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der Chemnitz.Mittweida - Leisniger, ingleichen der -fimMag bezeichnen wir als eine sehr glückliche; a^AMonstAK Frankenberg, 19. Septbx. Wir haben heute . '«unser Erntedankfest gefeiert. Ja es war ein .. wahres Dankfest;, deyn wenn je, so betrat ge wiß heute die große Zahl der Kirchenbesucher mit GefHhlrn des innigsten Dankes unser Gotteshaus, dessen Altar, Kanzel rc. freundliche Hände für die- Mein Gott, ick danke herzlich dir Für alle Wohlthat, die du mir So väterlich von Kindheit an Bis diese Stunde hast gethan. Lob sei dem Water und dem Sohn Dem Heilgen Geist vor seinem Thron, Das ihm auch als» sei bereit - Frankenberg - Haynichener, Mittweida »Haynichener und » Burgstädter Chaussee, Frankenberg - Mittweidaer, - Flöhaer, in di mäßi Jahr sten 1 Gebä darin erlan ten f diene glück! treffli Ertrö Man völlic nasse! vereii her, Ai - wir e chen Kind sei?« chltze bei t sb ds sich r ncht lichen Elter nach« abgel lenS rm Z .stattf 1>er^l -W dem.' ches i DD Preu sonde das im 6 gebm Dorf dE ebenf gebist sonrn Hebist Worb Oeffentliche Bekanntmachung «-Hey 27. September 1852 von Vormittag? 9 Uhr an sollen in der Schloßschenke zu Sachsenburg Hl zur^zterhaltung Aus dem Vaterlande. . . . - j Wie wir^vernehmen, werde« dtG diesjährigen, verpflichte. Die Hinrichtung der Liturgie für die» zwischen Penig, Chemnitz und Mittweida abzuhal» stÄMag bezeichnen wir als eine Ahr glückliche; tenden größern Manövers ^unserer Kuppen Dm nicht oh«e tiefinnere Bewegung stimmten wohl -4. Octbr. beginnen und am 9. desselben'MqpatS ' Viele Unter Pasaunenbegleitung in den sich an den 'beendigt werden. A " - - --- ersten Theil der Predigt knüpfenden Gesang ein: Maj. dem König in > Von nun an biß in Ewigkeit. ... . . Als Ertrag des Klingelbeutels am heutigen Lage ' seyTag so sinnig mit Blumen-, Frucht-und Aeh- in Verbindung mit-den nicht unbedeutenden'Zu. renkränzen geschmückt hatten. Mächtig gehoben und schössen aus den hiesige« Orts für-das Erntefest erbaut aber wurden die Herzen durch den treffli, bestehenden Stiftungen konnten nach beenHgtem chen und gediegenen Kanzelvortrag unsers hochver- Gottesdienste ziemlich 44^ an unsre ArmEvex- eyrten ^n. SuM. A. Körner. Die Erfahrung theilt werden. . - ' : agch. desHeurigen Jahres: „daß die, welche mit Kranen wen,'mit Freuden ernten," benutzte er, 'M Uns da^uthunr« wie dieselbe uns zUm Dank uM Vertrauen gegen Gott und zum Trocknen der Mranrn unsrer armen und leidenden Mitbrüder ! . . dre.ißigsten Sep M werden di^^ "'' ^«««,^die auf den ässentlzchen , stube. des hiesigen ZustizamtsgebMdes Wm. Ausruf und Zusctzlag/MaMW^auch-geKkn bvare ZMhyg .' in M'ün^orteMach dem 14-Ttzattrfuß'chem Ersteh« ., » * ' . ' MeubMnent sind namentlich dchi.,. ktineswegs wMhlose^ Mpha^ . hervWche^ eßMEWm Verzeichnisse aber vor dem Termine in der Polizei - Stube des Amtes bei dem Spatel,. - - coMoleür Schink einzusehen. - > ? -' Irankenberg,.am 15. HeAbr. 1852. z«- i ' Königlich Sächsisches Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg. Gensel. . ' Freiberger und M. ' - Kohlen-Straße ' . , - imlImte Frünkenberg mit Sachsenburg, auf's Jahr 1853 nöthig werdenden Steinfuhr- und Steitt- "^brecherlöhne an pie Mindestfordernden öffentlich verdungen werden, was hiermit für diejenigen, welche , . sichDabei'bethßjligen wollen, zur Kenntniß gebracht wird. ^H/Weinyitz Md Sachsenburg, den 20. Septbr. 1852. . DM Königliche Straßenbau-Commission des Amts Frankenberg mit Sachsenburg. Brückner. T. Uhlig - - -7