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- §85 WeinbergSbesitzer MohnE! böhla seine Ehefrau, iult d 7 L des 1 >ek"tr er zur Antwort; hin", auch behauptete « habew itt mv nebst 4V 25 Ottober. Gestern wollte der «naben, welche Lust haben. Schriftgießer zu w«»M^ Murn placirt w »MÄ« iSchrist. gießert^v«» L H. LvKÄtsr v siijL^tz, habe. M eißen obachtung M durchaus nicht in da» Gebiet- des Aberglaubens und, der Chimäre gehören, sondern nuf.wiffeNsschafllichen Nachweisen beruhen.. Delhi ist gefallew! so lauten die? «eueftch»^ „ . ....... Nachrichten vom indische» KriegSschavplatze. Am itz. Näheres zu erfahrw 14. Septbr. wvchö? die S oachdeü» die Auf» seS Blattes. den lebte, wie ?r ihr schon' oft gedMt, erschloßen, legte.^.^7,4^ verwundete Le aber nur leicht durch itÜMe.Mchröte. -Kurze Zeit darauf hat er sich selbst eMosie«^ Lößnitz, 24..Oclbr., Heute Bormittag nach II Uhr hatte die Wittwe eines verstorbenen Post. Verwalters, welcher ein Schwein aus dem Hause gelaufen war, eipe Miethbewohnerin ihreS Hauses, die Ehefrau des Zeugarbeiters Sch., .aufgeforvert. /rankeüsittM ÄöKHGÄMWHW Am Sde tzSrMa-tiVv Sf-e Le- ? Sup. A. Körner über Hebr. ^,-?. - Ewigen ist die Erde!" comp. vop ÄP Predigt Herr Digk. Lauge. . Ari . , zur Errichtung ekN^S veNkiüNksrfE > lanchtho». Lm Lt. SeNrrlaver -früh 7 Uhr hält die Beichtrede Her Vormittags predigt Herr, < Gaudlitz in Mittweiba^ 1.__ - S-dw.m jmtcH h°l.° ,j» °-s' I 3-d- W alteKnäblrin der Sch. einstweilen vom Arme der " - ' "— "* den Loden, so sieht ein strenger Winter bevor, wie .denn alsdann das Wild,fast lediglich auf den Sa.- 3. tz men dieses GtchächseS, de» eS unter den Schyee Hervorscharrl, angewiesen ist.- Nach den Dehaup- tungen der Waldleutewitd daher der bevorstehende Winter sehr strenge werdem, Die erwähnte Be Freitags, den 8. Rovbk^, früh S twi^M, Mutter übernommen, .jedoch das Kind nicht bei muyion , -wöbri Kr^r hr. »ruherdie Beichtr sich bebaltea, sondern dasselbe in deren Wohnstube auf die Dlelen gesetzt. Das Kind war vermut^ Wm^ - « . -. . — Johann k-amNel Wagner s, Ilch »MH dem Ofen zu gekrochen, in dem kurz h., T. — Heinrich Julius .HaÜl>olh,'»/:B:rüSich<hu»achV zuM^MUer gemacht worben, und wurde von der mstrs. h.-S.— D«^ «matte «1" wann komisch genug. So sagt» »gr ,oft: „Ich tzqndischenlange ZeG weiß von nicht»", oder: >„WaS ist, das Ist, und Besitze NrslWhMchti^ «ar nicht E M O nscht Mhrv; UUf die Son de« MäAM. Zrage, zu welcher Religion ex sich bekenne, gab Sturm genommen, l " ""»ne««?.. BiSjetzt^iaMmochV was ich -seinsbeiden SöhMh» trle er, dass er keinen Later Kraue» in Mnnerkleit MWM^ als sie nach Verlauf einer Viertelstunde , T. ^ Leopow zuruckkehrte, mit glimmenden Kleidern in einem Wmiw gsfundea." Noch vor 12 Uhr starb eö an Friedrich PSmd^u DschlttmW^ Voüujem Schwarzwalde wird FolgendeSl-E HeinrrchRudalÄ «»t .getheitt: Aus dem Blühen des HaibekrauteS, wis- Wr. Grnestwe Friederike Metzner h.Friwrich WM sen die Jäger und Holztzuer im Herbste die Strenge des darauf . folgendenWinterS zu bestimmen und u: Wehermistr. Agfr.^Zd^lä ^Me rrren sich hierin selten. ' Diese Pflanze, von der Bernhardt v. h. , ^r. ? 7 !L; Natur zur,Ernährung des Wildes und der Bögel -L?:! , bestimmt, blüht,: wenn esn milder Winter bevor- - Frau Johan« DriM»e> Weil, MrWWHWi^ steht, nur sparsam, und die Natur verspricht^ls- . M Ä dann für die Nahrung der Dhiere durch andere. Klepfch's^ B. n. FleischhnÄrm^ h.? L, » L./äv Krauter und durch einen vom Schnee freien Bo- Echwäche. — Jgfr. Eleoaortp. «: L .den zu sorgen. Blüht: dagegen, wie es Heuer der M «»- FM ist, das Haibekraut üppig und bis Herab auf »»u.». kn n-k» -in »..NN., «in».,.>,.«»» »ni» deuvevM n».«.,.» « rMlSchMer. —I»- -MHernifir»^ d., Kl, n-AK