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SächsischeStaalszeüung Staatsaryeiger für den Zreiftaat Sachsen Dienstag. 28. Juni 1921 Nr. 147 Griechenland und die Türkei ungeheure« Notstand und eine Behinderung des nigcn. Ginaniien zu gewähren. Brantinq legt: im Uten in deutschen H nicht Diese Summe französische Franken festgesetzt. Pari». 26 Juni. Die RestarttwnSkommiPon I ha» besckU firn. die aus R> parotionskcnto abz«liesernde 'deutsch« Neheim nee für den Monel Juni 1981 34 gegen 4 Stimmen den Anschluss an die drittel zum 41. Male zum Präsidenten der amerikanischen Arbeiters öde ration nnederqewählt morden. Internationale abgelehn«. Handels für die betreffenden Staaten mit sich bringe. Deshalb sei vorläufig der Pla« ange nommen worden, die Zinsenzahlung für diese Anleihe 50 Jahre anfzuschieden nud dann daS Kapital und die Zinsen so «injuziehen, daß für die betroffenen Länder damit keine Gefahr ver bunden sei. Die schwebende Schuld der ver- zeilung" wird das sächsische Bistum als ruhmvoller deutscher Borzeit bezeichne! sagt, daß Papst Benedikt XV. nunmehr zige Missionsland des Deutschen Reiches Diözese erhoben und die Katholiken Si ksehler 1 dem in der icilage z statt der be- das Erbe und ge- „das ein- ! zu einer achtens in n dec S Jahr ist in Jahresraten zu bezahlen, die erste im Juli 1921. Mit dem Fortjchreiten der Zahlungen erhält Deutschland von Frankreich noch und «rach die 24 Mill. M deutscher Kriegsanleihe zurück, ble Eigentum der eisaß - lothringischen Landcsver- sicherungsanpall waren. Rom, 27. Juni. In der Kammer brachten nach Abschluß der Debatte über die Antwort auf die Thronrede Turatti u. Gen. folgende Tagesordnung ein : Die Kammer erklärt sich entschieden als Gegner des Programms und der Haltung der Regierung sowohl in der Außen-wie in der Innenpolitik, in der Wirtschafts- und Sozialpolitik und geht damit zur Tagesordnung über. Giolitti lehnte diese Tagesordnug ab Ihr erster Teil bts einschließi. der Worte „in der Außenpolitik" wurde mit 234 gegen 200 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen, der zweite Teil mit großer Mehrheit durch Handanfheben abgelehnt. WM'tt- ndoer- macht if dar! m den scheu:- ril bis mürbe, lö M.. rjahre. mlage isge.be lstehen Mmg kann Rich- rieden t not- m, ob ige öS konnte ! Lan- ideren zu tun vilage Erscheint Werktag« nachmittag« mit dem Datum de« folgenden Tage«. Bezugspreis: Unmittelbar oder durch die Postanstalten bM.monatl. Einzelne Rrn.20 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295, Schrifüeitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Rr. 2486. Samuel Gampers wie-er Präfi-ent der amerikaulscheu Ardeiterfö-eratioa. Pari«, 26. Juni. Nach einer Agenturmeldung, die der „Matin" wiedergib», lst Samuel Gamper« Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung», teil« 2 M., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teste 4 M., unter Eingesandt 5 M. — Ermäßigung auf Geschäftsanzeigen. Schluß der Annahme vormittag« 10 Uhr. daß Rußland an Japan den Krieg erklärt habe. Diese Mitteilung fand hier keinerlei Glauben, sie wurde aber gestern vom „Daily Telegraph" und anderen englischen Blättern nach Berliner Meldungen bestätigt. In Paris wird der Mel dung wenig Glauben beigeinessen, die japanische Botschaft hat keinerlei Bestätigung erhallen. Sollte aber die Tatsache zntresfen, daß Tschitsche rin die Kriegserklärung an Japan erließ, so wird zunächst darauf hingewiesen, daß die Moskauer Funksprüche keinerlei Mitteilung über diese Tat sache enthalten. Anderseits könnte es sich, wenn Rußland diesen Schritt unternommen hätte, um nichts anderes als um einen Abbruch der diplo matischen Beziehungen handeln, falls solche über haupt mit Japan bestehen. Aber Sowjelruß- land >st in der japanischen Hauptstadt überhaupt nicht vertreten. An eine allgemeine Kriegs erklärung glaubt man in Paris nicht, weil Ost- ibirien sich immer mehr den Einflüssen der Sowjelregierung entzogen hat. Vor einem Abkommen. Paris, 27. Juni. Ter „Ehicago Tribune" wird aus Konstannnopel gemeldet, daß in Angora, wo sich gegenwärtig eine englische, eine italie nische und eine französische Delegation aufhalten und wo sich auch unauffällig griechische Unter händler befinden, der Abschluß eines Abkommens mit den Türken bevorstehen soll. Englischerseits seien folgende Bedingungen gestellt worden: Erstens Annahme des von Bekir Sami Bey unter zeichneten sranzösisch-italienisch-türklschen Vertrages, zweitens Freigabe der englischen Gefangenen, drittens Öffnung der anatolischen Häsen für die britische Schiffahrt, viertens Genugtuung für die Durchsuchung eines britischen Schiffes, fünftens Wiederherstellung der englischen Rechte in der Türkei. Der erwähnte von Bekir Sami Bey ab geschlossene Vertrag soll bis auf zwei Punkte be reits angenommen worden sein. Es ist rn ge- wird, is unS unter- Wert ll. M. ; aus- innen, adern, , aus- d aber schäft, ungen diese den jagen, - Aus- Mast ter zu c sehr ^ereiu- l den» Hobe» andcn Laud- itjchen c tun. ng an Land- > nicht st vec- ihrer kirchlichen Stellung den übrigen Kaiholiken Deutschlands gleichgeordnet" habe. Bon diesem Gesichtspunkt und nur von diesem Gesichispunlte aus muß man die Wiederherstellung des Bistums Meißen, das einstens der heiliggesprochene Bischof Benno regiert hat, deirachtel werden. Nochmals sei es gesagt: es ist alles andere, nur keine Pro vokation, es ist eine rein katholisch-kirchliche An gelegenheit. Gerade in den letzten beiden Jahre» Hot sich zwischen Protestanten und Katholiken im Sachienlande vielfach auch in religiöser Be ziehunz ein freundliches Verhältnis angebahnt Es ist nur zu wünschen und zu hoffen, daß das so bleibt, und es sind erfreulicherweise auch dafür manche Anzeichen vorhanden. Soweit bis jetzt bekannt ist, wird die Er nennung des neuen Bischofs des Bistums Meißen mit dem Sitze in Bautzen und Dresden erst in späterer Zeit erfolgen. Gegenwärtig steht an der Spitze der kirchlichen Verwaltung feil dem Too- des Bischofs vr. Loebmann der Senior des Tom- stifts Bautzen Prälat Jacob Skala als apostolischer Administrator von Sachsen. Ter päpstliche Run. tius hat nunmehr am 26. Ium in der Domkirche die Installation des zur Würde eines avostolichen Pronolars erhobenen Prälaten Skala zum Dechanten des Bautzener Domkapitels vorgenommen. Mit der Würde des Dekans des Bautzener Domkapitels ist das Recht verbunden, Bischosshul und Bischofs- stab zu tragen. atui'g »neu- des- das ä des 319.) Knappschaftsvereine, d e Renten an in Elsaß- Lothringen wohnende Personen zu zahlen haben, werden von dieser Verpflichtung durch die Ab- tretung von Kapitalien in der Höhe des sechs fachen Betrages der jährlichen Rentenzahlung nach Elsaß - Lothringen befreit. Die gleiche Regelung ist für die elsaß-lothringischen Versicherungsan. anstalten getroffen, die an in Deutschland lebende Personen Renten anSzuzahlen haben. Die gesetz- lichen Beiträge, die für in Eljaß-Lolhringen woh nende Angestellte an die Reichsversichernngsanstalt für Angestellte oder in Deutschland zugelaffcne Ersatzkassen eingezahlt worden sind, müssen mit ZinS und Zinseszins den Versicherungsanstalten in Straßburg zurückgezahlt werden Die Kom mission hat den Gesamtbetrag, der von Deuifch- land an Frankreich zu bezahlen ist, auf 65 Mill. Uebergabe -er Reserven der elsaß- lothringischen sozialen Versicherungen. Gens, 26. Juni. Ter Völkerbundsrat hat im Verlause seiner gegenwärtigen Tagung die von der auf Grund des Artikels 312 des Ber- träges von Versailles zur Regelung der Übergabe der Reserven der elsaß-lothringischen sozialen Ver- sicherungen von Deutschland an Frankreich er nannten Kommission formulierten Wünsche an- genommen. Die Kommission war von je einem Vertreter der französischen und der deutschen Re- gierung und drei vom Verwaltungsrat des Inter- nationalen Arbeitsamtes bezeichneten Vertretern gebildet. Die von der Kommission formulierten Erklärungen können folgendermaßen zusammen gefaßt werden: Die Trennung zwischen den In- stitutionen in Elsaß und Lothringen und den jenigen Deutschlands ist eine völlige. Infolge dessen werden die Rechte und Verpflichtungen der in Elsaß lebenden Versicherten und Rentner vom Deutschen Reiche und den deutschen Ver sicherungsanstalten dem französischen Staate ab- getreten und uingekehrt. Die Abtretung wird geregelt durch die Übergabe des Vermögens der Versicherungsanstalten, deren Tätigkeits feld sich nicht über Elsaß-Lothringen ausdehnt. i träge , 3b, nmig, , 14» einigte« Staaten von Amerika betrage 2« »8« 104 «7 Dollar, und Lchatzsetretär Mello« glaube, in, Laufe der nächste« zwei Jahre «i«e Verminderung um eine Milliarde Dollar erzielen zu kSnnen. Berufsgenossenschaften und die Rußland und Japan. Paris, 26. Juni. Am letzten Freitag war Paris und Zürich die Nachricht eingetroffen, Teilaufhebnng des Ausnahmezustandes in Mitteldeutschland. Magdeburg, 26. Juni. Nach Mitteilung des Oberpräsidiums ist die Verordnung des Reichs- Präsidenten vom 24. März 1921, betreffend den Ausnahmezustand in der Provinz Sachsen, mit Wirkung rom 28. Juni 1921 für die Bezirke Magdeburg, Erfurt, Merseburg aufgehoben wor den. Ausgenommen von dieser Aufhebung sind die Kreise Bitterfeld, Eisleben-Stadt, Halle-Stadt, Mansselder Gebirgskreis, MansfelderSeekreis, Merse burg-Stadt, Merseburg-Land, Querfurt, Saalekreis, Weißensels-Land und Weißensels-Stadt. Lohnherabsetzung in Frankreich. Paris, 26. Juni. Eine Kommission der Reeder und Seeleute hat beschlossen, zwecks Be- hebnng der Arbeitslosigkeit die Löhne zu ermäßigen. Zeitweise Nebenblätter: Landtag». Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-BrandversicherungSanstalt, Verkauftliste von Holzpflanzev auf den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): RegierungSrat DoengeS in Dresden. Wiedererrichtung deS Bistums Meißen. Die Wiedererrichtung des Bistums Meiße», die am Sonntag, den 26. Juni, aus Anlaß det 700jährigen Bestehens des Tomftifrs St. Petri zu Bautzen in der dortigen Tomkirche durch den päpstlichen Nuntius Erzbischof Eugenius Pacevi verkündet worden ist, hat Hrn. Paul Heßlein, Mitglied des Sächsischen Landtags, dazu bewogen, in der „Vojsischen Zeitung", also gewissermaßer an neutralem Orte, zu der Angelegenheit das Wort zu ergreisen. Er sagt u. a.: Aus ge nauester Kenntnis der Tinge heraus kann ich mit gutem Gewissen sagen, daß die Zentrumspariei mit der Frage der Wiederherstellung des Bistums Meißen, die ja jetzt eine Tatsache geworden ist, nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Weder Zentrumspartei noch Zentrumspolitiker sind mit der Angelegenheit irgendwie befaßt worden. Es handelt sich hier um eine rein kirchliche Sache, die mit Politik nichts, am allerwenigsten aber etwas mit Parteipolitik zu tun ha». Ter Ent wicklung der katholischen Kirche in Sachsen waren bis in den Krieg hinein starke staatliche Fesseln hinder lich. TasL beraufsichisgesetz, das der Landtag zu Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts in Sachsen schuf, war jeder freien Entfaltung hinderlich. Ohne dieGenehmigung der Siaatsregierung dursten sich keine katholiscben Krankenschwestern in Sachsen betätigen. Wenn in den wenigen katholischen Kranken- anstalten Sachsens sich die Nenanstellung einer Krankenschwester notwendig erwies, so begegnete das unzähligen Schwierigkeiten. Jeder Wechsel von Krankenschwestern mußte der Staatsregierung angezeigt weiden. Ähnlich war es mit der Be tätigung des katholischen Klerus bestellt. In der Feslnummer der „Sächsischen Volks- Teutsch - Tschechoslowakischer Handelsvertrag. Prag, 2«. Juni. W,e daS „Prager Ta g- blatt" mcldet, ist der Deutsch-Dschechoflowakische Handelsvertrag ««terzeichnct worden. Die nächste Sitzung -es Obersten Rates. Paris, 26. Juni. Wie „Matm" mitteilt, hat Briand im Kammerausschuß für Auswärtige Angelegenheiten gestern erklärt, die nächste Sitzung des Obersten Rates finde in Paris statt. Tie Kosten der Besatzungsarmee. Paris, 26. Juni. Nach dem „TempS" wer den gegenwärtig von Sachverständigen der ver- bkndelcn Regierungen die Kosten der Besotzungs- armee in Rheinland geprüft. Die Angelegenheit soll demnächst in London bei der Zusammenkunft der alliierten Finanzminister geregelt werden. Belgien wünscht namentlich, daß für die Be- satzungölosten eine Gesamtpauschalsumme von ungefähr 250 Mill. Goldmark festgesetzt werde. AochS Reise nach Amerika Paris, 27. Juni. Wie „Chicago Tribnne" miileilt, begibt sich Marschall Foch am 7. Oktober nach Amerika. Tie Aalandsinseln finnisch. Basel, 26. Juni. Der Völkerbundsrat hat in der Frage der Aalandsinseln endgültig be- sllvojje», daß Finnland die Souveränität über^die Insel» zugesproche» wird. Die Inseln sind militärisch zu neutralisieren, der Bevölkerung sind gemäß den Vorschlägen der Berichterstatter Die deutschen Zahlungen. Paris. 26. Juni. Die Reparationskomnüfsion teilt mit: Um Störungen deS Weckselmarkies zu reimeiden, hat die Reparationskommission be- jckloffen, versucksweise für den Monat Juni zu gestalten, daß die deutschen Zahlungen nicht mehr rn Dollars, sondern in europär cken Geldsorten auSgeführt werden. Drese Snisckeidung konnle ge troffen werden, da dadurch die betreffenden ver bündeten Machte da» Kursnstko übernommen haben» das mit den vorgesehenen Zahlungen in deren Währung verbunden ist. Tic Kodleulicscrmigem Amerika und die Reparationen. Parts, 2«. Juni. „Ehicago Tribune" hebt Ramen der schwedischen Regierung gegen diesen Beichluß Protest ein. Erklärung der griechischen Regierung. Athen, 26. Juni. (Hovos.) In Beantwor tung des Schrittes der Verbündeten vom 21. d. M. erklärt die griechische Negierung, nachdem sie ihrem Dank für das Anerbieten der Verbündeten Ausdruck gegeben hat, die Lage sei derart, daß nur die militärischen Interessen ihre Haltung bei ihren Entscheidungen zu bestimmen vermöchten. Die albanische Frage. Gens, 26. Juni. (Schweizerische Depeschen- Agentur.) Da die Botjchasterkonferenz sich gegen wärtig mit der albaniscken Frage befaßt, beschloß sei Völkerbundsrat, sich nicht mehr mit dieser Angelegenheit zu beschäftige» Die albanische Lelegalion wahrte sich namens ihrer Regierung dar Recht, die Frage der nächsten Völkerbunds- Versammlung vorzulegen. Genf, 26. Juni. (Schweizerische Dcpeschen- Agenlur.) Bei der Beratung der albanischen Frage im Völierbundsrate protestierte der Vertreter Albaniens gegen die Besetzung eines Teiles Albaniens durch südslawische und griechische Truppen. Der Lerlrcler Südslawiens legte die Gründe dar, die zur Besetzung des albanischen Gebietes geführt hallen. Fisher (England) ermahnte alle drei Par teien, sich bis zur Regelung der Frage jeder feind seligen Handlung zu enthalten. Imperioli schloß sich den Worten Fishers an. TaS amerikanische Marinebudget. Pari-, 26. Juni. Wie „New York Herold" aus Washington meldet, ist in gemeinsamer Sitzung des Kongresse» das Marinebudget in Höhe von 4l7 Mill. Doll, angenommen worden. Das nun mehr erledigte Flottengesetz sieht eine Personal stätte von 106 000 Mann vor. Der EnNvoffnungS- mittag Borah wurde nicht besprochen. Der Kongreß der sozialistischen Partei Amerikas. Pari», 27. Juni. Nach einer Meldung der „Chicago Tribune" an« Detroit hat der dort tagende lkongreß ber fo-ialifliiche» Partei Amerika« mit a«S der Junivtröffeutlichung der National City Bank of New Aart u. a. folgende Stelle« Her var: Die Annahme des Neparationsablommcns durch Dentschland beseitige in großem Umfange bie Unficherhrit, i« der sich die Finanzkreis« in der gauzrn Welt dis dahin befangen fühlte«, vo« den amerikanischen Arbeiter« fei ei«e all- gemri«e Lohnheradsetzung mit vollem vcrständnis für di« vrrSndrrlen Umstände angenommen wor den. So fei eine Lohnverlürznug um 20 Proz. vei der United States Steel Corporation ohne Störung dnrchgrführt worden, «rgenüber dru Kriegsschulden des Auslandes bei de« vereinigt«« Staat«« nrhme ma« den Standpunkt ei«, daß ihre iS«ir..,i^. »a........ ..»v ni. l-lorUg« «ezahlung durch bie vrrbüadrten weder Dit Italienische «ammer uu- -ie Möglich noch wünschenswert fei, da sie eine« Politik -ee Regierung »»»»»«»«,» Vorstand »»v