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BeamtenanwSrter Lu °'LÄ' B joldung diät nach Gr. V, O>ttkl. 0. Gesuche biSL Rev. erb. Me ,n errdorf «Erzged.), 28.10.23. Ter Gemeindevorstand. 6154 Leck^tein: Der 8äo8»r. 5. X«re der, ölontag 7',», I'almeogartva 6. öiorember, ttikirrtax, 7^, Künstlerkaus VivIin-AanLEBÜ O) rll Voddldt». '.t,rk5ttiu: Kap«-llmomterk«!«! I»iO»i Karten: k. Nir», Seestr. 21 «9—1, Z4* di, >^b). kelulelik. ,4ben<ttc. »UtMoek, 7. -ivr. unä ^Vir6olkoluox 8««at»ss, 11.^i«>. at^nck» V 8 Ukr, Ureinwkzuii» Lreneu au» 6445 KÜL7NL8 kLV87 »I W 0^. «sei WoIII Vortraeenckv: ttrunn veeurli, kried Pool«, ^Ne« Verckeo, OilU Lao», N»rx»r. 8ed,I». Karten Earl Tictaumas »uekb ttr^or Str.lS Neue Regierungskrise im Reich. Die zwei Klügel der Deutschen vollSpartei. Berti«, 27. Oktober. Der »Sozialdemokratische Parlamentodienst" schreibt: I« Erwartung eines baldigen Zusammentritts de» Reichstags leistet die Rechtspresse eisrig Vor arbeit sür eine neue Reich-trist. U a. soll in der volksparteiei« starker Flügel vor- Händen sein, d - r e S a b l e h n t, w e i t e r mit der Sozialdemokratie gemein sam in der Regierung zu sitzen. Die Stärke dieses Flügels, dessen Führung der Adg. Maretzltz hat, ist der Lfsentlichkeit im verlaus der letzten Reichskrije nicht unbekannt geblieben. Ob er inzwischen »ine Stärkung ersahren hat, scheint uns zweiselhast. Immerhin Mächte« wir heute weder einer Krise das Wort reden, noch da« Gegenteil sür die Znknnst behaupte«. Jeden falls trägt in erster Linie die Reichsregierung Schuld, wenn in den kommenden Lagen das Reich durch eine neue Krise in Erschütterung ge bracht werden sollte. * Um die große Koalition. Wir lrs:n in der „Deutschen Allgemeinen Zeitung-: Wir haben schon mehrfach aus die Schwierigkeiten hingewiesen, die emstehen müssen, wenn in so leidenschaftlich erregten Z.iten wie den fetz gen die Regierung sich auf mehrere, in ihren Grundan chauungen stark auseinander- gehende Parieren stützt und von beiden Flanken her durch starke Oppositionsparteien bedroht wird. Der „Berliner Lokal-Anzeiger" v röffentlicht nun- mehr ein- Mitteilung, wonach in den Kieisen der Deutschen Vollspartei da» Mißbehagen über die politische Eruwicklung immer mehr wachse; man wende sich gegen die Absicht, den militäri schen Ausnahmezustand in einen zivilen umzu wandeln, man verfolge mit steigendem Mißtrauen die Haltung der Sozialdemokratie, zumal nach den Ereignissen in der Pfalz und in den sozialistisch- kommunistisch regierten Staaten, man erstrebe deshalb den Anschluß an die Deutichnatwnalen. Der Vorsitzende der Deutschen BolkSpailei ver öffentlicht inzwischen eine Erklärung durch die Nat -lib. Korrespondenz, daß die Reichstagssraktivn dem Artikel im „Lokalanzeiger" sernstehe. Damit ist natürlich nicht bestritten, daß die Stimmung vielfach in der Partei den im „Lokalanzeiger" gekennzeichneten Weg g:ht. Wir mochten aber hei dieser Gelegenheit darauf Hinweisen, daß die »Kölnische Zeitung- schon am vorigen Sonntag d e folgenden Sätze geschrieben hat: „Die Zukunft Deutschlands hä«gt von der Schaffung einer politischen Macht und deren Organisation in einem starken Staat ab. Diese kann uur gebildet werden durch den nationalen Willen, der ohne demagogische Rücksichten auf Stimmungen und Wünsche der Massen rücksichtslos seine» Weg geht. Es ist besser, die internationalistisch durchsetzten Elemente von vornherein auSzuscheiden und mit einem kleineren, aber in sich geschlossene« Heer in die Schlacht zu gehe», als mit einem größeren, in dem sich Elemente befinden, aus die alle Augenblicke Rücksicht genommen werden muß und die dann doch im entscheidenden Augenblick den Kamps verlassen und Ver wirrung in die Reihen bringen. Nur durch einen geschlossene« nationalen Willen kann auch der Unersättlichkeit des französischen Imperia lismus Halt geboten werden." * Die rechtsstehenden Kreise suhlen sich zweifellos gegenwärtig stark genug, um die Regierung ohne die Sozialdemokratie zu führen. Für die Sozial demokratie wird hinwiederum dre Frage ent scheidend jein, ob für sie der Kurs der Reichs- regierunz tragbar ist. Säuberung. Bertln, 27. Oktober. Tos Organ der Deutschen Voll?part:i, die „Zeil", schieibt: Wie wir durch Rückfrage an kompetenter Stelle festgestellt haben, steht die Reichstags- frattion der Deutschen Bolksparlei der Äuße rung des „Lokal-Anzeigers" volltommen fern. ES beginnt also jetzt wieder dasjelbe Spiel, das wir vor dem Ausbruch der letzten Krisis erlebt haben, ein Spiel, das zum mindesten den An- lckiein erwccki, als ob Teile der Deutschen Bo'ks- Partei sich in die Schert-Press: flüchteten, um von dort aus eine Pressehetze zu insze- nieren, die sich letzten Endes gegen das Kabi- nett und gegen den Kanzler l)r. Strese mann richtet. Daraus ergeben sich Folgen, die von der Partei einfach nicht er tragen werden können. In allen Kreisen der Deutschen Bolksparlei ist die Auffassung vor herrschend, daß nach dieser Richtung hm un- bedingt Ordnung geschossen werden muß. „Die Lage in Sachsen". Zu dem «wer obigem Titel in der »Sächsi schen StaatSzeilung- erschienenen Aussatz des Prä sidenten der Thüringischen Staatsbank und Mit gliedes der Direktoriums der Sächsischen Staats bank, Herrn W. Loeb, schickt uns Herr Bürger- mei er vr Külz, Mitglied d.t R.ichsiag», eine Erwiderung, der wir folgendes entnehmen: «In Ihrem Ausiohe beschäftigen Cie sich auch mit einer Veröffentlichunz von mir im .Berliner Börsencourier" und zitieren daraus folgenden Satz: „Lie Industrie leid.t schwrr unter dem Ruf, in tem Sachsen im Deutschen Reiche und in der Welt steht Auswärtige Aufträge und auswärtige Krebste stießen der sächsischen Industrie nur mangelhaft zu, weil man Ruhe und Ordnung im Lande nicht für gen ährleistet hat." Cie glauben, diese Ä ßeiungen dahin tenn zeichnen zu müssen, daß sie nichis anderes seien, als in der Form sehr vorsichtige, in der Sach« aber klare und deutliche Aufforderungen, den augenblicklichen Leitern der sächsischen Politik wirt schaftliche Schwierigkeiten zu bereiten. Es liegt mir taran, fefliustellen, daß mir mit meinen Ausführungen nichlS ferner gelegen hat, as den von Ihnen vermuteten Crsolz herbtt- zusühren. Ich kann auch, bei nochma.iger Prü fung des MorllaweS, nicht finden, daß meine Worte odjekt v geeignet sind, die von Ihnen ge- üußnle Auffassung Hervorzurusen. Ohne auf irgendwelche kritische Würdigung em,«gehen, stelle ich einfach die ja auch Ihnen bekannte Tatsache fest, daß Sachsen schwer unter feinem gegenwär tigem Ruse leidet. Ich bin mir dabei recht wohl bewußt, oaß manche Nachrichten, die über unser Land verbleitet worden sind, übertrieben waren, aber leioer genügt die ungeschminkte Wahrheit vollkommen, um den Rus Sachsens auss tchwerste zu gefährden. Ich will an dieser Stelle davon ab.ehen, hierfür Tatsachen im ein zelnen anzusühren, weil dadurch nichts gewonnen, wohl ober vieles geschadet werden könnte. Nie- mand wünlcht aufrichtiger als ich, daß die Wirt schaft CachjenS recht bald von allen Hemmungen befreit werden möchte. Ten gleichen Wunsch hege ich für die sächsische Firanzwirljchoft." Wenn Herr vr. Külz Sachsens geschädigten Rus als Tatsache unterstellt, so darf er nicht über- ziehen, daß diese Schädigung auSschließlch ruf die I in alle Welt posaunten Talorennachrichten reak- t onärer Blätter zurückzujühren ist. Wir brauchen ! uni nur aus das Zeugnis einsicktiger Partei- genossen des Herrn vr. Külz zu b.rufen, de die bedauerlichen Wirkungen dieser Pressehetze öffent lich gebrandmarkt haben. *). Red. Der Streit in den Brauntohlengebieten dauert leider immer noch an und gefährdet in I steigendem Maße einen großen Teil der sächsischen Stromversorgung. Bereits Freitag war in den Verhandlungen in Berlin über die Lohnhöhe, über die Lohnslofstlmig und über die'Streitfrage des Kern- unvRandg.'bietes eineEinigung erzielt s und der Streik damit als erledigt erklärt wor- j dcn. Verschiedene Privalunternrhiner jedoch mach- ten geltend, ihre sämtlichen Arbeiter inzwischen — Die verhältuiszahl, die für die Anpassung der Gemeinde abgaben an die Geldwert- änderunz maßgeb.'nd ist, murre heute aus 2 Millionen festgesetzt. VerwaltmigsaMent Beamte,«anwärter LU gesucht- Be old.Gr. V, Ortekl. v. Bew. v 5.11. erb. Ltadtrat Siabcnau .Bez. Dresden A ) 6456 Tüchtiger Beamter in Girosachen gesucht. Be oloung nach siaatl. Grundjä en, evtl, auch Höher, rann allerdings An stellung im Privatvienstaertrag. Gesuche mst den üblichen Beilagen und Pono für Rückantwort ein- zurelchen an i»«mct«d Vorstand zu Kirschau (Bez. Dresden). 6153 Verdoppelung der Briefgebühreu. Be'lin, 27. Ok-ober. Unttr d<m Zwange der G.wentwertung hat die Poflverwallung die zum 1. Nooeo ber fest gesetzten, den Zeitungen bereits bekannt gegebenen Gebühren sür Briessen- dungen und Pakete des Znandver- kehrS verdoppeln müssen. Der ein fache Fernbrtef kostet sonach nom 1. No vember ab 100 Milt. M., vie Fernpostkarten 40 Mtil. M. Weitere voraussichtliche sehr be trächtliche Erhöhungen stehen zum 5. November bevor. fristlos entlasstn zu haben und nur 75"/» nieder emflcllen zu können, weil sich inzw-s hen die Wirt- schajtSlage am z wes.'ntlich zuungunsten der In- dustrie geänve t habe und Aufträge für den Boll- betrieb noch nicht wieder vorläzen. Da- be- trachteten wdoch die Arbeiter als Maßregelung und drShalb geht der Streik auf der ganzen Lmi« weiter. Die Arbeiter des staatlichen Brounkohlenwerket Hirschselde waren nicht fristlos entlassen; selbstver ständlich denkt der Staat auch nicht daran, Ent lastungen aus Anlaß des Ette kl» vorzunehmen. Im Gegenteil hat die staatliche Braunkoh'enver- wallung die streikenden Arbeiter lo ar mit billigen Kartoffeln, mitMargari-e,Fleisch,Mehlusw versorgt eie erkennen das auch dankbar an, glauben jedoch, aut Gründen gewerkschaftlicher Solidarität weiter hin mit streiken zu müssen. Die Stromlieferung für die iScksuche Land S- Versorgung konnle bisher durch die Wiederinbetrieb nähme der E bialzentrale für die Stromer eugimg uns die stottere Heranz ehung der sonst noch im Lande bestehenden eigenen Stromerzeugung-, anlagrn der staatlichen Ctiom beziehenden Elektrizität- - Werke teilweise aufrechtrrhalten werken, sodaß wenigstens die leb. «-not wendigen Betriebe des ganzen Landes mit Strom versorgt weiden konnten. Hierbei hat sich der Zusammenschluß sämtlicher Werke durch da» Leitungsnetz der Landesstromversorgung olr cußer- ordentlich vorteilhnfi erwiesen, da sonst einzelne große Landesteile schon län st hätten gän lieh un» versorgt bleiben müssen. Au» dem gleichen Grunde war auch besonders die Rachtstromverscrgung un beschränkt möglich, stdaß sogar »i zelne ström, beziehende Betriebe, die am Tage eingeschränit nereen mußten, zur vollen Belsorgung während der Nacht übergegangen sind. Uber die Forderung der gesamten mittel» dcutschen Belegschaften aus Lohnzahlung in Golo- Währung soll Mittwoch, 31. d. M., im Reichs a beitsministeiinm erneut verhandelt werden. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. Neichspcsetzblatt. Die am 26. Oktober an-- gegebene Nr. 105 von Teil I urthält: Ges. über die weitere Berlängerung der Verjährungsfrist des Seeversichtrui g-recht-; Bdg. über Berechnung der Zulagen in der Unfallversicherung; Bdg. über Zu- lagen in rer Unfallversicherung für die 2. Hälfte des Monats Oktober 1923; Vdg. zur Än erung der Bkg., betr. die Ausbildung von Krastfohrzeugsührern; Bck. über das R-ichsgesetzblatt; Vdg. über Verein- fachungen im Post- und Postscheckoerkehre, sowie 2. Vdg. zur Neuregelung drr im Handelsgesetzbuch sowie in der Gewerbeor:nuna vorgesehenen Ge- baltcgrenzen. — Die am 26. Oktober ausgegebene Rr. 106 von Tei I enthält: Vdg. über den Handel mit ausländ. Zahlungsmitteln u. Dollar, schätz,nwesurgen zum EmheitSkurse; Bog. zur Sicherstellung des Warenumlauf»; 2. vdg. über die Wechselsteuer; 3. Vdg. zur Änderung der Haf- tungsgrenze im Reichshasipfbchtgesetze, sowie Bdg, zur Entlastung der Finanzbetörden (Ent- lastungSvdg.),. Sächsisches Gefchblatt. Tie unter« 25; Olt. ausge'.evene Nr. 46 enthält: Änderung der Vor- schritten üb:r den Geschält« betrieb der Ber- steigeret vom 8 6. 1903; Bek. über Erweiterung der Strafbefugnis an den Gemeindevorstand in Gelenau; Ubergang-vorschrift zur Gemeinteoid- nung; 7. Änderung k«S Gek. über di: Besin uw, der w rtschastl. Verhältn is: der H«ba,»men; Vda. über den Berpflegfotz sür Gefangene in den Ge- richtrgesSnanisten und Gefangenenanflalten; Bdg. über die staatt. Kosten in Sachen der Flurbuch- Verwaltung; Neufestsetzung der Gebühren sllr Sachverständige in Enteignung-angelegenheten, sowie b. Bdg. über die Anpassung der Schlacht- steuer an den Geldwert. Bezirkstag. Tie Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt hielt gestern vormittag einen Bezirkstag ab. Amtshauptmann vr. Schutze machte zunächst die Mitteilung, daß die Stadt Freital au» dem BezirlSverband ausscheiden werde und wies aus die dadurch notwendigen Ausein andersetzungen hin. Dadurch würden , ber auch Neuwahlen zum Bezirksausschuß bzw. zur Be- zirlSversammlung stattzusinden Haven. Tann ging er out dis Finanzlage des Bc- zirkrs ein, die infolge der Geldentwertung natürlich ein ganz anderes Gesicht zeige als bei der seinerzeitigen Ausstellung des Haushalt- planes. Immerhin habe man von einer neuen Um age auf die Gemeinden absehen können Die Höhe des bis jetzt gedruckten Notgeldes be trage 34 '/, Billionen, koch habe ein Auftrag zum Druck von weiteren 2 Billiarden gleich 2000 Bil- lionen gegeben werden müssen. — Der Bezirks tag genehmigte sodann die Vergnüg«»gs- steuerordnung de» Bezirksverbandes, den 4 Nachtrag zur Schankerlaubnissteuer und die Getränkesteuerordnung. Ein Schreiben des FürjorgeoerbandeS wegen Vermittlung von Familienpflegstellen sür Fürsorgezögllnge. Tageschronik. Drei Milliarden für eine Milliarde. Berlin, 26 Oktober. Bon ker Berliner Kriminalpolizei ist eine Anzahl von Personen, darunter mehrere Galizier, testgenommen worden, die sich mit dec Aus fuhr deutscher Papiergeldschcine ins Au-land befaßten. In Berlin wie in ve» schiedenen Städten an der holländischen Grenze sind Koff:r und Kolli- Pap erzeld tm G:wichr von mehreren Zentnern beschlagnahmt werden. Die Händler, die gegen vürgschast wieder srei- gelassen worden sind, haben im Durchschnitt an einer Milliarde verschobenen Geldes drei Milliarden verdient. Devisenkurse. 27. Oktober relcgraphijcht «u»,<chlung aus: »7. ro Seid r7 m Arik, Holland.. Dänemark 1 Gulden Lt S3S bOO WO r «rone ,0972 SW wo r« «l soo om n M7 sw 000 Schweden r ckrone Rorwraen 1 «rone HelsingsorS »sin. Mk. Schweiz 1 Hrank Wie» (d.-oster. adzest.) rw «r. Pro» 1 Krone Budapest : Krone Spanien 1 Peseta Brüslet-Antwerpe«... r yrank Italien 1 Lire London 1 Pfd. Stert. Rew York 1 Dollar Parte 1 gsr.mc» Bueno« «ire« 1 Peso Bulgarien 1 Lewa > SS l« SW »)0 ,6 SS« SW W0 SS7S7S0W0 IS7SW0W0 U 2717S 0 000 »7 780 W0 I 875 WO W0 Z 491 WO WO SNSwoooo 3 1» lS0 800 z 79Z wo ow w S4, sm wo »724 250 000 I «4 200 000 U Z2S 2M 000 802 250 OM l«47w M ZS0K7S00M 8 42t OM 00, 3 »47 880 OOo 2 807 0W 000 288 712800000 284,287 WWW S4 837 500 WO— 3870 SWWO ZS»2M0og ,9 950 W0 W020 050 SOO Ogg 5S3 8,r0wI 896 488 00, kligestelltek 45 l., «. rritii. l»»tii. Bit K«!u,tni, echilu lommo- nK- u. 5uiK»«liti>lSk, Irrl«.» j,:w,Iirt. »ck, ü^tm 8. -rft- »lt^it, «iz. ». s«inchl. Lrvnini«! »ulliUi». «fick otti piittt kotrpritti §till«i. tized. o. ü. t. SrrtUstutisti -. >l. ech. vetillldettea Ltah'.matr, »i«derretteu dir. an Priv. Kat b tt frrr liuiinö-rltihrit 8 »hl Mr ). Tageskaleuder. Sonntag, 28. Oktober. Ltaatslheater. LpenrhauS Madame vutlerslh. Anfang D Uhr, Enoe '/rIO Uhr. Montag- Lohtngri«. Zum 500 Male. An fang '/z S Uhr. Ende -».IO Uhr. LchausptelhauS (Außer Anrecht): Mac- i be h. Ansang 7 Uhr. Ende v.I« U^r Montag: lAnrecht-- reihe ä): Schluck «vd Fa«. Anfang 8 Uhr. Ende ^LI U r. Rcustädter Schau» fpielhqus MU« Vetter Edvard. lB B. B 7301- 7600.) Ansang »48 Uhr Ende gegen IO Uhr. Montag: Schweiger. (0. B. B 7601-5200.) Ansong V,8 Utr. Ende gegen IO Uhr Neue» Theater (HiuSd Kausmannschaft) Tte -sfe. (Dr. v. 2001r 6kkir. ^lrmno^i) Oe^rüncket 6 I-, I 1864 Wir traben eine ^btsiiunA kür wertbe8tänäiAen Lablun88verkekr neu erncktet. /^it münäiieben unä 8cbriktticben ^U8- künkten 8teben wir ^srn ru Vien8tsn. 615^ Vortvilkakc liautt man bei f643l Ztrickjseken - jlofmann Lternpl. 2, OillF. — Tel. 29659 ————— -trallendakn 7, 8, lO, 15, 20 » b S t335.) Ans.'/,-t Uhr. Ende gegen IO Uhr. Montag: Die Hvfe. <7r B. 2381 bis 2560) Anfang '/,8 Uhr. «eside«ztheater. Nachmiitag» ^4 Uhr: Unbestimmt. — AbendS ^8Ubr Der Graf Vs« L«xemd«rg. Montap: Der Graf »,« L«xe»b«rß. An fang V, 8 Uhr. Ende KI» Uhr. Aeatraltheater. Tägttch'/,8 Uhr: Ba- Vorstellung. f Kamiliennachrichten. verlobt: hr. Bankoorstanv Alfred Fraulob 'm: Frl. Ella Schubert in Dresden; Hr. Wiübald P»b> in Kloster, ut Hühndors (Wilsdruff) mit Frl L nsa Kmoch in Lauste (Pommritz). — vermähl«: hr. Werner Grciert mit Frl C'lly Neulen in Lretden — vlstord «: Hr. Stadirat a. D. Karl Heinrich Kölln.» (72 I.) in Altenberg i. E; Frau Ida vcrw. Krüger geb. Löbel in Drelden - Blasewitz; Frau Oberstudiendirellor Else Dittmar geb. Reinicke in Zw ckau; Hr. Carl Praetorius (57^.) in Leip zig; Hr. Zollmspiktor Julius GustavMannewitz m Hohnstädt b Grimma. Der Nachdruck auS oem Inhalt der Sächsischen StaatSzeitung rst erlaubt. Für den Nachdruck bei Origi nalaussätze ist Queltenangabe Bedingung Für den Anzeigenteil verantwörtlich; ierwaltung-direktor RechnungSral Müllei in Dretden. Die heutige N««»er «»faßt I Vette«.