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eine ihnen s kraft noch fortwährend und ungeschmälert ausübend er ¬ scholl es in dem kreise. Darauf wiederholte-der noch men IVM ganO könne dies < arbrit trn, ,'i - An dererv gange man heim ein kl die K um d Ausw im K Reise schwui glaub, gethae die Zi man Di< wand, läßt i stehenl land, men z Zn reiche Halm! überal DieK Gewif heil v, Unt etwa s fischen ist au Oberst zu zei thal Jesuit tragen jedrnst L'runt nicht i Jrrthü In ten lit tholisch welchei zuletzt mit einem glühend gemachten Eisfti tief auSvrennt. ' Am 24. Mai hat sich ein schrecklicher Unfall in der Coloni« Alt-Gaarz bei Neustadt ä. D. ereignet. Ein Feuer, das am Hellen Lage durch bisjetzt noch nicht ermittelte Veranlassung in einem Bauernhöfe ausbrach, legte in weniger als einer halben Stunde sieben Gehöfte in Asche. Die Frau des Hofbesitzers, in dessen Gehöfte der Brand ent standen war, ist mit zwei kleinen Töchtern ein Opfer der Flammen geworden. Die Mutter ist erst 2» Jahre alt. Man hatte die Unglückliche in 'dem brennenden Hause laut nach Hülfe schreien hören,-aber die Gluth der Flamme war so groß, daß Niemand die Rettung durch dieselbe wagen wollte., Der Kaiser von Rußland, hat an das Pots damer Offiziercorps, welches ihm nach sei ner Ankunft ein Lebehoch brachte, folgende Anrede gehalten,:. „Wie freue ich mich, endlich wieder einmal unter Euch zu sein. Ihr kennt meine Gesinnung und wißt, daß ich immer Eurr treuer Kamerad gewesen bin. Mein ganzes Herz war bei Euch in schwerer Zeit" (wobei der Kaiser dem Obersten, Grafen v. Blumenthal, Commandrud des ersten Garderegiments, die Hand reichte). „Ihr habt Euch bewährt, Zhr seid treu geblieben- wie Ihr stets gewesen seid. Ich trete zu Euch, der Alte zu den Alten, wir wollen immer gute Freunde bleiben und fest wie Kameraden zu ein ander stehen. Wollt Ihr das? Wollt Ihr Kameraden/t -r: Lie „Bayreuther Zeitung," theilt «inen Brief aus Rewyork vom II. April mit, auS-dem W» gende Stelle bemerkenswerth ist- „Du kannst eS Dir kaum denken," heißt es darin, „wie inLme» rika diches Jahr die Geschäfte-.schbechl gehen. Die ' UrHkche davon iß theilS die im nächsten HerlK davon haben wir. heute, aufs,neue den deutlichsten Hzwäs -erhalten. Die Hier ausmündenden Eisen- hKhNm haben uns, hauptsächlich durch mehrfache billigere Extrazüge-' zu den diesjährigen Pfingst feiertagen abermals einen ganz außerordentlichen ZMuß von Fremden, namentlich aus dem Norden Ui^Westen, zugrführt, von denen die Mehrzahl Meverum auf der sächsisch-böhmischen Bahn, oder das?" — — „Ja gewiß, Ew. Majestät/ geyug^Lheil der zur Anschaffung der Schiffe forderlich gewesenen Summen durch freiwillige Bei- , träge inner- und außerhalb Deutschlands aufge- Wcht worden. Jetzt schicken sich nun wehre frü, Zweck« zusammeagetretene Vereine gR, Frankfurt a. M, gesendetes Geld zu «eiamixe«, da sich die Bundesversammlung be» r«t chqchd, tte Flotte zu veräußern, 3» Rostock Mch «ünchEha« man der«« Recht-gelehrt»» mit DieAuflösung der weiland deutschen Flotte wird', wie-es scheint, jetzt noch Anlaß zu lang- Kaiser, im Begriffe sich zurückzuziehen, zu dem widrigen Processen gebin. bekanntlich ist «in nicht General v. Möllendorf gewandt , noch einmal: er, „Also gewiß, es bleibt dabei, wir bleiben immer, was wir waren, gute Freunde und treue zahlreich vonLuvpenwa rtzckkeMnhfN LvWvM di^zum Mßen Lheil nicht M h«raMommen"wjrd7 - Zeugtzn der Horgange auf. dem Floßplatze waren- Einer Bekanntmachung der GesuKdheitshehörde machte der ganze BoMll eW«n sehrMederbeugön- von Paris zufolge wird alle durch den B i ß e s ch-4 Mtzt-Mel« GabmenMM an d«c. l l e a^Hu u^x s sowie Htzdes-aader^tzolla, We- «tzchnWWT^W die^tzrs Pfingst» Z Äs drchchde,K«kahH>esMig^^a«uBmächdvEMWiv m so trauriger Weise Rüste ging. sofort kräftig drückt, um das Blut und den G«e- resden, 3V. Mai. Daß unser Dresden fer-daraus zu entfernen, sie sodann mit durch und seine romantische Uingegechd ihre ^kyiehüNg^ x W-W verdünntem Laugensalze, mit Seifet öj)er Seifenwässer, dder auch blos mit Salzwaffer, reinem Wasser oder Urin sorgfältig auswäscht, und Pn Dampfschiffen mittelst Ertragelegenheit nach den Stationen der sächsischen Schweiz adgegangen ist. Das Wetter war heute Morgen hier ein die- ftn Ausflügen sehr günstiges, zumal die starken Gewitterregen der letzten Tage die drückende Hitze bedeutend gemildert haben und Berg und Thal jetzt ig üppigster Frische prangen. Meißen, 2ß. Mai. Unser ehemaliger Bürget- mMrr.Ezschucke ist vor Kurzem nach Beendi gung seiner: Haft nach Meißen zurückgekehrt. — Der Stadtrath D eg e n, unser neugewahlter Bür, germeister, hat die Bestätigung seiner Wahl noch immer nicht erhalten. - Großenhainer Gegend, 27. Mai. Die Kvrvsaattn stehen hier ausgezeichnet schön. Die .Obstbäume welche dieses Jahr so herrlich blühten, . htzben aber einen argen Feind bekommen. In Un geheuern. Schwärmen haben sich die Maikäfer ein- gefunden. und in manchen Strichen find die Bäume ihrtr Blüthen und Blätter durch den Fraß dieser Miert völlig beraubt.