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te U7 W n, auf figiren. Lch >L« ssch »mchr, rauenS «selben ufeud n zwei sobald d." Beim Eintritt des Winters. Dem Ew'gen uysre Lieder! Was auch das Herz bewegt. Vertraut, vertraut ihr Brüder Dem, der die Welten lrägt! Ex läßt wohl Blätter sterben Und Sonnen ßch verglüh«, Doch kems läßt dr verderben, Neu soll eS aoftrblühn. Wenn Wr'ntcrstürme schrecken Und starker Frost gebeut, Läßt er die Erde decken Mit seinem weißen Kleid; Und unter warmer Hülle, Gleich wie im Mutterschooß, Da schläft in tiefer Stille Eich Gras und Blüthe groß. Und ist der Mai erschienen, Dann bricht so frisch hervor Mit jungen Unschuldsmienen Ein zabllos Lebenschor, Das ruft in tausend Freuden Uns tief zum Herzen ein: " „Was zagst du doch in Leiden? Gott muß di« Liede sein!" >l von te und luerei S in f j-de erimS- durch dessen folgt,r rfträge Thlrn. t über Rein- >m ein t » er mäßig mtz«, ungen, gutem ;öot Frankenberg, 2. Nvvbr. Der alte Vvlks- syruch: „Simon Jüd' bringt Yen Winter unter die hat auch in diesem Jahre sich bewahrheitet. Der lieblichsten Herbstwitterung, welcher wir uns Heuer erfreuen, durften, welche den raschen Vorgang aller landwirthfchastlichen Arbeiten ungemein för derte Wb hie Einsaat der Winterfrucht in außer- -rdeutljcher Weisst begünstigte, bei der sogar noch qm W. Ortkr. die Georginen in unsern Gärten in her schmelzendsten Farbenpracht reichlich blühten, iss ein Umsprung her Luftströmung nach Nord ge folgt, welcher unS Schrzee und Eis — Witterung, Gew erb verein. Der Winter nabt, die Ub. langen. Da beginnen die Schwausereieo/ dss E und Schänfhäuser füllen sich,.BkllqrdkügH pnd der Scat und Sechs und Sechziger vcMiW die Stunden^ L;mrr Gewerbvereis, welchäi «/rh da Dein Schicksal sein? Wird Maa Deiner abrrf malS vergessen? Wird- vielleicht daS kleine Häup lein, das Dir bis jetzt treu gebüehen^ noch klewH und endlich ganz entmuthigt werden? DaS M ferne! Ihr Alle, denen entweder die gewerbüHsti» Interessen, oder allgemeine Bildung, oder.aüH nur gemüthlicher Austausch der Gedanken unls lebniffe am Herzen liegen, Ihr Koufieute, Jährt; kanten und Handwerker, Ihr Richter, GetstLM Und Lehrer, Ihr All« seid hiermit den zur Lheilnahme an dem GewerbivertHe^HUa segensreich könnte er wirken, wenw Zhq.MiilltM Schenkt ihm vou vierzehn Logen nur Mbe» LaA — und vielleicht werden mit Gots«S ,Mtie dr§ Stunden zurücktehren, in welchrq e-uuSeine welche die Kürschner in ihre vierte Bitte sch — gebracht hat. Nach einigen leichtert Schi cken, die bereit« am letzten Freitag AS «W rierschützen des Winters fich zeigten^ folM W Sonnabend der Schnee m reichlicherer MenK/M daß unsere Dächer heute noch den wiißen Erntel tragen. War nun auch gestern für den bei dri großen Nachbarin Ehemnitz statchnd-nde» Ia-i^ Markt die Witterung nicht die NnginDgssv zn net^ nen, so war sie doch auch nicht derätt,- um Spa» ziergänger, die sonst in groß et ZahlvvhilDziched/ zum Besuch desselben zu veranlassen. Lufgr-steyd Landwirthschaftrn hier und da mögen noch KO- toffeln sich in der Erde befinden/ ' für welche Wt Meister Frost freilich immer nochMfrüheinge» troffen iss. Hoffentlich wirb et,'M ihrem BefW sich wiederum aüf eknkgdÄeit entfernnt- 2te Sorte, 7 « L0 «c > Brovmehl, 7 M 8 - , 4 Schwarzmehl, I Schffl. 2 N Kornkleie» - I Schffl. 1 - Iv — » GunnrrSdorf, den 2. November 1858.- ' . -j Die Buchhandlung von Gustav Erncfti in Chemnitz, Markt Rr. 18^ empfiehlt fich zu prompter Ausführung aller im Buch- und Kunsthandel vvrkEinenden Aufträge mW' kegentlichst, und find bei derselben alle literarischen Erscheinungen, gkeichvies wo oder von wem digt, zu gleichen Preisen zu haben. " ,