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IM — Ein gut «ingrfahmer Hund, mit dazu gchMgE > -I— Es.sollen künftigen 13. und 14. Mai ». c., von früh 9 Uhr und Nachmittags 2 Uhr an, in meinem ehemaligen Hause, unter Nr. 171, per- schiedene Mobilien, namentlich eine in gutem Zu-, stände sich befindende Wäschmangel, desgleichen ein kupferner Kessel, und noch mehrere andere Ge- genstände gegen baqre Bezahlung im 14 Thaler- fuße öffentlich versteigert werden. Johanu David Bergt. Sie Die_m Auch r Achf^ Am ln Nicht Zch-ch «uS L M Bermo Zu dej Man j Schmr Ließ War i Dieß De! Denn: Mein vndf Rach r k H t: , Die Quittung der König!. Hohen Kt«S-Di rektion zu Dresden über die von mir eingefam- mellen und in Nr. 15., 18: Und 17. d. Bl. de» rechneten Unterstützungsgaben für unsre wsfferbe« schädigten Elbbewohner ist bei mir einzusehrm C G Rostberg. zum Gebrauch gegen die englische Krankheit der Kinder, Nervenschwäche, Brustbeengung, Hustsr rc., sind bei mir jederzeit zu Habers - Carl Gottfrted W-lf, im Hause der Wittwe Wagner a. d. Neustadt. An her Nähe von Frankenberg sicht eine Schankwirthschaft mit 36 Scheffel Feld sofort aus freier Hand zu verkaufm. Dir nähern Bedingun- gen hierüber können reelle Kauflustige (denn Un terhändler werden höflichst verbeten) bei dem Ün- terzeichneten erfahrch. , LM^ Die Halfte der^Kauffumnu. kaou ge-- mm,hWOpkaffM Sicherheit auf diesem Grund stücke stehen bleibem - n KochekK»«ff. > Schloßgasse «d. 13. . Vspvt«». Das Tapeten «Lager von Wilhelm Seyffert, in Greiz ist nun wieder auf das sorgfältigste ah sortirt und bietet sowohl in den feinsten, Sachen^ als auch in den mittlen und billigsten Sorten bis. zu pr. Stück Tapete, eine gut« Auswahl^ um jeden Bedarf zur Zufriedenheit effectuirenzü können. Diejenigen, welche^ darauf reflectiren, wollen die Güte haben, ihre Adressen bei Herrn Posthaltet Hubold in Frankenberg abgeben zu lassen, wo in einigen Tagen ein Reisender, mit einer vollständigen Musterkatte versehen, logirt. Anzeige. Von dem im Subskriptionspreise IM Thlr. kostenden und rühmlichst bekannten , Brüggemann'schen Couverfations.Lexfko» für alle Stande kann ich noch 2 Exemplare für den auf 3 Lhlr. a Exemplar herabgesetzten Preis ablassen. C G Roßderg G^f gaffe e rechtmö siattuni der W Mein im beß schiiff st Da waare zeige Veränderung halbier ist derHssitzer einer Wirth, schäft, iq einer der größten Prodlnzialstädte Sach, senS , Welche ganz nah« äff,-er Stadt sich befin det Und , eine der lebhaftesten Chaussee'n dicht vor bei fühtt, und mit Wohn- und Wirthschaftsge- Häuden^ sowie auch «inpr Scheune versehen ist und wozu eine gut eingerichtete ziemlich neue Dampfe brennerei und Scheffel unterm Pflug ge miedenes Feld'und siimmtlicheS Wirthschafts. In- venhar gehört, gesdnnrn, solche s»fort zu verkaufen. HarsE.tDMirenden Kaufsliebhabern ertbeilt die hlesige Wochenblatts-Expedition nähere Auskunft. . Das von Frau Küstner hinterlassene, sogenannte Schäfers Gut zu Langenstxiegis, welches einen Flächeninhalt von 159 Acktt 19-O Rüthen ent- l alt. Wovon 78 .Äcker Ackerland, M Acker Wie- M sind 2^ Acker Gartenland, 47 Acker aber Hoch» Msth NitdttWald ßn-, und welches mit 2334 Steu- erencheiten belegt ist , soll längstens bis Johannis d. Zs. gegen verhattnißmäßige Anzahlung äus freier Hand verkauft werden. ^ Dieses Gut hat vollständige Wohn- und Wirth» fchüstsgebäadb, welche im' Jahr 1842 gastz neü eiÄ aufgeführt sind, es kann ihm ein starkes In- ventarium bekgegeben werden und können über hass Aug^ und Jungvieh darauf 30 Melkkühe ,ge- hätten werden. - - SlÄfSoffitteu werden in dem Gute selbst, und HH. -sm Guttbksitzer Ranft zu Dittersbach eüt- HegMgrnommen, auch sind daselbst nähere Nach- WhtzU M «chatten.