Volltext Seite (XML)
scher Häuptlingtrat deshalb g«g«n ihn auf und woU« »le Beisetzung des Hauptmavns brantra- gm. Al- er sich aber anschickte, dem französischen mit verbrannt sein. — Gleichzeitig meldet man von noch einigen bedeutenden FeurvSbröustm. Seit dem Monat April ist eine neue Sorte fal scher Note« btt'preußischen Lank « LS Thlr. an mehreren Orten zuM Dorfchnn gekommen. Boni Wasserzeichen ist nor dir 25 in de, Mitte vorhan den, eS fehlt daS Band mit der Umschrift „preu ßische Banknete" und du Jechreszahl 1^46 in den unteren Eckckt. Dir RachkildtwHtn siech-mit Nr. 61,494 und 814,846 bezeichnete Die „Allg. Ztg." schreibt aus Berchtesgaden: Vor einige« Lagen wurde zuerst wieder nach einer länger« Reihe von Jahren der äußerst« Gipfel deS WatzmäNu^ h« als höchster Punkt aller füd-bai- rischen Atpen tzitt, von «i,^r DaMr-^ der Frau v. Fabrice aus Dresden, bestiegen. . mehr an die betreffenden Stellen abgesendet worden: V WaisMmS ZL Geyer: V e r m i sch 1 e Za Dresden hat ein Handarbckttr, Namens Baumgart, ein Stammgast in Waldheim, sogar die Frechheit gehabt, am lichten Lage in der Woh nung eines Criminalgenöd'armra «inzubrechen, ein Drathgitter zu durchschneiden und vier Münzen (im Werthe von nur 20 Ngr.) zu stehlen. Er wurde daher am 29. v. M. wiederum zu I Jahr Zuchthaus verurtheilt. Aus dem Rheingau lauten die Nachrichten überaus günstig über den Ausfall der bevorstehen den Weinernte. Die größeren Weinbergsbesitzer in Nassau haben sich in einer Eingabe an den Herzog gewendet, worin sie bitten, sammtliche Küpergesellen von den diesjährigen militärischen Herbstübungen befreien zu wollen. Die dasige Regierung hat bereits Vorkehrungen getroffen, da mit den ärmeren Winzern bei der voraussichtlichen reichen Ernte die nöthigey Fässer beschafft werden. Dagegen klagt man auch in Süddeutschland in folge des dürren Sommers über Futtermangel und die meisten Landwirthe müssen deshalb zu einer bedeutenden Reduktion ihres ViehstandeS verschreiten. nicht veröffentlicht sitP, führt« M-Berurtheilung her Schuldig««. Ler HLuHmnnn Doineau wurde zum Lode und einige andtttOM zu Meys- länglicher und zwayziglahriger Gäleettysträfe viev. urtheilt; sechs Soldaten erhielten eine ^fünfjährig« Galeerenstrafe zuerkannt, und sechs andere «utden freigesprochen. LPki Generale, Montauban und Beaufort, sind wegen dieses Protestes aus Algier «bbuufen worden> u«d man glaubt, daß dieser Vorgang, welcher ,zu verschiedenen gravirenden Enthüllungen geführt, eine Beschränkung der aik- litärischen Bevwalmng in LlKbim M Folge ha ben werd«. - . . . r-., ..... . ...... In Hannover hat es die Regierung durch die Steiger«ng de« Preise auf der StaalSvähn dahin gebracht, daß die Omnibusfahrte« wieher auf- leben; namenUich gilt dies auf her Lour von Hannover nach Hildesheim, wo daS Kthrwerk der Eisenbahn mit Erfolg Konkurrenz macht. AuS Hannover wird von einem fürWÄren Waldbrandr berichtet^ her am 24. v. M. in den zwischen Eell« Und Eschede gelegenen Forsten auS- brach, and dessen man erst am dritten Tage-Herr wurde. Der durch diese« Brand verMsachttWha- de« wird auf «ine halbe Million Ltzalrr gefchLtzt. Ein« Meng« Wild fand in den Flammen seinen Lod und an Bienenstöcken sollen an 1000 Stück Vor dem Gerichtshöfe zu Oran in Algerien ist in diesen Tagen «in Proceß verhandelt worden, welcher großes Aufsehn erregt, weil er grelle Streif lichter auf die militärische Verwaltung jener Eolv- nie wirft. Ein französischer Hauptmann, Namens . 8ekIu88«Mtti»L. Doineau, hatte nämlich durch sein barsches und L» Lathrstelle süid überhaupt nnqegangen und nun« grausames Auftreten.in hem VM» ihm verwalteten " ' - " - B«zick die allgemeine Unzufriedetiheit der dasigen Einwohner rege gemacht. Ein -vornehmer arabi- WgS die emheimtschen Truppen von Audh und Gwalior an geschloffen habm, wo-uÄH den Insur genten in Delhi eine mächtige Hülfe geboten ist; beweist zur Genüge, daß die Hebungen der Eng- Knder auf die Wirksamkeit ihres Systems der Ab schreckung eitel waren. Eine so weit verbreitete Erbitterung gegen die englische Herrschaft läßt sich nicht <ruS nebensächlichen Beweggründen ableiten. ES gehörte dazu eine lange Reihe von verkehrten Maßregeln und ungerechten Handlungen, über die uns freilich die englischen Berichte aus Ostindien keinen vollständigen Aufschluß geben. - 13 Thlr. 4 Rgr. 5 Pf. 2) für Ae Abgebrannten za Allenberg - . - tS Thlr. ,4 Ngr. S Pf. General feine Bitte vorzutragen, wurde er nebst fsbarüste« sikürrn-i»gr. M feinem Se«etär von «inem Detachement französi- — scher Soldaten, wie eS schtint auf L«anlassung AkM Mvtk sM jene« Hauptmanns, niedergemetzett. Di« hierauf in den Nummern 1, 2 und L empfiehlt eingeleitete Untersuchung, denn Einzelheiten noch W Roßberg