Volltext Seite (XML)
machte Kestern (Freitag) durch AnschlagHüt kannt, daß sich der „ungarische PaMot * 6 Zur UeberRchme eines sotiden der ÄWe nicht suth," auf einem Flohe reitend, producirenN Diese allerdings etwas sonderbar-- AnkünP scheint den Zorn Bieler, die sie lasest cken verzehrt und zwar zu 2 Fr. HO Went''M, 3 Fr. 50 Cent. daS Hundert. Bei Diso^! zieht ein Schneckenmäster jährlich aus-seiner bis 700V Fr. züm Leußersten kommen wtzrde; so^llgem ein Wird die segensreiche Wirksamkeik^ches ^'Zollvereins^ km Volke erkannt^ daß man an^seinen Bruch 'nicht glauben will und mag , so lange noch «in, wenn aGch nvr schwacher Hoffnungsschimmer, für seine Erhaltung vorhanden ist. Aber diese Hoffnung kaM nur Denjenigen genügen, welche außerhalb des Stromes des Geschäftslsbens stehen; wer aber Mit feinen Geschäften, mit seinen Unternehmungen aus die Straße des Verkehrs, gewiesen ist, hem kann diese Unsicherheit nicht genügen, der muß wünschen, sobald wie möglich Gewißheit zu haben, wie sich die Zukunft gestalten wird. Der Fabri kant, der Kaufmann trifft seine Dispositionen nicht aus heute und morgen, er muß vielmehr die Bahn vor sich frei sehen, um auf längere Zeit hinaus bürg: die Interessen seines- Geschäftes und die Interessen Derer, die für ihn arbeiten, wahrnehmen zu kön-. Sturme erstickt worden siM, alsMe Nuf'der öft5^ lichen Seite Haselnüsse gesucht. MaWDand,' Leichen, Vas Gesicht zur Erde gekehrt, nrW' ihre mit Nüssen gefüllten Sacke, Hi^ärztWe Untersuchung-stellte heraus, daß sij- erüMWWM. Wohl der älteste HandwerKSbursE^ in Klagenfurt zum Vorschein gekgDMeM DM ließ am 26. Septbr. «in KürsÄWesMMM Wanderbuch visiren, der gerade ISO Jahre alt Er arbeitete noch voriges Jahr in seiner PikfeWst, ein leichter Schlagfluß lähmte jedoch seine HhH Hand, sodaß er arbeitsunfähig geworden ist ÜK- den Wanderstab ergreifen mußte, um Hou den ReiseuNtttstützungeu feines Gewerks zu lebe«. D«r „H. C." vom 16. Octbr. erzählt aus -MW» : „Herr Leidersdorf, Besitzer derKunstM», nen. Um deswillen ist^ die fortdauernde Ungewiß heit über die Dinge, die da kommen sollen und kommen werden, kein Gewinn, sondern ein gro ßer Verlust, und jede Regierung, sie stehe auf welcher Seite sie wolle, hat daher die Verpflich tung, sobald wie möglich einem Zustande ein Ende zu machen, der Lausende mit schweren Verlusten bedroht, mit Verlusten, die sich freilich der Natur der Sache nach nicht zur Ziffer bringen lassen, die aber, um so fühlbarer werden, je tiefer sie in alle Schichten des gewerblichen Verkehrs tzerabreichen. Es darf nicht übersehen werden, daß gegenwär tig die englische Presse unausgesetzt auf die Ge fahren hinweist, welche für den öffentlichen Frieden durch die in Frankreich bevorstehende Umänderung der Regirrüngsform möglicherweise entstehen kön nen; man fürchtet sich in England nicht vor dem Kaiserreiche, aber man sieht sein Entstehen auch nicht mit geringschätziger Miene an. Man verhehlt eS sich nicht, daß L. Napoleon, welcher feinem großÄ^Onkel Schritt vor Schritt fi>lgt, bald ge nug dahin getrieben werden kann, wo «r nicht mehr nach freier und- eigener Entschließung zu handeln vermag. Selbst die ministeriellen Organe, welche sonstchem französischen Prinz-Präsidenten gar nicht abhold sind, können sich" der Jnvafionsfurcht nicht ganz erwehren; sie sind damit einverstanden, daß mau in England dem Frieden Nicht allzusehr traurn«hürfe und in jedem Falle auf seiner Hut sein umsse. — In vergangener Woche ist wiederum ein zur Aufsuchung des vermißtest RardpölfaMrS preußischen-MtuW reKustgen HeMlen^ekche Hop setz?mm Her Re-' vemNßeeu TtpWitkst «Wg- gierung «oraeuomureWweiden, um aü^dea La»- D«>fKavzöfische Jvurnal „ VSsgrenzen hu MkwMÄMrstnken'Mieder, aufztr-* dW WM L^ÖSober drw KNdW Ä die HoffnuE' gelE däMMWdechdch niO ' haben, denn die Anschlagzettel würdD^ lich diestrwegen von dzn StraßeneckeMW^^ Aus Görlitz wird eia recht prfreulnher Beka für das freundliche Einvernehmen, in welch« dort die Katholiken und Protestanten l-hen, be richtet. Die protestantischen Bürger der^Stadt Görlitz haben nämlich ihren kathoAHerrWitdür- ger.n für die dortige neHerbaute katholische WWp drei neue Glocken verehrt, welche vor. KHW feierlich eingeweibt wurden. Ein Pariser Leckerbissen, der immye mehr w Aufnahme kommt, find die Gartenschnecken. In verschiedenen Departements zieht eS Schnecken züchter, die ihre Kunst eben so weit gefördert- We die alten Römer, unsre Muster der Gastronomie. Die Freiburger Capuziner hatten im sechSzehatW Jahrhundert die Kunst, Schnecken zu mastes , wiedergefunden, und diese Kunst wird«' in her Franche-Committee, in Lothringen und DMA»- noch jetzt mit dem besten Erfolg betrkebeU.?»W^ natlich werden in Paris eine halbe Million S-WM "iäkmnt-