Maxim F e d o t o w, "Sohn des Leningrader Dirigenten Viktor Fedotow„ einer der hervorragendsten jüngeren sowjetischen Geiger, studierte zunächst an der Spezialschule des Konservatoriums seiner Heimatstadt. Er wurde 1975 2. Preisträger des internationalen Wettbewerbes „Concertino Praga“. 1979 setzte er seine Ausbil dung am Moskauer Konservatorium fort. 1981 er rang er den 3. Preis sowie den Sonderpreis für die beste Darbietung des Violinkonzertes von Tschai- kowski beim Allunionswettbewerb der Geiger in Riga. Ein Jahr später wurde er mit dem 4. Preis des Internationalen Paganini-Wettbewerbes in Ge nua ausgezeichnet. 1986 wurde er 2. Preisträger des Moskauer Tschaikowski-Wettbewerbes sowie 1. Preisträger des Internationalen Violinwettbewer- bes des Rundfunks und Fernsehens in Tokio, wo er auch den Publikumspreis gewann. Maxim Fedo- tow konzertierte u. a. mit Spitzenorchestern in der Sowjetunion, in Deutschland, in der CSFR, in Ita lien, Frankreich, Norwegen, Finnland und Schwe den. Bei der Dresdner Philharmonie war er bereits 1984 und 1988 zu Gast. 4