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- 473 — an ' r. 4^' >* irde,H wie jäh- bet- ein !l!N- ißig er- eren ehen erde §pi- auch^ rlich sall, ause usu- rsen. r zu cück- , ist daß daß den , ist hem Feuerkasten, und war noch bei Besinnung, * als man ihn aus dieser furchtbaren Lage erlöste. » Der Hrme starb erst am 9. Septbr. Abends unter den schrecklichsten Qualen. Eine große Anzahl von Passagieren wurde verwundet. Von der russischen Grenze, I. Septbr. In Kalssch ist, y>ie wir aus sicherer Quelle er fahren, die Cholera endlich erloschen und neuer - »von hne. bie ung. bis den, resen > stxn !ucht lerer jera» chli, hten M» ußte Sine' die' o/rd Frankenberger KirchennaHrHten. Am 15. Sonntage nach Trinitatis findet bre Fkier^W» Erntefestes Statt. Vormrttags predigt Herr Sizp.il. Körner. Die Mufik ist von Zumsteeg. Nachmittags digt Herr Diak. Lange. Geborene: . Karl Eduard Müllers, Kattundylckl h., ,S. -»- 'Ernst Hugo Klödens, B., Schwarz- uiB^chWärdrrs h., S." — Friedrich Karl Albert Meertigs, Ls., u. Wanduhren händlers h., L. — ' Getraute N^ckt vym 18. Äug«. SH schwamgren auf. emetN Wner^sot^Wr irischen Küste zu Mid glaubten sich geborgen. Sieh da, es schießt ein zweites Boot heran. Es sind die Söhne, dK der Spur der Multes gefolgt, sind. Schon sind sie auf Ar meslänge nah, cha, faßt der verzweifelte Weber ei nen der schweUM Steine, die er in seinem Kahn als'Balllist mit sich führt,rund schleudert ihn ge gen das. feindliche Fahrzeug. Die Wirkung ist fürchterlich, wie das Einschlagen einer vjerund- zwanzigpfündigen Kugel. Die ganze eine Seite des feindlichen Bootes ist zertrümmert; die Söhne haben alle Hände voll zu lhun, sich flott zu erhal ten, und zurück »ans Ufer zu gelangen. Das We- rschifflein fliegt triumpbirend weiter. Aber die öhnL nehmen-ein andLMB^ und zum zwei ten Male, rudern sie sich §bis in die nächste Nähe Mutterräubersv. Der will wieder einen seiner steine als Wurfgeschütz gebrauchen, aber die Mut ter, die den Tod ihrer Söhne fürchtet, fühlt ein mütterlich Bangen und sie fällt ihm in den Arm. Der arme Weber hat jetzt den Kamps mit drei rüstigen Jungen zu bestehen. Aber Cupido ist ihm hold. Es gelingt, ihm, eins der beiden feindlichen Ruder zu erhaschen. Er sucht das Weite. Die Kraft der Andern ist gelähmt. Sie müssen ihre Beute fahren lassen. Und^das Ende dieser wun derbaren Geschichte? Die beiden Liebenden lande- - ten nach stundenlanger Fahrt auf der Emerald Isle, ließen sich trauen, und sind nock) heutigen Tages daselbst, um die Flitterwochen zuzübringen. -Auf der. Sheffield-Lincolnshire Bahn ereignete sich am 8. Septbr. Abends ein entsetzlicher Un fall. Der Zug kam aus dem Geleise und die Locomotive stürzte über einen 50 Fuß hohen Damm hinab. Ein Conducteur und ein Locomotivenfüh- ret blieben auf t>em Platze; Jener brach, wie es scheint, beim Sturze das Genick und war augen blicklich todt, dieser lag eine Stunde lang mit brennenden Beinen und halb zerschmettert unter täglich^, chm WNchte haben nur 200 angegebeHuntzt Zahl aller Verstorbene- wird M 14-000^ so« kn Kalisch auf AM berechn^ Nachricht «verbreitet, daß in M ö s r a u t 5000 (?) Menschen an der ^Cholera sterb^ Frankfurt a, M. Dke Messe ijf nAf^ Ende nahe und es stellt sich ^leider FHr MerMs,- daß die Geschäfte im Ganzen schr MMstt auch die Detailverkäufer klage» sehr. ., Muth belebt dort die Herzen; ebenso wird auch -.in Warschau die Seuche bald ihr Ende erreicht habey, nachdem sie unheilbare Wunden geschlagen , In Karschau starbest M Zeit, als die " Krankheit tzulminationSKunkt erreicht hatte, Johann Friedrich Karl Geinitz,' Sa'ttlermkr..in» bach, mit Christiane Rosine Lange v. h. C rich Seibt, B. u. Wbrmfkr. h-, jor« mit Ztzfi^ Walie Theresie Naumann v. h. — .. GestorbeneZ^- Friedrich August Flattcrs, B. u. Wbrm I. 16 Woch,, am Keuchhusten. — HW Schwärzelt, B, u..Wbrmstr. E' — Karl Friedr. Götzes, B. u. WbÄnMKHAW an Krämpfen. — Karl Glob. Rüdigers h., L., 31 W., an Abzehrung. — JohE Gärtner aus Niedereula bei Nqffen , S» Alterschwäche. — Karl Friedrich Anke's, H«hdarb^ch.> K 6 M., am Keuchhusten..— Jchani^-Ehristia» MWtieb.' Hillers, B. u. Schumachermfirsv-.h., Se/SOrA Lungenlähmung. — Friedrich Aug. Dünnebier,' lehrling u. Kriegsreservist, d. I. tz., 27,Z. 6. M:,HH genlähmung. — Karl Moritz Nikuus'S, WirtHS h., Zwillingstochter, 8 W., an Krämpfen. Theresie Brocks h., unehel. S., 19 Ltzl, amBrechd Desgleichen aus Sachsenburg.- Gestorben: , Carl Gottlob Müllers, Hausbesitzers u, RöhrnstkrS. ia^ Sachsenburg, hinter!. Witwe, 63 I. 4.M. Verzehrung und am Schlage. Bei mir ist vorräthig: Der Rechenmeister für Gewerbe-, Hon Militair-, und Schulamtspräparand^i-Schülm. - 2888, UebungSaufgabest: Bon Br-d- lW?Ar. H Joh. .Friedrich Heinze's Lllgemejner ka«ß«Ä»»i- scher Briefsteller und- ." " toirist. Än nützliches HülfsbMHßx Kauf» leute, Fabrikanten, ManufartMME s vorzüglich aber für-JÜWlinge/D sich Handlung widmEMLW. ' -
