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M Mr 7^ l rm. Kechrik, Wünn » Ber ge «eil. 1 nm: »tetyiu und 27 delt ipa. > le mit ^KL>- i einer fichts- MK. r K ä» . ». v., 'ge^M» tzv »<M Mver- lt-. merkwürdiger Weise ein zweiter für sie, der Nkch- der des Verstorbenen. Allein es wurde zur-B-ll- ziehung der Trauung ihr Taufschein verlangt- in Ansehung dessen man es bei der Trgüupg M Va- lencieynes nickt so genau genowMn -hatte. Das einfältige Weib glaubte nun diesM TauWM M Person Hosen zu müssen und wollte sich deSH-lb WS. ekchrt. egeben vanige FrankenbMtz im- sich aber bei HLm ÄuckmaMr guK. ußm. vpp. demselben und schlpss^/ 7'1^" ' /tMleicher Qualität, einem französtMey rDMünetMtyeuch an, mit welchem. H«rvach>M Ye mit einem HrggEr-,ÜMW^ liener war, getrchut: wUM,. Sie sW^MtN^M Ehemanne bei HemHetz spanischen OH- ges nach SpsrvE-MMM^JWe: 1812 po»E nach Rußland, Lvo sie tzebstihseMGhLtnaNne'W^ dem Rückzüge von Moskau Mangm und In das südliche Rußland transportirt wurde. Nach dtm Friedensschlüsse vonMiHmurHen dir Gefangenen frei gegeben und die Graupner JammitMrem Ehemanne nach.Vglmci'enUes^ Derselbe den Abschied erhielt upd Wit fesnerFtau^nach,-fei nem Geburtsorte, MemDor^ iu Colabrien (nea politanische Provinz mHnter-ZtatleN),'zog. Nach einiger Zeit verstarb D Gemahl und es firn? sich zu Betttüchern, die demnach keine Naht bekommen, und andere, ganz ss^eHe ausc rblUL» Lpndgcspinnstgarne gearbeitete LsLuvr»»«!, in 5 Viertel, öz. Viertel, S Biertel,7'.Bi'ch M-und 9 Viertel breit, (letztere Breite zu Ueberzügen, Vie dann nur E Nahte habeH zt(^ Wen ohne alle Appretur, sowie dergleichen in dem Seine«-WefchLft HW W^r«ÄrivL ,»n Grimma'sche Straße 19, dem kosipysis gegenüber, IreppeW : früher unter der- Firma: t). <»ottÜ«I> 8elkHvLKrii«)rch» - ^»?Bei wirklichem Bedarf'werden von der 3 Ellen brÄten Einwand 2 Kgeben. - ' -M- ZMkwürdige «Schicksale einer Fmuens- peMn aus Oederan. (Aus den „Crinüerungen aus den Kriegsjahren" vom 'ir^^-Aülrizrathe Lr. Z. C. Groff. Leipzig 1850.) ; . ^^-^«nn mich nicht enthalten, — sagt der Hr. Bekfassex Seite 10 genannter Schrift,.— hierbei die Schicksale einer Person zu erwähnen, welche von,Hem bei dem Einmärsche der französischen und der ihnen verbündeten Truppen über Sachsen her- eingebrochenen Kriegssturm mit ergriffen wurde, ukd mit Wahrheit dre Worte der Gustel von Blase- witz in Wallenstein's Lager: Leute da und morgen dort,. Wie einen der rauhe Kriegesbesen Fegt und schüttelt von Ort zu Ort, auf sich- anwenden konnte. Im Monat October 1806 befand sich die Tochter des Nachtwächters zu Oederan, Dorothea Graupner, welche we gen eines nicht sehr beträchtlichen Diebstahls bei dem dortigen Stadtgericht in Untersuchung gekom- men'war, in der Stadtfrohnfeste in gefänglicher Haft- sind bei dem Einrückeu der baierschen Trup- pe^ntging' beü der- allqemeinen Plünderung auch dieMwh^veste diesem Schicksale nickt, wobei die GrMpner :als gute Beute, gewissermaßen als , . . ... .... ...... FuMegleiterin, mitgenommen wurde. Sie machte einen Reisepaß nach Oederan in: Sachsen auMA Ücht».-mit diesem baierschen Regimente den ganzen len .lassen. Die calatzMche Paßbehörde .möchte Kldzilg Her Jahre 4806 , Und. mit, trennte wohl Nichts von SachMMd Oederan miss«, Md Mittwochs,^deck 24^ Septbr.'