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Spielzeit 2008/2009 Herausgegeben vom Staatsschauspiel Dresden I Intendant Holk Freytag I Redaktion Karla Kochta, Holger Radke I Gestaltung Andrea 0rsted I Premiere am 14. März 2009 im Schauspielhaus I Herstellung Druckhaus Dresden GmbH III Text nachweise William Shakespeare, Die Sonette, übersetzt von Max Josef Wolff, Deutsches Verlagshaus Bong & Co, Berlin/Leipzig/Stutt- gart 1903 I Franz Fühmann, Shakespeare-Märchen fiir Kinder erzählt. DER KINDERBUCHVERLAG BERLIN, Berlin 1983 I Heinrich Heine, Sämtliche Schriften, Herausgegeben von Klaus Briegleb, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2006 I Volker Surmann, Finanz krise, in: Titanic. Das endgültige Satiremagazin, 2/2009, TITANIC-Verlag Berlin I C. G. Jung, Gesammelte Werke, Patmos Verlag, Düsseldorf 1995 I Sigmund Freud, Die Traumdeutung, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2001 I Jan Kott, Shakespeare heute, Alexander Verlag Berlin 2002 I Ekkehart Krippendorff, Shakespeares Komödien, Kulturverlag Kadmos Berlin 2007 I Die Texte sind zum Teil in sich gekürzt. III Bildnachweise Probenfotos HL Böhme HIHI Der Reiz des Besonderen Nur Mitglieder des Fördervereins kommen in den Genuss exklusiver Angebote des Theaters, die über den Premierenbesuch hinausgehen. Sie sind hautnah dabei, wenn es um »Internes« geht, wer den regelmäßig über das Geschehen vor, auf und hinter der Bühne informiert und können sich »hin ter die Kulissen« (ver)führen lassen. Der Förderverein Staatsschauspiel Dres den e.V. fordert Inszenierungen wie »Mephisto« und »Faust« ebenso wie ungewöhnliche Vorha ben und das Engagement namhafter Künstler. Zum Ende jeder zweiten Spielzeit vergibt er den weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten ERICH-PONTO-PRE1S für herausragende Leistungen an ein Mitglied des Ensembles. Sic sind an einer Mitgliedschaft interessiert? Bitte nehmen Sie Kontakt zur Geschäftsstelle des Fördervereins auf: Marketingabteilung des Staatsschauspiels Dresden, Theaterstr. 6,01067 Dresden, foerderverein@staatsschauspiel-dresden.de. Telefon: 0351 / 49 13 755
