Volltext Seite (XML)
gtlvro ßener thült. cheS 1 grgebi l Dr ist N lich ä mag die E Höhe spät, nicht 24 Freur der I Mir j zeiget ten in stein Ersch „E aüfge ttt^-' Hersel der ein ? in's führe Moch fehlte in A Fami säum und das > - VL ein t städti Ein« rm I Univ tend »eS der l «u^ sehen mmmwollenen Unlerbein und sich schen sich hastig enlfernen sah, so eitle er ihm nach am 14. August ein Schadenfeuer veranlaßtes, wo- Knaben von 5 bis 7 Jahren zu entdecken, die mit gelegt, ohne zu beachten, daß der ziemlich enge Raum tPÜ Memchen, die unmöglich genau beauf sichtigt werden konnten, zum Erdrücken gefüllt war. Plötzlich waren die 2000 Thaler, verschwunden. Aeltern, denen es die Kinder gestanden, hatten denselben Schweigen geboten/ welches sie bis vor- gistern auch wirklich beobachteten. - Leipzig, 29. Seplbr. Ein seltener Fall von Rührung des Gewissens, di« nach zu später Gut- »achung eines begangenen Bergehens führte,' wird uns «Ngrtheitt. Dem diesigen katholischen Pfaw- »mte ist nämlich vor Kurzem von «ine« Unbekann- r«s, unter Beziehung darauf, Paß im Jahre 1810 H M17-witichttr Leipzig und EUendurg ein Poß- kstS mit gwei Balle» Sejpenzeug verloren gegan gen. Und daß das tztzt«, für IYS Lhtr. verkauft «ordw sri> die Sm»«« von LOO Kl. Kh» W. in Banknoten wir- -er^Urkläruog zug«s«ndet wurden, daß »irkr Betragend zwar, falls de« Postillon IM Verantwortung gezogen worden was«, für seine Hinterlassenen, anderrnfalls für d«a de» Vertust - tragenden Theil als Ersatz dienen solle. Da bei den «ruf Anregung von Seiten des katholischen Pfarramtes angestellten Erörterustge« der von dem Unbekannten bezeichnete Verlustfall mit dem, am 0. December 1818 Nachts zwischen den vorgenann ten Städtenb«sdem Posttrausp-rts -erfolgten Ab handenkommen eines Poststücks mit seidenem Zeuge als idrntisch sich hrrausgrstrllt hat rind dem Ab sender diese- Poststücks zu jener Zeit der beschei nigte Werth dieser Sendung mit v«. 215 Thlr. aus der königt. sächsischen Postkaste vergütet wor- Veu war, sh rst dro obige Eisatzbrtßaß-voti dem agedachten Psanämte an dikft Lastz «dgeAibm Belohnung von 500 Lhlrn. zugcsichert. Löbau, 29. Scptdr. Unsre Braucommun hat seit einigen Jahren kein Opfer gescheut, um das hiesige Bieran Güte dem besten inländischen gleich- zust«ll«n. Im Jahr« 1846 wurde ein den Zeit ansprüchen genügendes Braugebäude errichtet und im Jahre 1852 — 53 ein zweckentsprechender Eis- u. Fetsenkeller dem Plane deS Herrn Brauer Sommerschuh, der behufs dessen Bairrn und ei nige andere Länder bereist«, unweit der Brourrri gebaut. -Wie sehr aber unter der Leitung dieses ManneS daS Gebräu selbst an Güte zugrnommen hat, beweist am schlagendste die steigend« Nychi- srage -nach Lagerbier. Während im Jahre 1853 nur 1500 Eimer Lagerbier gebraut wurden, muß ten in der letzten Brauzeif — vom Octh,der 1857 bis April 1858 -— 8000 Eimer erzeugt werdest, und der Bedarf kann immer noch nicht vollständig gedeckt werden. Außer Löbau und Umgegend wird unser Lagerbier vorzugsweise nach Schlesien und dem Großtzerzogthum Posen, nach'Ehemnitz-^lAo ein Gastwirth allein monatlich über 100 Eimrr verbraucht —, nach Mittweida, Frankenberg, Schandau und Königstein versendet. Aus Berlin, vom 2. Octbr. berichtet die Zeit: „Der hier ansässig« Rittergutsbesitzer K a brun war am 1. Octbr. vor die UnttrsuchongSabtheilVr^ dies hiesigen Stadtgerichts geladen, wo ihm Mf Veranlassung tzeS OberappellationSgerichtS ztt Dres- den «riffnet wurde/ daß dies Gericht in höchster Instanz ihn von brr Anklage d«S Meineid- M- ein Andrer weit gemächlichern Schritts davoNge- Streichhölzchen Stroh angebrannt hatttu. Einer - gangrn «ar, und durch einen Anschlag an den von ihnen hatte beim «ersuch, «S zu ULsch-en, sich Ecken wird jetzt dem, d er v«n Dieb zu en-td«ck,n selbst und den Aermel seiner Jacke verbrannt. Di« und das Gestohlene herberzuschaffen vermag, «ttw - u ü r.^z 8 T'? nacy vrm Diebstähle sofort nach Böhlen begeben um dort in, den Dampfwagen zu steigen und nach «atern juruckjukrhren, wurde aber daselbst rinae- h^ -KeK-^ rp dgz UpestDpiis des-t^en «e» daraus einen Strick gedreht. Leisnig, 1. Octbr. Heute Mprge» hat da hier errichtete Lelegraphcndureau sM« Wttksa»- Deit begonnen. . Djt erste vvfs hier abgeganaene 'DkVeschß'-riat^MWaW. NmmzMlstisierivM Da.d^BistoDlen, -imLztittg "Äen- Dank der Stadt für die ihr gewordene Berücksich tPHSg OUsigesprochen. . > - tis«Ml »U-qesprochen. > - und ergriff ihn; doch erwies sein V-rdpchl bald '*LLrt^csdt>rL, SttM, Krü SimMogkS Atz slst Mgegründet, da der DavonMendr nn der Landaendarmerie ist es nun endlich gelungen, Lehrling war, der sich nur nach der Richtigkeit die Brandstifter, die in dem Vchfr Wageiw,tz eines Papierthatrr« hatte erkundigen sollen und lm am 14. August ein Schadenfeuer veranlaßley, wo- Drang« deS Meßvcrkehrs keine Ze" zu verlieren durch 13 Baurrgüter eingeäschertiwurden, >n drei ha«« - Zu spät erinnerte man sich, daß mit ihm Leipzig, 4. Ottbr. Ami. Octbr. würbe in einem hiesigen Bankierlokal in Aucrbach'S Hof an einem Fremden ein eben so bedeutender als frecher Diebstahl verübt. Derselbe -alle drei PackttH-v- oraeq V«, mit 1«h «hlm i» ^YnlhMs-ttNch, sein« »»hraLt «u», »ährend er. dg« MSeveOsstri 7'> ließ, die beiden andern auf einen Lisch hinter sich