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früh auf ftinm: eigenen Wunsch Mrs^-Wbrdtn, Äa^MSMusßehel^t»stES-WWM^M'^ Mentz ftin« DräaM M'VEtE/Mk.MMe hatkLHt»?e.chrfltzesetzte Slunde krf^,k«-n Und zü.dte- fki^WSytZer» gchötten ich und^mein Sohn. Wir Hartje W-Wder Hassflur^ufjeüm Moment, wo ^««.-MW-tersc^inen ssütetz^uM in den Wagen 'MMritzSt. -- Eodlsch kam 'dieser Augenblick." -^- LEr^Greis »ließ hier eine kurze Pause eintreten, iM.EkiNNtrung war zu mächtig in ihm aufgeregt. M«vtz,Mriff epKlausberger'S Hand mit einer diesen fast erschreckte, und fuhr fort: ^^Mw.eigepd -Ham der unglückliche Monarch mit 'Gemahlin und . Töchter, begleitet von seinen Die« nern,' .Üt0"Treppe herab, auf Aller Antlitz lag OffL Trauer, nur er allein behauptete jenen ruhi- ge» milden Ernst- der, einoEigeMhümlichkett sei- nes Eharaktcrs,-ihnauch in Stunden der Freude nie verlassen hatte. Die Königin verhüllte ihre Augen mit dem Tuche und Prinzeß Auguste hing an dem Arme ihres königlichen Vaters; Vie Schei chestunde vom Vaterlande verkündete sich in einem Strome schmerzlicher Thränen, die über ihre blei- -chen Wangen rollten. Den weinenden Blick auf ütvs gerichtet, die wir in tiefer stummer Trauer in der Hausflur standen, machte sie den Kö- :>ntzs- .dmrLlns nicht bemerken zu wollen schien, d i.,aüfilun^ aufmerksam. Er blieb stehen und ließ den Blick über uns Hinstreifen, und da er sah, wie wir unsere Thränen nicht verbergen konnten, .sagte er tief ergriffen : „Tragen wir das Unver meidliche als Männer -- wir bedürfen beiderseits des Muthes. Ich danke Euch für dies Zeichen Lurer-Mebe, es rvird ein Trost für mich in der ^Gefangenschaft sein; Lebt Alle wohl!" Ueber- «manitl von den^schmerzlichen Gefühlen einer sol- ' -MemTrennung streckte er die Hand nach uns aus, E wÄite er uns segnen. Ich war der einzige Dresdner, den er'kannte. „Grüßen Sie meine .Dresdeners", sagte er. Damals war Robert, der .uche^mtr stand, so-sehr ergriffen, daß er, sich ^ünen Empfindungeft gänzlichüberlaffeAd, vor ihm weinend -in die Krnire sank. „Wer ist der junge Mann? ^fragte der König. -^ „Mein Sohn, MajesWs." -,-Mlten Sie die Treue fest, jun- chewMemn^ stelstn Sie fest zü mir im Unglück, ' ^MirZH» Bätet- die Treuen sind meine Freunde «^»Mkgeffen Sie' das nicht!Mit einem hatb- ' ^tMWLaSewohl , das diegroßrBtwegung seines ESAiWÄwzrigte^: entfernte E sich rasch -tz- bald Mtrarch detzteten-das Gortrollen.der- Wagen und der Pferde seiner Eskorte, daK Hr immerEMtriffi« sei.":- --Ätzt Mgte eine lange Paust- der Greis W v -s:. eenen. ner Worte verhgfiet rM MeÄBWW g»: ckes vevgWsiMD den: „Unglaublich ist es, daß ^ie GewasthaW nicht die von ihren Verwandte reelamirteZ^ ten zurückgestellt, sondern dieselben bkS M begraben haben! Jedermann, dem einer seinMW^ gehörigen abgeht, hegiebt sich nicht Deh^WWW Morgue und den vielen andern To^^ ^ lungsorlen, sondern nach dem^Kü martre- in welchen^ die TodkenM^ in ben Gruben mit Strohs Ünd^Erd aber die Köpfe herausragenÄastiM, t schauerlichen Anblick bitter- Rie ch Straßburg, 8. Äecbr. UehrrauSseMenüch lauten die Nachrichten aus den Fabrikstädttn der benachbarten Departements deS^LbyrhemS mld der Vogesen. Ueberall bliebendie Arbeiter ruhig. Sie verließen nirgends ihre gewöhäliM gung und gaben den Aufreizungen-.: kein., Geh«. „Wir lassen uns nicht so bald wieder betrügens riefen die Arbeiter in Mühlhausen rückgabe der geheimen Abstimmung Wä^ den besten Eindruck gemacht, AuMLyon «Nd Verfahren mit Lodten, HU inM se^i^ lich klingen muß und das nur ängemst-^ " um die vielen Todten zu beseitigest, E Man sieht bei dieser traurigen' CMk meistens Neugierige sind, welche «M sind;L.dtnn man erbliM nur? WesM :ve» mach-ihre KleidungM Gespräch auf einem -DW hört-«eil schon Mr-tzW' Marseille liegen Briefe vor- welchMM^- seit seit drei Lagen der Geschäftsgang in-ditßM Städten einen großen Aufschwung nehme UM nutzt für die nächste Zukunft di« bestenHoMhuMli -egtz. Dasselbe vernehmen wir auch auS/nachEePDiM. Aus Paris wird unter'm 9. . K AEdie MMWH RoyalMn brach uMr WWDMWW gen Seelenstarmrs -^ekWGMMwvM hätte; er'fühlte sich kraMiuMMnW^ ger zü verlassen und so wärWv sfiDr Haufes iy tief« Trauer verÄWdeltI