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gel« tet r Fruö Mut Man durch schwi kann ofen entha flächt Ec sam < iw A Witt- Li»! rmr wisch .-re i d«;L PaM ftekHi «Mil Wahl drreW dics er na^ar Umstar gehM fiMiln «ML WKHW Che mavktrl Nähme nahmev währen krochen treten j Bon Grenz und da geklagt, Diebstä ben we» u. A. daß ein, eine An amte eii ^Kratzha, er die 2 feln hat muthet r nach Ä ALt?' auch nicht daß gM. gekonMW^ MÜ Msi EerawdOr das Beste,: sie nach der PMßWNi HaWtßM zu instradiren und steM ihr eiy«y Paß^nach Kömgsberg gus:, mit welche« NllTd^iWncSMttzA^Neutschland und HaMn fflMMchzsg,^vhnechaß^ sie -uf diesem ganzen Wök, lsgend Jemanden.Wn ihren V-xhästMen m.Kenntniß gesetzt hatte, die freilich aus,dem PW Hl,bst yicht^zu erkennenwaren. Sie gelangte «chW^M.b^sMch Königsberg, sondern wurde iI^TWMe^ßWen Städtchen krank und in das MKpit^^jN:Heiligenbeil: gebracht, wo dann, bei idM yMEBefraLUNg/das^eigentliche Sachver- WKhwsW-ergah und sie nach ihrer Genesung Eich ,M -HN richtig«! Weg nach Oederan DUehM wÜMT'. Pgs S^Wericht nahm aber MFMslMW gegen sie wieder auf, behielt ße fWÄiche?zHaft und yMndete die Acten zum »ruch^yzheN damals bestehenden Schöppen- m Mlcher sie, wenn ich mich recht tW?ere.i;M achswöchentlicher Gefangnißstrafe statt z^Wr^;xKandBverweisung (nach dem vormaU- WIrthflDNtzjMtMheilte, rücksichtlich deren die WMKMieruyLIe hoffentlich begnadigt und,nach WabritN zuruHesendet haben wird. Waren aber aue diese Ereignisse nicht actenkundig, so würde MM^es kaurMfür möglich halten, daß eine Per son, welM.^-'gewöhnlichen Laufe der Dinge «W kaum über hi« nächsten Umgebungen ihrer Bäterstädt hinausgekommen wäre, durch das son- dW^rAe> Schicksal fast in ganz Europa herumge- sWuder/wordsn sei. UEr die Nachtheile, Welche der Genuß des Mutterkorns üyd der Trespe im ÄBde herbeisührt.. Es dürfte nicht am unrechten Ort sein, eine Frage vomsto^großer Wichtigkeit als die ist, wie die Gesundender Menschen vor bevorstehen, den KrankheiMz^u schützen ist, zu besprechen. Besonders ist nöthig, in diesem Jahre auf die nachtheiligen^Mkrkungen obgenannter schädlicher Saamen hirtzmveisen, da sie in ungewöhnlicher ! Menge muetM Brodgetraide beigemengt sind, und wenn daffW nicht sorgfältig gereinigt wird, sehr ! schlimme/ArebensaefährlichjWfälle nach dem Ge nuß herbefführen können. l tch««! rß mit -tzM MßinerGegtNd WäichmEsls.inder anüovrrund WxLleideni-'Mch- nicht-MjWL^rW in' mffrer Gi- Mtzq,<Deshallt' glaubtei ich meine Mitmenschen yM wenigen/Watten - darauf Lufmerksanr machen Alt dsixse». 7ch:!aächÄ Llrsch-r-stßöra - Die krqMaften Erscheinungen-. welche dem Ge- nüffe^ obengenannter Beimischungens dseS BrodeL to.lgra, Hestehe« hauptsächlich, in, Folgendem: nsts GMöhnIich :.beginnt die Krankheit Mit .Wagen» krampf, Sodbrennen - Erbrechen,?DürchfM-Om- genommenheit des KvPfss und einem iGefW Son Kriebeln in dttuGegrnkndes Zkückens huchM den Wiedern des Körpers überhaupt^ chaS-MetzL in der ganzen Haut und der-Zunge bemerkt? wirL Sodann kommen Anfälle von Verzuckungen «iS Starrkrampf hinzu, unU Mbiich. werden einzelne Glieder gefühllos und lahm, die Sprache Mird^ stammelnd, der Geist abgestumpft rc. " Die hier genannten Erscheinungen därften nur gradweise hervortreten, uNd'-gewühnlich erscheint die Wirkung di.ese^SrodvergiftunKlnuv rqls? Ma- genkramPfi.ustdLEchrechefl> w^wie^ EingechoMnerr- heit des: Kopfes., 7SpÄtzr^WschÄoen,ö beb rW<M größern -Untheil, jener. .SchäVÜchkeitKl wvÄVrck»; mehl, /.noch odie übrige» - sthtst-eimastmnAhflM« welche preh^ oder Wenigers» fosgmdeSKraakMM übergehe» und den? Uebrrgang zur GesunvhtiL-odw- zumMod bilden? SÜS Der Uebergangiy.Gesundheit erfolgt dllyhEr. brechen yon vielem «Schleim, sMie LLrrchMen. Ein sehr günstiges. Zeichen, doH< der Stoff nach oben oder unten entfewL worpenüMst Nachkran kheiten aber sind:. Fallflichtst 8äh»» mungen, schwarzer Staar, schwächend e fälle, Abzehrung, Wassersucht und Abortu».,^ Was die Behandlung der gedachtemZuiAWLsn. trifft, so ist diese dem Arzte anzuvertrauen', cher gewiß Brech- und Abführmittel in AnMstLU düng zu bringen wissen wird, wo Vieselbestichyi^ paffen» Die Anwendung von Lein- oder Baumöl, eß.' löffelweise alle halbe Stunden genommen^biS-ein richtiger Arzt herbeigerufen ist, ist sehr zu em-)' pfehlen. Das Uebrige wird der Arzt Nach den Umständen verordnen. >.- Mir hat indessen bei den meisten Fällen, die mir vorgekommen sind, in den leichtern Krank- heitsgraden die essigsaure Ammonium-Flüs sigkeit (L-iguor SIill6lleri) alle Stunden zu ei» nem Lyeelöffel in Pfeffermünz- oder Pomeranzen» blätter- Aufguß die erwünschtesten Dienste gelei stet. Opium, Baldrian, Kampher, MoschüS rc. hat der Arzt zu bestimmen. Wie kann man aber diesem Uebel vorbauen Freilich, da sieht es böse auS, «eil die Maßre- n in der Hoffnung, Gß. My degasechten Weg «Msen wtzHde:- hörde war jp dir GeygMhh MN!dttt.,-4iN»^ setzte vos-^/, KLlMeich : Preußen :es -also hei der Unbekannt?