmü»setzüti-/ «Htv- -MlvtV chenden und erfrischendert Wirkung aus di« Haut, als eine wahr«TchHshAtAHeiH-Mgemein äp- KLL M,«WU für ^lno^r und Damen. . .. Otto LaredoMr in Haynlcher, M V. v. Lo-stderx in FranKnM M N 2 2 ! 2s' Zum bevorstehenden Weihnachtsststit werben vE schiedene Schnitt» u-nd Modewsare» zu h^k- abgesetzten Prelsen uerkaukt ppn - E W. K. Schra»«^Kli«gbqch^MMW- GW*- Auch halte ich zckchH Mil Schnittwaaren ans' dem Martie / ii«W Herrn Hutmachrrmeiffrr Hank« Ml?