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Vngsb.Wol ksskunö. N Tageblatt mt Mfrblatt W '» jur bis kal.unö LisdttrchsnZehsr-ün in Me.Grimhain.Larknrlein.Dohaim» »-7».«.^» » gü-sMstadl.^Sßmtz. KouLMel. -Zchnee bürg. Schwaben b«g tsmMl-enstig U L8j lnliil. Ul s. StlkM llll. «I« »«Die» t« >>K« MtzWlMW MW>A»ßMGWgM DO 8W In Neffe» und tu P-nig ist die Mauls ««d Klauenseuche ausgebrocheu. Ministerium beS Innern. Dresden, den ö. Dezember 1913. Nett tädtel, den 4. Dezember 1913. Ler s >14 beantragt, devok die B«sch«lnigUng Sicherheit für die auf die s(eit nach dem — Vrrflcherung»aMb or. Richter, B. . ze- tl tlä r bih Ü r de ü ment naH gabe«n, zu ve, l«get,. Endlich tft i» der amtlichen Notiz der Zusatz Volt den schwebenden krira»^ gerichtlichen Verfahren dahin zu verstehen, daß «« sich! nicht etwa um ein DiszipltnarverMtn, sondern nm «n« kriegsgerichtliche Feststellung der Frag« handelt, »d nah inwieweit Oberst von Reutter seine amtlichen Bifugntff«' überschritten hat. . Aus Straßburg mm NIMM, daß aüd «»lab' der Vorgänge tu Zider« und de« Verhandlungen tm Reicht« tag verandernuge« in den höchsten Gtollox der «!saß*iothttngischen Regierung nicht et« tr 0 t« n. Die Versetzung de» Obersten von Reutter «erde demnach st > erfolgen, eine Versetzung die Leutnan» ven Forst««« ftt «ich» i« Aueflch» -««,««««. Gegenüber de« verschiedentlich laut geworden«« Vehautz« tung, die Retse de» Rrichstaazler» nach Donau« »schlugen hilnge mit RÜcktritt»a»4tchto« do» Hru.i von Bethmann Hollweg zusammen, Eärt der ^«,0^«.^ «ach r«undlgungen an Stellen, di» darstde« unteericheet stütz vMßwn, auf du» destimMSstch daß de» Reich», ««»w»»,,a.. «» .»m.« »«r«,» ü., u öli, i» ««^ew u> «i. um» Teminar^chule zu Schneeberg. Anmeldungen die Clementarklafse (1. Schuljahr) werden nur noch bis zum 18. d. M. von Hrn. Oberlehrer Semm (Frauengasse 558 s) entgegengenommen. Schneeberg, den 6. Dezember 1913 Die Seminardirektion. i. N.: Prof. Zimm. Montag, den «. Dezember 1V13, abend» 7 Uhr» Niederschlema. Oeffentltche Gemeiuderatsfltzung WtVNtast, den 8. Dezember ist«, abends V Uhr im Rathaus. Waudergewerbescheine. Diejenigen Personen, welche schon zu Beginn des Jahres 1914 ihrem Gewerbe« betriebe tm Umherziehen uackzugehen beabsichtigen, werden hiermit aufgefordert, die Anmeldungen bet dett Ortsbehörden de» Wohnorts bereits jetzt zu be wirken, um eine Verzögerung in der Ausstellung .der Waudergewerbescheine zu vermeiden, die erfahrungsgemäß beim Zusammenkommen zahlreicher derartiger Anträge am Jahresschlüsse «intreten muß. Die für Leite 3 der Wandergewerbeschein-Vordrucke erforderliche Photographie ist in Visttenkartensormat unaufgezogen bet Stellung des Antrag» auf Aus stellung eines Wandergewerbescheines beizubringen. Sie muß ähnlich und gut er« kennbar sein, eine Kopfgrötze von mindestens 1,5 Zentimeter haben und darf in der Regel nicht Älter als fünf Jahre fein. S'e ist zu erneuern, wenn in dem Aussehen de» Gewerbetreibenden eine wesentliche Veränderung eingetreten ist. Bet gemeinsamen Wandergewerbescheinett (8 60 cl Absatz 3 der Gewerbeordnung) genügt die Photographie des Unternehmers oder, wenn ein Unternehmer nicht vorhanden ist, die eine» Mitgliedes. Auf die Vorschriften in KK 44S—465 der Reichsversicherungsordnung vom 15. Jul« 1911 - ReichSgesetzblatt v. I. 1911, Sette 597 und 598 und die dazu ergangenen Bekanntmachungen vom 21. November 1913 — Nr. 4308, 4309 und 43i0, R.-G.-Bl. S. 761 — wird besonders hingewiesen. Hiernach hat der Arbeitgeber, der eines Wandergewerbeschetn» bedarf, die in feinem Wandergewerbebctriebe Beschäftigten, soweit er sie von Orr zu Ort mit sich führen will, ihrer Zahl nach bei der LandkruNrettkäst« bezw. Ortskranken kassc des Orte« als Mitglieder anzumelden, bei dessen Polizeibe! örde er den Schein beantragt. Die Krankenkasse bescheinigt nach dem vom Bundesrate bestimmten Muster die empfangenen oder ge/tnndeten Beitrüge Unter Angabe -es Grundlotznes und des Wochenbettrages. Dies. B-scheini-una ist bei Beantragung -eS Wandergewerb-schriNes wegen Entragung de» GluudiohnS und de» Wochenbeitrag» sowie der Krankenkasse (Land- oder allgemeine Ortskrankenkasse) in Len Wanderzewetbeschel« mit vvrzulege». Werden Wandergewerbrscheine für 1914 beantragt, bevor die Bescheinigung erteilt werden kann, bat der Arbeitgeber eine C" Lt« Untekstaatsstzkretär Wahnfchaffr hat am gestrigen Freitag nachm. lm Reichstag Mit otn Führern der einzelnen Parteien verhandelt nnb, wir es scheint, noch nW« Erläuterungen über die Erledigung brr Zaberner AfsLre gegeben. Er bat, nach einer Meldüng an» Bettln, vor allem darauf aufmerksam gemacht, daß der Reichs» tanzl« am Mittwoch stark iudlsponiert nnd dadurch ver« hindert gewesen sei, sein ganze» Material kUfMLtt. Er har Mitgettlit, daß bereit» vor länger« Zett ene Kabt» nett» order an den Reichskanzler sowohl wte an Herrn von De im litt» ergangen sei, worin nochdkütlich fötbtzrt vutdh da» Zivil« und MMtö«behö«t. „ in den Roch» lande« mttde, aut« Fühin» ß «iMtGtiß« WtstNkN, Di dat mtit« boUnif WMtstn, »aß dl» EMMbüm» RM MnMD W ÜkMstAi« de» Kömmastdo» in Zabtrn tatsächlich ft ß«M» eine Kalt» stelluna da» Obersten dm» Reütk« bedea»». Auch üder da»Schicksal de» Lettina»t» v. Forstner sind daba» Herr Boul Meier in Zschsilau beabsichtigt, die Wirtschaft»- und Spülabort» abwässer des Wohnhauses auf Flurstück 542 de- Flurbuch» für Zschoriau dem Aibernauer Dorsbache zuzusühren. Vor der Einleitung in den Bach sollen dir Abwässer eine Klär anlage nach dem sog. Drei gruben system durchlaufen. (88 23 u. 33 des Wassergesetzr»). Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme au». Etwaige Einwendungen gegen die begehrt« besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Tagen vom Erscheinen diese« Bekanntmachung an gerechnet, bei der Königlichen Amt»hauptmavnschaft Schwarzenberg anzubrtngeu. Di« Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren da» Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vor unehmende Regelung. Tie auf besonderen prtvatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Fristabiauf nicht au-geschiosien. Die Kgl. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 5. Dezember 1918. Der Gasthofsbesitzer LotttS Seibel in Lößnitz t. Erzgeb. beabsichtigt, 1.)am Lößnitzbach entlang de» Flurstück« 423 » de» Flurbuch» für Lößnitz eine W«geau»kragung vorzunehmen und S.) di« Spülabortwässer de» Wohnhaus«» OrtSitsten-Nr. 556 für Lößnitz dem Lößnttzbach zuzuführen, nachdem sie eine Kläranlage nach dem sogen. Drei grubensystem durchlaufen habe«. 88 23 u. 83 des WaffergesetzeS. Di« Unter!agen liegen hier zur Einsichtnahme au». Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutznng und Anlage sind binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bet der König« lichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg auzubrtngen. Di« Beteiligten, die sich in der bestimmten Fris^tzicht melden, verlieren da» Recht zum Widerspruch gegen di« von der Behörde vorzunWßtzndr Regelung. Dit auf besonder«« privatrechtlichen Titel« beruhenden Einwendungen werden durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. Nr. 1671 IV. Die König!. Amtshan-twannschaft Schwarzenberg- am 5. Derember 1913. Wege» Raummangel» erscheint die Wochenschau in der nächste» Rümmer. Die Entscheidung. Der Kaiser hatte für Freitag vorm den Reichskanzlei, den Statthalter Grafen v. Wedel und dett kommand. General v. Deimling nach Honaueschingttt befohlen, um weitere Vorträge über dtt Vorgänge in Zabern entgegen« zunehmen. Wte wir, soweit e» möglich war, bereit» am Mrigu, Freitag oben» durch «in Extrablatt MittttltUi, Hot d», KM!« bestimmt, daß bl» Sarais oü vsv Zaber» bi» auf wettere» Nach dem truppenüb«ng»pl«tz Hagebau verlegt wird. Di« schwebend«» kriegsgerichtliche« Verfahre» werden mit Beschleunigung zu Ende geführt. — Sestern «ach» 2 Uhr ist der Kaiser vo» Donsw 31. Dezember 1913 «ntfallrnden Beiträge zur Krankenkasse tm Betrage va« -4 Markl für jeden Beschäftigte«, »ei einer kürzeren als einjährigen Beschäftigung entsprechend weniger, an die Polizeibehörde zu zahlen. Zuständig zur Ausstellung der Bescheinigung ist Nach 8 459 der Reichtver» sicheruagsordnung, wenn Ausländer dtn Schein beantragt«, die Laadt«ank«ttkafse oder Ortskrankenkasse de» Ort«», bei dessen Polizeibehörde sie de« Schein beantrage». Die Königliche« Amtshauptmannschaften Schwarzenberg und Zwickau nnd die Stadträte z« Au-, Eibenstock, Lößnitz, Reustädt-l, Schneeberg u«st Schwarzenberg, 5. Dezember 1913. . I Oeffentltche Sitzung des Bezirksausschusses findet statt Freitag, den 12. Dezember 1918, nachmittags 2 Uhr im Saale d0S) amtShauptmannschaftlichen DienstgebäudeS. Zwickau, den 5. Dezember 1913. Kvnigl. Amtshauptmannschaft. ! Dienstag, den V. Dezember 1V13, vorm. 10 Uh« soll 1 Grammophon^ Mit 7 Platte« versteigert werden. . Bieter sammeln sich in LattcknerS Restaurant in Lanter. s Der Gerichtsvollzieher -. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, d. 5. Dezbr lvIS. ! Das nenaufgestellte Unteruehmerverzeichnts sür' fllßvvTküo die landwirtschaftliche BerufSgenoffettswaft liegt voch S. Dezember dieses Jahres ab, 2 Wochen lang iw hiesigen Rathaus« — Zimmer Nr. 1 — zur Einsicht der Beteiligten au». Die BetMeb»uut«rn«!hMer werd«» darauf aufmerksam gemacht, daß sie binnen einem Monat nach Ablattf der Frist bei VtM Borstande -er Bernfsgenostenfchaft Widerspruch dagegen erheben können, daß ihr Betrieb t« da» Verzeichnis ausgenommen oder nicht ausgenommen worbe« ist, »ud daß oder wi« die Abschätzung erfotgt oder der Betrieb veranlagt ist, Nrttstödtel, am 4. Dezember ISIS. D o il « k a st t r«Ü - ' v«. Ricktir, B. > Neustädtel. Ortsloh«. Da- Königlich» Oberversicherungsamt zu Zwickau hat aus Grund der 88 149 bi» 151 der Re'chsversicherungsordnung und de» 8 11 de« sächsische« Ausführungsverordnungi vrm 20. Dezember 1912 den Ortslohn für den Bezirk des unterzeichneten Bürstche-! rungsamt» wie folgt festgesetzt: Versicherte tm Alter ' über 21 Jahre von 16—21 Jahren Von 14—: i6 Jahren - ' männliche weibliche männliche weibliche Männliche weibliche 2.80 i.so 2.10 1.35 1.10 1.00