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Staatsaryeiger für Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» folgenden Lage». vezug»prei»: Unmittelbar oder durch die Popanstalten k M. monall. Einzelne Nrn. 80 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 212VK, Schristleitung «r. 14K74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2488. den Zreiftaat Sachsen Ankündigungen: Die S2 uun breite Gr»nd-eü« oder deren Raum im Ankündigung-- teile 2 M., di« 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teil« 4 W., unter Eingesandt KM. — Ermäßigung auf Geschästsanzeigen. Schluß der Annahme vormittags 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtags.Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und de, Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-Vrandversicherungsanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanze» auf den Staatssorstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesehltchen Vertretung für den schnftstellerischrn Lell): Regierungsrat Doenge» in Dresden. Donnerstag, 28. April Rr.S7 1921 Dom Landtage. An Vtgin» der heutige» Landtagssttznug teilte der Präsident »tt, daß der LandtagSvor- stand ersucht worden sei, de» Ausschüsse», i«»- besondere dem Finanzausschuß ä, Zeit zu gebe», die noch unerledigten dringenden Sache» zu erledigen, damit sie noch vor Pfingsten verab schiedet werden kdunen. Die nächste Plenar sitzung solle deshalb erst am nächsten Mittwoch, den 4. Mai, stattfiuden und in dieser Sitzung sollen auch die noch rückstSndlgen Ab stimmungen über verschiedene Staatskapttel («. a. auch über Rimstergehalte) nachgeholt werden. Trotz Einspruches drSAbg. Ander-(Deutsche Vp.) gegen diese Tagesordnung wegen Abwesenheit einer Anzahl seiner Parteifreunde infolge einer Tagnng in Hamburg, beschloß daS Han» mit 43 Stimmen der Linkr» gegen 42 Stimmen der Rechten, eS bei der vorgeschlagrnen Tages ordnung zu lassen. Im übrigen ermächtigte das Hau» de« Präsidenten, neue HauS- haltskapitel, die «och in keinrm ordentlichen Haushaltplane enthalte« ge wesen sind und deren Einstellungen seit dem 1. April in der Lust schweben, sofort ohne Porberatung in der Vollsitzung dem zuständigen Haushaltausschuß z» überweisen. Bei Schluß der Redaktion beantwortete Ministerialdirektor vr. Klien die Gurte Anfrage de» «bg. Heß- lein (Z., «hristl. vp.) »der die plötzliche Aufhebung der bsfentlichr« Bewirt schaftung de» Zeitung-Papiere» dahin, daß dies Sache de» Reiche» sei und der sächsische» Regierung ebenso überrasche«» gekommen sei, wie der Presse selbst. Abhilse gegokber de« eingelretene« Schwierigkeiten könne allein durch die Reichsregieru«- erfolgen. Verfehlte Gesuche nm Arbeits vermittlung. (bl.) Bei dem Arbeitsminister Jäckel laufen in großer Zahl Geluche um Vermittelung von Arbeit ein. DaS ArbeitSministerium ist naturgemäß nicht in der Lage, diesen Gesuchen zu entsprechen, es kann sie nur an die zuständigen Arbeitsnachweise weiterleiten. Dadurch treten zum Schaden der Einsender Verzögerungen in der ordnungsmäßigen Bearbeitung der Gesuche ein. ES wird deshalb daraus hingewiesen, daß derartige Gesuche künftig unmittelbar bei den zuständigen Arbeitsnachweisen einzureichen sind. Legitimierung ausländischer Arbeiter. (bl.) Ausländische Arbeiter, die innerhalb des Freistaates Sachsen beschäftigt sind, müssen be kanntlich von deutschen Behörden ausgestellte Legitimationskarten führen, da die fremdländischen ihrer Heimatbehörden in sehr vielen Fällen wegen ihrer Fremdsprachigkeit den in Betracht kommen den deutschen Dienststellen die Feststellung der Persönlichkeit erschweren würden. Diese Regelung ist getroffen worden im Einvernehmen mit dem preußischen Minister des Innern, da Sachsen in einer so wichtigen Frage nicht in der Lage ist, ein abweichendes Verfahren anznwenden. In der Presse wurde nun darüber geklagt, daß die Ge bühren für die Legitimierung zu hoch seien, daß sich für die Arbeiter schwer erträgliche Härten daraus ergeben. ES ist aber vom sächsischen Ministerium des Innern in Übereinstimmung mit dem preußischen Minister bereit- ungeordnet worden, daß sich die Gebühr für die Ausstellung neuer LegitimationSkartrn auf b M. für solche aus- ländische Arbeiter ermäßige, die sich am 1. Ja nuar 1921 in Stellung befanden, noch gültige Auslandspässe besitzen und den Erneuerunglantrag bei ihrer Ortspolizeibehörde bis zum 31. März 1921 gestellt hatten, vorschriftsmäßig ausgestellte und erforderlichenfalls visierte Auslandspässe, deren Gültigkeitsdauer freilich am Tage der Be antragung der Legitimierung noch nicht abgelaufen sein darf, sind aber im Sinne der neuen Be stimmung »ur dann als gültig anzuschen, wenn sie zu vom bereit» am 1. Januar 1921 bestandenen Arbeitsvochältnts in Beziehung stehen. Besonders beklagt »Ad nun von manchen Setten, daß es nicht müßkich ist, die doutschstämmigen Arbeiter aus da» Tschechv-Clowakei von diesen Be- stimmunWn auszunrhmen. , Einmal führen aber Ae Rite m Sie Lmichtni AM m Amrik. Die Ausnahme in Washington. London, 26. April. «e»ter meldet «r» «ashingto«: Deutschland-Gegenvorschläge in der RrparationSfrage sind beim Staatsdepartement eingegangk«, und wie verlautet, im Kabinett det seiner regelmäßige« Sitzung vorgelegt worde«. Obwohl noch kein offizieller Kommentar dekannt- gegebrn worde« ist, glaubt man doch, daß die Vorschläge ei«e« günstigen Eindruck gemacht habe«. Pari-, 27. April. Havas ist in der Lage, mit Bestimmtheit zu versichern, daß die amerika nische Regierung nach Kenntnisnahme der deut schen Vorschläge erneut ihre Absicht bestätigt hat, fernerhin die Stellungnahme zu wahren, wie sie gestern nachmittag Briand im Senat klargelegt hat. Die Bereinigten Staaten würden keinen Schritt unternehmen, ohne sich vorher vergewissert zu haben, daß er den Verbandsregierungen an genehm wäre. Besprechung mit den Botschaftern. Washington, 26. April. (Reuter.) Hughes hat die Botschafter der verbündeten Mächte nach Empfang der deutschen Vorschläge eingeladen, mit ihm im Staatsdepartement zusammenzukommen. auch sie amtlich« Ausweispapiere, die vielfach in der Sprache ihrer Heimatbehörden, aff» tschechisch, ausgestellt worden sind, sodann würde eine solche AuSnahmevergünstigung gegen die Bestimmungen des Art. 276 des Versailler Vertrage- verstoßen, die eine unterschiedliche Behandlung der Au-länder in derartigen Fragen verbieten. Enteignung ausländischer Wertpapiere aus deutschem Privatbefitz. Berlin, 26. April. Falls die Ausführung des deutschen Angebots an die Verbündeten die Ent eignung ausländischer Wertpapiere au- deutschem Privatbesitz erforderlich machen sollte, beabsichtigt die Reichsfinanzverwaltung, den Besitzern der Werte in gleicher Weise wie dies bei den aus Grund der Bekanntmachung vom 26. März 1919 dem Reiche überlassenen Effekte» geschieht, den bei Veräußerung der Papiere erzielten Rettoerlös zu vergüten, so wie bei Ablieferung der Papiere eine angemessene Abschlagszahlung zu leisten. Für eine Enteignung würden gegebenenfalls voraussichtlich nur festver zinsliche Wertpapiere mit Ausnahme österreichischer, ungarischer und russischer in Frage kommen. Die Verhandlungen gegen die deutschen KriegSbeschuldigten. London, 26. April. Heute begann im Polizeigericht von Bowstreet die Vernehmung der 13 britischen Zeugen, die sich nicht zu den in Leipzig stattsindenden Verhandlungen gegen die deutschen KriegSbeschuldigten begeben können. Der erste zur Verhandlung kommende Fall war der des Hauptmanns der Reserve Müller, welcher der Mißhandlung von Gefangenen beschuldigt und für die schlechten sanitären Verhältnisse des Lagers von Flavy-le-Martel verantwortlich gemacht wird. Deutschlands Mitwirknnft beim Wiederaufbau. Pari-, 26. April. Bei der Ministerbegegnung in Lympne war die Red« vom Angebot der deutschen Regierung zur Mitwirkung beim Wieder aufbau der zerstörten Gebiete. Roch den Be richten d.er französischen Presse hat Briand Lloyd Georg« erklärt, daß Deutschland bisher k«ine Materialien für den Wiederaufbau geliefert habe. Demgegenüber muß auf Grund amtlichen Materials festgestellt werden, daß der Reparations kommission für die alliierten und assoziierten Re gierungen von der Kriegslastenkommission feste Angebote auf Reparationslieferungen im Gesamt betrag« von 11H Milliarden Mark gemacht worden waren. Darunter befanden sich Bau materialien wie Zeinent, Holz, Dachziegel. Fenster. ES wurde erklärt, daß der Zweck der Konferenz eine informelle Besprechung der deutschen Note sei, aber in keiner Weise die diplomatisch« Uber- mittlung deS deutschen Angebots durch die Regie rung der Bereinigten Staaten betresfe. Paris, 27. April. Ter „Matin" verbreitet solgende Meldung auS Washington vom 26. d. M.: Rach dem Kabinettsrat konferierte Staatssekretär Hughes mit den Botschaftern Frankreichs, Ita liens, Belgien- und Japans. Ter Botschafter von Großbritannien wurde später erwartet. Amerika wünscht Aenderungen. Basel, 26. April. Ein Radic i elegram m aus Washington meldet, daß, wie in dortigen diplo matischen Kreisen verlautet, die amerikanische Re- gieruug von de» deutsche» Vorschlägen den Re gierungen der DerbandSstaaten bereits inoffiziell Mitteilung erstattet hat mit der Bemerkung, daß sie in Berlin gewisse Änderungen angeregt habe. Auch dies« Änderungen seien von der amerikani schen Regierung den Regierungen der Verbands- Mächte bereit- mitgeteilt worden. In hiesigen diplomatischen Kreisen wird angenommen, daß die amerikanische Regierung auch bei den Regierungen der Berbandsstaaten beratend und vermittelnd ein- greiscn wird. Türen, Möbel sowie die verschiedenartigsten Maschinen für Bergwerke, industrielle und land wirtschaftliche Unternehmungen usw. Wenn von diesen Materialien nur ein verhältnismäßig geringer Teil geliefert werden konnte, so liegt daS daran, daß die alliierten und assoziierten Regierungen von diesem Angebot nur in geringem Umfange Gebrauch gemacht haben. Italien und die Zriedensvertrage. Rom, 27. April. In einem Briese an seine Wähler hebt Rilti hervor, daß Italien, abgesehen von den Bestimmungen der Friedensverträge, in seinen Bewegungen frei sei. ES sei gerecht, daß die KriegSschäden soweit wie möglich von den jenigen, welche die Verantwortung für den Krieg hätten, wieder gutgemacht würde». Aber jede Entschädigung sei unmöglich, wenn die besiegten Länder ihr Wirtschaftsleben nicht in völliger Un abhängigkeit entwickeln könnten und wenn die Schadenersatzforderung die ErzeugungSsähigkeit übersteige. In der Reparalionsfrage wie bei der Anwendung der FriedenSverträge müsse man im Einvernehmen mit den Vereinigten Staaten von Amerika handel». Ritti bekannte sich als aufrich tigen Freund Frankreichs, Englands und der Ber einigten Staaten von Amerika und sprach sich gegen die Anerkennung der Moskauer Regierung aus. DaS Programm der neuen Kammer, so schließt der Brief, muß sein in der auswärtigen Politik Wiederherstellung des Frieden-, in der inneren Politik Aufrechterhaltung der Ordnung, in der Finanzpolitik Sparsamkeit, in der Sozialpolitik Zu sammenarbeit gegen alle Extremisten, gegen jede Reaktion und gegen all« Gewalttaten. Der Anschlag ans -aS Elektrizitätswerk Unterspree. Berlin, 27. April. DaS Sprengstosfattentat auf daS Elektrizitätswerk Unterspree stand heute zur Verhandlung vor dem Gericht. Ter Staats- anwalt beantragte gegen die Angeklagten Winger- ning 14 Jahre Zuchthaus, gegen Schwalbe und Hetzer je 10 Jahre Zuchthaus, gegen Pieskorsch 8 Jahre Zuchthaus, gegen Herzberg 2 Jahre Gefängni», gegen v. Felden 3 Monate Gefängnis wegen unerlaubten Waffenbesitzes. Da» Urteil dürfte gegen 3 Uhr nachmittags gefällt werden. Schwede» u«d die Lös»»- der Aaluudssrage. ox. Stockholm, 27. April. Die gesamte schwedische Press« gibt ihrer tiefe« Enttäuschung über di« Schlußfolgerungen, welch« die Berichterstatter der Völkerbunds- komnnfsion zur Lösung der Aalandsfrage in ihrem Berichte gezogen haben, unverhohlen Ausdruck Zum Ausbau -er amtlichen Wohlfahrtspflege iu Sachsen. Bon Ministerialrat Frhrn. v. Welck. Bom 28. bis 30. d. M. findet in Tressen eine Tagung für Wohlfahrtspflege statt. Sie beginnt damit, daß der Beirat beim neu- gebildeten Landesamt für Wohlfahrtspflege erst- maltg zusammentritt. Daran schließen sich Vor träge mit nachfolgender Aussprache an, wozu Ein ladungen an zahlreiche in der amtlichen und in der freien Wohlfahrtspflege tätige Personen ergangen sind. Zweck der Veranstaltung ist, durch Meinungs austausch unter den Mitarbeitern aus Stadt und Land, die aus de» verschiedensten Gebieten und unter den verschiedensten Gesichtspunkten Wohlfahrts pflege üben, zur Klärung der einschlagenden grund sätzlichen Fragen beizutragen. Sie beziehen sich teils aus die Organisation der Wohlfahrtspflege, teils auf Ziel und Art der in diesem Rahmen zu leistenden Arbeit. Die Wohlfahrtspflege gehr das Boltsga»ze a». Es gehört mit zu ihrem Wesen, daß sie nicht ledig lich von einzelnen an einzelnen geübt wird. Sie hat es zu tun mit Bolksnöten, die durch allgemeine wirtschaftliche und soziale Verhältnisse bedingt sind. Tarum genügt es nicht, wenn einzelne Wohltäter oder Wohlrätigkeitsvereine sich in einzelnen Fällen der Not um deren Linderung bemühen. Die Wohlfahrtspflege kann ihre Ausgabe nur erfüllen, wenn planmäßig und mit demjenigen Maße von Einheitlichkeit in der Zielsetzung und in den für di« Durchführung maßgebenden Richt linien gearbeitet wird, da» sich mit der unbedingt zu wahrenden Freiheit und Mannigfaltigkeit der in ihr tätigen Kräfte verträgt. Es genügt auch nicht, wenn diese Gesichtspunkte nur innerhalb enger örtlicher oder fachlicher Grenzen gewahrt sind. Sie muffen das Zusammenwirken der Wohlfahrtspflege im ganzen Lande, das Zusammen wirken zwischen ihren verschiedenen Zweigen be- herrschen. Planmäßigkeit und Einheitlichkeit wolle» aber organisch sichergestellt sein. Eine amtliche Führung der Wohlfahrtspflege ist deshalb uner läßlich. Tazu sind das Gesetz über die Wohl fahrtspflege vom 30. Mai 1918, die Ausführungs verordnung hierzu vom 4. Februar 1919 und die Verordnung über den weüeren Ausbau der amt lichen Wohlfahrtspflege vom 18. Mar; d. I. er gangen. Tas Wohlsahrtspflegtgesetz hat aus gesprochen, daß die Wohlfahrtspflege eine Pficht- aufgabe der Gemeinden und der hierfür zu bilden den Pflegebezirke ist. ES hat bestimmt, was unter Wohlfahrtspflege im Sinne dieses Gesetzes zu verstehen ist. Tie Ausführungsverordnung hat die Bildung und Vertretung der Pflegebezirke (Pflegeausschüsse, Wohlfahrtsämter) näher geregelt und die Anstellung berufsmäßiger Kräfte (Bezirks pflegerinnen) vorgeschrieben. Die jüngst er lassene Verordnung hat den Bau der amt- lichen Wohlfahrtspflege durck Einsetzung eines Landesamtes für Wohlfahrtspflege gekrönt. Da die Schaffung eines solchen bereits in der Begründung zum Entwurf eines Wohls ahrtspflege- gesetzes vorgesehen und in der Ausführungsoer- ordnung bestimmt in Aussicht gestellt war, handelt es sich jetzt nicht um einen neuen Gedanken, sondern um die Ersüllung einer gegebenen Zu sage, um die notwendige Ergänzung einer Landes- organisation, deren Spitze ohnedem die zweck entsprechende Ausgestaltung vermissen ließe. Die große Bedeutung, die der Wohlfahrtspflege und mithin auch der amtlicken Förderung, deren sie bedarf, für die Allgemeinheit beizumesien ist, macht es zur Pflicht, die letztere im folgenden mit den Gesichtspunkten bekannt zu machen, die für die Bildung des LandeSamteS für Wohlfahrts pflege bestimmend gewesen sind. DaS Landesamt soll die öffentliche Wohlfahrts pflege im Lande zusammensaffen, ausbauen und leiten, insbesondere den gebotenen Zusammenhang zwischen den einzelnen Zweigen der Wohlfahrts- pflege sowie zwischen den in ihr tätigen amtliche,, Stellen und freien Kräften knüpfen und aufrecht erhalten, auf die Ausfüllung von Lücke« hin- wirken, die im Sesamtbereich der Wohlfahrtspflege sich fühlbar machen, die Ausbildung und Fort bildung berufsmäßiger und ehrenamtlicher Kräfte für di« Wohlfahr,»pgege regeln und unterstütze«, Auskunft über Aagetegcuhette« der Wohlfahrts pflege erteilen, endlich die ivcheusckastluhe und