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- 330 - Dit LWan-luug von §chNlschm-t rr Lomp. stppfiehlt zur geneigten Abnahme: Jukirte Zollgewichte, emaillirte Wafferpfannen, Kessels MDch^eauSgüfse und Kochgeschirre, alle Sorten Baunagel, Rohrdrath, Zinkblech, Schau feln, Spate«, beste rheinische Wagenachsen, Wagenreifen, Küchen-, HauS- und Wirth« schaftSgerckthe, englische und deutsche Werkzeuge, Oefen, Kochmafchiueu, Falzplatte», sütbie alle andere in diekrS Fach einschlagende Artikel. Das Chemnitzer Tageblatt beginnt mit dem I. Juli ein neues Quartal. Dasselbe erscheint mit Ausnahme des Montags tüg« lich und wird früh mit den ersten Posten und Eisenbahnzügen versandt, so daß eö am Bormittag bei sämmtlichen Stationen eintrifft. Inserate erhalten bei dem zahlreichen Leserkreis, dessen sich daS Chemnitzer Tageblatt zu erfreuen hat, die durchgehendste und weiteste Verbreit tuug. Auswärtige Leser ersuchen wir, Bestellungen bei den zunächst gelegenen Postämtern baldigst zu bewirken, damit ein« Unterbrechung in der Zusendung nicht eintritt. Der vierteljährliche Pränu- merationSpreiS ist in Sachsen 20 Ngr. Chemnitz, im Juni 1857. Die Expedition des Chemnitzer Tageblattes. Z. C. F. Pickenhahn Sk Sohn. Bekanntmachung. Diejenigen Mitglieder deS zweiten Frauenkrankenunterstützungsvereins, welche sich mit ihrer Wo- chensteuer noch im Rückstand befinden, werden ersucht, dieselbe morgen, Abends von 8 bis lOjUhr, zu berichtigen, außerdem sieht sich der Borstand genöthigt, mit den Säumigen statutengemäß zü ve» fahren. - - Der Borstand. I» « » Lc. Wir fühlen unS gedrungen, allen lieben Ver wandten, Freunden und OrtSeinwohnern für ihre Liebe und Theilnahme unsern herzlichsten und in nigsten Dank zu sagen, welche sie am Begräbniß- tagr unsers sanft im Herrn entschlafenen Bruders und Schwagers, deS hiesigen Hausbesitzers Jo hanu, Gottfried Börnert, durch Begleitung zu feinst Ruhestätte an den Tag legten. Insbe sondere danken wir auch dem Herrn vr. Bruder für die am Grabe gehaltene treffliche Rede, welche an all« Herzen ein eben so belehrendes und er munterndes, alS auch erhebendes und tröstendes Wort war. Ihnen Allen unsern tiefgefühltesten Dank. — Dem von uns nach einem wohlvoll, brachten Tagewerk Geschiedenen sei die Erde leicht. Sein Andenken bleibe unter unS in Segen! Mühlbach, den 18. Juni 1857. Die trauerade» Hiaterlaffeueu. Todesanzeige und Dank. - Nach einem -wanzigwöcheatlichen Krankenlager entschlief mrin« liebe Gattin, Christiane Seifert, welchtz» Sqglück «ich schwer darniederbeugt. Dank sei nun Denen dargebracht, die sie während die« ser schweren Zeit mit Speise und Trank labten, sowie den Mitgliedern deS Liederkranzes, welche die Verstorbene so ehrenvoll zur Ruhe geleiteten. Dank aber auch den Mitgliedern des Benedix', scheu und Weinhold' scheu KrankenunterstützungS- Vereins, mit dem Wunsche: der gütige Goit möge ähnliche traurige Ereignisse von Ihnen fern bleiben lassen. Frankenberg, am 19. Juni 1857. Der trauernde Gatte Robert Seifert, im Namen der Hinterlassenen. MvKvntliev L In8elt1vn- pulvvr zur Vertilgung alles Ungeziefers empfiehlt H. E. Wacker. Ein Webtrgchlle^ kann auf Wove Arbeit erhallen. Auch wird eia Arbeiter auf gutlohnendeS Druckzrug gesucht Schloßgaffe 4. - empfie legentl rigt- l ist ein Haftest Hn Ein« daß ick Betl welch« hier au alle geh Sehwi heit, i Federn Mott, weiße gang v Preis SS N Emti Umgege «ich al Indem gütige» prompt« mir aus Meine Stadtb« Fra, Ken vor zunehm«