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so» . — Herrn war und von > Un- kläg- s ei." halb tSbe- «ssen ent- zün- ,men hrrre -tage gen- Utzr auf richt urch be» sich- >äre. pzig digt Ge- §ia» eben ißen von Kve des bett lickt räSen M'vi egrüßungt- Die Bewohner einiger Südfee-Jnsekst legen heiÄk Hände an die Batken, verbeugen sich dazu kehr tief und heben den einen Fuß mit gebogenem Knie in die Höhe. v Die Zapgnesen ziehen eihen Pantoffel vom ZnHt pnd Heden ihn in die Höh«; eine ststbegue^ besonders I^i schmutzigem Wetter zaicht zu em- pfehlende BegMüngsart', wenn marf sich yiD einem Ben» Same««« stach Oetö^nra; stach Hi dunh ilM E große Skenaevon P-an, die er Gewächs« -ob tropischen Zonen ML welch« er wiebernm H- ropa'S verkauft. - ' , er- S. 18, ange- ekün- daran gewöhnt hat, tänterartig auf einem Bttstp zu balMiren, pher unlängst dre NeMtenübunM mitmachte. 7 Wnesry, welch« nach langer Krepnde begegnen, fallen auf die gen ihren Kopf dreiMalbis zur gemeinen aber find die .Ehknesm kern das ^eremomstseste in K«»« grstßung; sie besitzen «inm sömiK auf ihren neuen kirchliche» Oberhirten mit »«»er. sichtlichem Vertrauen. Dresden. Bekanntlich hat fich di« erst» Kammer bei Berathung deS Gesetzes über Erfül lung der Mibitairpflicht im Gtrüvertretungsfall« für eine EinfiandSsumm« von 4VS Thlr. entschi«, den. Jetzt liegt diese Angekgenheir der zweiten Kammer vor und in dieser har sich die erst« De putation in ihrer Minorität nur für di« Höhe von 30V Thlrn., und in der Majorität sogar nur für 25V Thlrn. erklärt. Leipzig, 26 Mai. Gestern stieß infolge der Nachlässigkeit eine- Weichenstellers der von Schwar zenberg kommende Nachmittagszug auf den i« Aue haltenden Zug von Zwickau. Glücklicherweise ist kein Menschenleben zu beklagen, obgleich ei« Personenwagen deS Zwickauer ZugS fast gänzlich zertrümmert und mehrere andere beschädigt wurden. Der Schaffner Albrecht wurde durch dtn Zusam, menstoß von seinem Sitz geschleudert, ohne jedoch, außer einigen Contusionen, weitern Schaden zu nehmen. Mehrere Passagiere erhielten mehr oder weniger starke Contusionen, und ein Kind mußte infolge dessen in Au« zurückbleiben. Nur durch di« Umsicht deS Schwarzenberger Zugführers wurde ein größeres Unglück abgewendet, indem derselbe, noch zeitig genug merkend, daß er auf falschem Gleise sei, sofort Gegendampf gab, und so den Zusammenstoß in etwas minderte. Nach zwei stündigem Aufenthalte und nachdem die Bahn von den zertrümmerten Wagen befreit war, ging der Zug nach Zwickau weiter und traf daselbst gegen V Uhr AdendS ein. Die sämmtlichen Passagier«, welche nach Leipzig reisten, konnten nicht mehr befördert werden, da der Zug nach Leipzig bereits abgegangen war, und mußten in Zwickau oder Werdau wider Willen Absteiakguartier nehmen. Bautzen, 25. Mai. Gestern Abend ^It Uhr brach in dem Schafstall des Bauergutsdesitzers Btade zu Denkwitz Feuer aus, welches in kurzer Zeit die demselben gehörigen zwei zusammenhän gende» Bauergütrr verzehrte. Bei der Schnellig keit, mit welcher die Flamme die nur mit Stroh gedeKen Gebäude ergriff, konnte von dem Hab und Gut weder der Herrschaft noch des Gesindes auch nur das Geringste gerettet werden, und aü Vieh verbrannten 2 Dchsen, Iv Kühe, I Kalbe, 2 Kälber, 2 Schwein^ IbO Schaf« und 40 Läm- «er, sowie an Getraide gegen IVO Scheffel Kor» und ÄO Scheffel Hafer. In Dresden ist die.Blumenzucht von ganz ungewöhnlicher Bedeutung. Ein einziger Gärtner (Seidel) hat ein Betriebskapital von 300,000 Thlrn. uüd 22 Gärtner arbeiten unter feister Let- Mis soll MM» grSßenZ Unsere „Hut «nicht- qbnchme.-He»in«' übrigtnS nicht viete Mitglieder zu zahle» für so vernünftig auch chr Bestreben vielsema er klärt worden ist, würden vielleicht mehr ProfelitHr machen können, rvevrt sw statt dex Abweichung von einem in Europa ziemlich allgemein bestehende« Gebrauche «inen ganz gruben «inzuführtt» trachtetert und das Muster dazu jn möglichst wett» Kgm« suchten Dgs Fremde findet st» hrk ynS Deutsch«« nie schwer Eingang, wem» es irgenhwo bereits wirklich existlrt, also ein« RachahÄtung und nicht etwas in der Lhat wirpich ReueS fst/ Zur Wahi laffen wir hjer einige BearüßunaSarte« folgest'.' Di« Bewohner der Philippinisch«« Inseln W greifen zum Küß die Hand Derer- dieH« begrü ßen wollen — «ine Art, welche wir bei zMest Damenhänden der Begrüßten und stachligem Bart deS Begrüßenden eben nicht empfehsen möchtest.' Die Lappländer drückest zur Begrüßung ihs« Nasen fest aneinander, waS auf die KermuthmA führt, daß der Schyvpfen bei ihnets pstdekannt iff. Zn Guinea legt man Blätter auf Has Haupt des zu Begrüßenden. Und wenn man die nW zur Hand oder den mitgenommenen Vorrats bst-) von erschöpft hat? — DieS Dilemma löst Hy Reifebeschreibung nicht, welcher vir diese AstaM verdanken. ' -