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7!Ä L rUM ?^,T- Staube und verhavdekle M»uf P^r «,MdzmAttH.LU -MW« Me», ä«^i»W.Mh- ' ? K/>-^egtK H«l w„-hM,N;^M^ I dr-a KMleuteA .gexne .am GeldH .. ^ wdstte,,, M schickte, also, hsr- Museo,-eisten FehdebM, das tzeiß^ dabei schwer ' verletzt würde u«V schon kn dergan- aeNer Nacht im hiesige« Krünkesthause an ihresi Brandwanden verstorben- iß. - . - ^r; Vordem A5üigkBezirksgericht Rochkitz wurde? am 3L Juni der Gutsbesitzer und Amkslandsch-ppU Christian Kretzschmar-aüS Lauschke zu einer 3mo» Näkliche» Gefängnißstrast vrrurtheilt» weil er sein: aus A Personrn^ bestehendes Dienstge finde zu eineesi' Vbstdiebstahle verleitet hatte,- indem er einMal beiM MiltagSesien ihm geheißen, sich die schönsten Aepfsl aus der (von dem Öbstpachter Böhme in Leisnig- ermiethrten) ObstkaMmer in seinem Gebäude zü holen- und aus den diisfallsiKen Einhalt seines' Dktnstkntchtes, daß dieKäMmer doch verschlvffen sei-, geäußert hatten die Fenster ständen ja offen/ Und wenn dies -auch nicht wäre, so gingen sie ja- leicht auSzuheden. - Das Gesinde, welches seinen» Rache gefolgt, ist sammt und sonders dereits ge setzlich destraft worden. Der Angeschuldigte wurde vom Adv. Wehner «US Leisnig vektheidigt und sprach zum Schluffe auch m> längerer Rede zü seiner Rechtfertigung, wobei er -hervorhod, „er wükde, wenn erverurtheiltwerde, der einzige Bauer sein, deksein g a n z es Gesinde zum G t eh- len verteitet hab«. Dev-Schüldbeweis wat aded- n-^nunlrr.q. <- -u (SoMrsetzlM«.-).,-Ln .rn^!e,. rr/x ^pex -r^nge Mann - sing sie MWn^ArMe aus und trug sie cheMrzt, Wf eigen. Ststhj^, -Er ver^ mochte den Schrecken LeS Mädchens mcht zu be- greffen, weil er nicht,rpnzß^ was- in .ihrem Jn- v«^;Mrgegqflgey Mh sp zviel er auch an- nfie -zum Pewtzßtstia, xurückzurufe.»^ es Letaqg.ihm nichts tzenn Zxeude und Schrech«^ NW» - eiMgder zM Mgell gefo/gt. und hatten dem/ Hrutzy heS Mädchens einen tödtlichen Schlag: für vollständig erbracht- anzüsrhÄ, ^ -woraus- Anstiftung zk gesetzlich^asSAezeichnetem Diebstahl- obiger Rechtsspruch fiel., . .5 Mine,.Wachens MK Wßenv .„Hs ging denn/doch in dem, vor; viele« HeuD hochgepriesenen MitWM.-,«nts«tzlzch/MMh. wiz, sollsen dem iirl^nWrrn im/Htiymch. dankpn^Y-ß daß damals herrschend^ Unwesxn, ein.Ende. nahrtz und Recht und Perechtigkeii dem Unfuge Einzel, ner eine/.stgrt^Grenze,setzen. : , .7.5, -iniÄ Jedermann kmnt die gewerbsierßige Stadt Muhl«,. Hause», im ,Su,ndgäu., Dort ^uod.waS wir chie^. erzählen. ist Felder!/7^«isi^^ö^.MklsMlWp' Wabch^i!) bekam einK'usez -her Mge TM AM- batte FWcht ^nd Finke. Er klagte beim R 6'.- tfskl srü. --«-i'r-. s Aus: MM Materlande, v : t - EhrniHrtz„ L0^8^ Gestern. Vormittag ist- w^i- in P«m Sistnde vdn- hiq ysttgmön HttberSdorsi jvon ein Haws mit-Schrunv.abgÄwadnt, wodurch meh« W M rere Arb«itersäMi1«n / weil Rettung nichl möglich «a^, ihrer Habe beraubt wmdenv Allem AnfchÄn Gsad^MMpaWe?,Men ^«1^ nach ist düs Feuer verwahrlos gewesen, was uMl MSMlM' so b-klagenswerther ist,7LlS einÄjähriges MädchW, K»Ä^SchW^ne, K - - - -- - —- -- -- - - 7)? Am kö. Wa^zM -elggrrten fff d^Htght, .Pluy,, dezsey, (hgS.M»r, hie Haupssach^juO. MwüstMn, Md verbMNteg daSIadtzscheDebzet,. Die Wsths- hausein waren Md riesen Hih; SchMiM M Hülfe. , Liefe sandtep elneu heyen Häufe^ Helfer.^Md ,nM.Kodefl die-Rittrx N.ihx<MWM- und, Kt^-Msthlhagser und .itzre^KundeHgenoffech plündertey ^und hrannten die .Dörfer, der. Riftex- Md, Adeli^n, nieder, Das HnegKgMck, tpechsr^ Der chrei Hitt«, .rfahmen sich.Mdere. ihrer Gtan-: deSgenoffep, an sind die SWep Hohem.,. ^uzug aüs der Schweiz machte Kje/e; Meder M chtegeM,Md rzewe Greuel wfi^hen vesüht, Md s«ft ging es fort, ' his ^ langer, Zeit Md; maßlosem Elend für Land sind Leute, beide Theile müd^ warefl und Friede schloffem istnd Wr zahlt« die/Groschen? Mn der ^üfr^ UseL^ wM .ttcht., ^- Und wer Uhsy„die Nchgk D^h.„ärye Maun", q>y sich sehr bezeichnend der nannte!, > .. .. ^,-,/ „Lie KloffeflM dieser Geschichte sigd leicht. ge-. whcht sindi laMn, ikz. dem einen, AstSrüs Mammen: Gott'spb tzjdaß wir bester daran sind! ^ , . NttsTbür I ,l !- 7! 7 ; gestürzt, stand der junge Mann uberdaschlejche, ltWche Mdchen-gebeugt, ihr« Hastd-Mtr. ia„hz^ sLUt^ Md^. .ängststch,vilauscht^ sei« .lyhr . M, M- «zed^ehrenhen Uhsm -u MMhmyL iKr..--dWh,r an,'lMu. chre<- NoßW.^MrEchüA«gM G WerUHer,. welche^etzs tzWoMMaM^^<üt«P Orp^sLngst Finke. Er klagte beim Rathe der 'n^^K-HMtMstrM, M Mr^.nicht.. s«i^. wurde abgewiesen. Nun machte er sich aus dem nem Bruder versprochen gewesen, kein schöneres
