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Hof W fahren halt« , auf der Rückkehr Fleisch (!) mfgnTe/GMvOtWUchEMrWr kurz«« in OaS. kehtt^,V»chtzMzA«HZ hWMahe »S Königs Vie L«Sv»ßK«r V«Iti8lLsttv»S«K ASSS L Exemplür^Rar- ' empsichlt - G Nostberg. Kfbd-elrKadn!, SÄn des Mghhh-«d?Phero. wr Ew. Hoh. gestellt, , um.Jhyea M Hauken Maten, dr« Gre ihm erwiesen, ünd sich Ihres Meuen. Denn M fchwörk zu Mott,' dem SL find mekarm HeiM thtfirer ÄS el, !e Ich liebe. Sie HH>en mir?rtwaS: e» und Mehl unversteuert in die Stadt, in der Vor- auSsetzvng, daß die Steuerbeamten die Leichen- sL. wageni^sten nicht untersuchen würden! Eben war die Choleraleiche herausgenommen, und gleich dar, guf friMS Fleisch zpm ConsuM hineingethan! Die Sache muß jedoch verrathen worden sein, und der Defraudant wurde auf der Lhat ertappt. Von der russischen Grenze erfährt man über den bekannten Bakunin, daß derselbe, nachdem er zuletzt in einer Petersburger Festung in strenger Haft sich befunden, vor Kurzem nach dem Kau kasus transportirt worden sei, um daselbst — er war früher russischer Offizier — als gemeiner Sol dat zu dienen. , «ost der Mulde, 31 Octbr. DEMM. eandidat LheichSk Fi ckr r, der infalge HM Mai» Scheuss gefuU hat > KzauLMP^ MdtzW «Dreff» lich HetuehE V»-MadMMvKMHWHch,«ch- fett wird und die Schweinezucht«, der schönste» Blüthe steht, und also Alles besitzt, waS ein Meck, lenburger Bauergemüth verlangt, ist er VMDD knorrig und grimmig und machtemeKMstM Sacke, indem die Regierung ihm W He LäWe geklopft und die Prinzessinsteurr gefordert^ Mecklenburg besteht nämlich die Einrichtung, W, wenn sich eine Prinzessin vermählt, eine btsonders Steuer ausgeschrieben wird, welche zur Mitgift der Prinzessin verwendet wird. Nun h»t sich kürz lich die Prinzessin Louis« mit dem Kürsten von Windischgrätz vermählt, wozu eine 2HV0V Lhlr.» Steuer ausgeschrieben worden ist. «Mo»: dea«x._^..,_^„„.„„ zogt- datz^z». vergelten ich nicht im Staude bip^. das aber «n Ausfluß Ihres großmüthkgea Herzen« und des Adels Ihres Ursprungs ist. Sir gchören nicht zu Deneti/'welche m«r Lurch di« Lüge lobt und die man durch Trug täuscht. SsMade« an mich geglaubt, Sie haben sich durch Die, dfWl ,Wv zweifelten, nicht irrr< machen lassen, Sie ba- benMichiu Freiheit gesetzt- und ich schwöre Ihnen feier lich, bei dem Vertrage Gottes, bei seinen Propheten und Abgesandte», daß ich nichts gegen das in mich gesetzte B«r- traur» thuo, daß ich nie meine Zusage brechen,7 nie Ihre Wohlthaten vergessen und nie meinen Fuß auf Algeriens Boden setzen werden Als Gott verlangte, daß ich Frank reich bekriegen sollte, habe ich es gethan; ich habe das Pulver, so viel als mir möglich war, sprechen lassen, und qls er wollte, daß ich den Kampf aufgebe, habe ich mich seinen Bestimmungen unterworfen und mich zurückgezogen. Meine Religion und meine edle Abstammung verpflichten mich, meine Gide zu halten und jede Täuschung von mir zu weisen. Ich bin Shrrif (Abkömmling des Propheten) und ich will nicht, daß man mich des Betrugs und der Wort.brüchigkeit beschuldigen kann. Wie wäre dies auch möglich, nachdem^ie JhrkGüte in so großem Maße an mich verschwendetMchen. Die Wohlthaten sind ein um den Hals'h^sMMWW0lanneS geschlungneS Band." Der Prinz führte MraufAbd-el-Kader selbst im Schlosse herum und stellte ihm «inS der Pferde, die er bewunderte, für die bevorstehcndUMävalerierevue zur Verfügung. Der Emir verließ nachAnderthalbstündiger Audienz um 2 Uhr d-S Schloß St.-Cloud. Hm Großherzhgthum Posen ist kürzlich eine eigene Art, von Dleuerdefraudation, die ans Un glaubliche wegen ihrer Abscheulichkeit grenzt, vor» gekommen. ZK K. bracht« der jüdische Leichen» wogen, in dem die Leichen bekanntlich transpor- tirt werde» , und her während der Cholerazeit täg- "lich wohl em halbes Dutzendmal auf den Fried- Frankenberger Kirchennachnchten. Am 22. Sonntage nach Lnnttatks früh 7 Uhr hält die Bekchttede Herr Sup. U. Körner. Vormittags predigt Derselbe; Nachmittag« Herr Diak. Lange. , Geborene: Johann Gottfried Hofmanns, B. «. SrtraidehändlerS h., S. — Wilhelm Ferdinand Anke'S, Zimmermanns h^ S. — Karl Gustav Ulbricht«, B. u. WbrMstrS. h., S. — Johann Daniel Müllers, B. u. Skhermstrs. h., S. Heinrich Salomon Pönisch's, B. u. Handelmann« h.. Karl Friedrich Schau'-, Lapeziers h., S. — Friedrich August Höppners, B. u. WbrwßrS. h., L. — August EichlerS, B. u. Wbrmstrs. h., S. — Adolph Ferdinand Rösch's, B. u. Wbrmstrs. h., T. — Karl Friedr. Uhlig«, B. u. Sraveurs h., todtgeb. S. — Getränte: V»e»t. Gestorbene: Karl Gottlob Schilde'«, Katlundr. H., T>, 2 I. 7M., an Abzehrung Joh. Daniel Hübler, Einw. in Leubs dorf, d. Z. in Dittersbach, 67 I., an Alterschwäche. — Friedrich Moritz Morgensterns, B. u. FleischhauermstrS. h., T., SW., an Abzehrung. — Friedr. Ferdinand Jahn«, Webers h., S., I I. 8 M., am Gchlagfluß. — Desgleichen aus Sachsenburg. Geboren: Johann Gottfried Rudolph«,'Hausbesitzers in JrbtrS- Getranet: Karl August Knoll, Hausbesitzer in Rößchen, Witwet, mit Amalie Wilhemine Pönitz aus Falkenau. — Karl Aug. Uhlig, Fabrikarbeiter in. Krumbach, mit Christian« Friederike Thaten aus Schönborn. — Vl geh-ri lerm« cemb« In .chrn, in m theur, Bew< Stür ist so Eil kutsch kaufei N8 Eii mit r hiesig trenn an y