Volltext Seite (XML)
rum !t> AX' Wanne Christiane verw. Dittrich, im Gästen Lebensjahre. Je größer die Herzensgut» MVer klagen, je inniger die Liebe war, mit Welcher sie. di« Jhrlgen umfaßtc, desto gerechter,, desto-tiefer Obkr SchchMHMit^em thx LpdeM,yfW! Sie hat ihr irdisches Tagewerk treu vollendet, ds- «A» Po« h-nte an tvohae ich i« Hgstst deS Herr« Maurermeister Nepther, ach A«Saa«s der Freibjkrger «affe. Frankenberg, dt« IS. Marz I84gi. Ad». Karl Gnstav N»Slech > . . , Bfl»nt«,rtliche Rtdaetion, Druckend »erlag vvgAi M Lo,-berA^ÄM»nk;nb«L- (8elilus8 6«8 elften ^u»rtrlle8.) Getraide - Marktvrekfe. ' Rv'ßweia;'dett 25. Marz I84ö. , - Weitzen 3 LV - 23 t Zorn - 2- --.« 18 - 23 - Gerstel 2> — 8-i-» «" n:-k Hafer I - 7 — st i ., Hf» 3^, Marz^ l.-J.,verschied sai nach mehrwöchentiichen Leiden au . Denn zu ihm ging Deine Seele hin. - , SiM Ger so -, Gie Du, den Lauf vollendet, - Fürchtet nicht die freudenleere Gruft, - - Denn ein.Lotexst,,, von Gott gesendet; , , Ihm det Tod, der iHv zur Hekmath ruft. - Bete für uns , Dkr-Mlkebtt , Fromme, ' c .üi. Die mir hier an Deincp» Grabe steh!», i -Da- Dein Friede über uns auch komme - , Und wir freudig Dir entgegen geh n!^ - Frankenberg, Chemnitz, Dahme und S ch l u ck e n a u-, den 2st. März, 1845 - / -er.Aiychrlaffe«-^ der SchzchGHOMM G-M M-adt eine Geldtasche von damastnem Äeoge, mit etwas Geld st. 2 Schlüsseln, verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird gebeten, solche gechn eine angeMest sme Belohnung in der Expedition dieses Blattes unsre theuere abzugeben. ' '' ' banne Cbr Wohlthaten; fvelche her Entschlafene« «Mrend ih rer langest und schweren Krankheit von Freunden ündBckannten kn reichlichem Maße zu Theil wur den, dankbarlichst zu gedenken mit dem Wunsche," daß Gott einst Vergelter dafür sein möge. Echlumm're sanft den Schlaf der Lebensmüden, . x Mott ttgrb'ne, fromme Dulden»! - - ' Deine.Asche ruhe hier im Frieden, p t ' Das morgelide Sönntagsdsckrw erhatten Mstr. Lgst^wünd Mstr. Nüvlgrr seor 'x ' M-V» Gefunden Wurde am testen Osterfeiertage auf . dem ^irchwege est» gutes weißlelneyes Tuch,. ,,Wil. helniine K." gochisch gezeichnet. ^Dis' Eigenchü, merin erhält solches, gegen Erstattung der Einrü- ckung-grbührtt» - ' Zurück bei Zmmauues Bar- Noch können wh. nicht umhin, der vielfachen - GefMdeN wurde am Feste Mariä Verkündigung' - -» im GchUe hiesiger Stadtkirche -iye-BnM.j..;Ge» gen Erstattung der Jchtttionsgtbützren.Fann solche beim Wrbermstr. Wiegandt in' der Fteibe'rgrr ' Gaffe zurückgenommeu werden. * , * In Bezug auf dke kn vöriger d. Bl. »tt-der, Unterschrift „John^ius Kon^stein'^ «r- " " ^UUv gegen mich gerichHe Annonce folgende Erklärung: Es kann mir niHtcheikommen, gegen einen meiner bisherigen Arbeiter, den ich lediglich wegeh, -Klatschsucht ^nd Klatscherer entließ; öffent lich Krieg zu Wren und auf feine hämischen An- griffe,.M« er vermutlich, da a^mich richtete, als er sich noch ein paar Tage mahrsiWnlich Polizei» widrig in seiner .hiesige» Haushaltung aufhielt, Weitläufiges zu, entgegnen. Nur das bemerke ich, d-ß-jene Entlassung von meiner Seite auf die ru higste und harmloseste Meise geschah, und wie aste «eine Arbeiter so aüch dett. Entlassene stets auf , das humanste von mir behandelt worden ist,_ ich solche« auch das Nachtqugrüer nach dem Lage seines AuStriÜs aus meiner Merkstelle keineswegs »ersagen mochte^ sondern, mich nur. dagegen zu er- hebm hSM, ,pasi ex -7- als nunmehr Fremder — -ohne mein Wissen und Genehmigung meinen Haus schlüssel an sich genommen, um zu jeder beliebi gen Nachtstunde ins HauS zurückkehren zu kön nten. Solche Freiheiten wird überhaupt wohl kein -schentlicher Hausvater an Fremde verschwenden! F G; «o. l Morgendey Sonntag Einzahlung der fäl» NgM,Beiträge zur. Vereins.Krankencasse hiesiges GeselleA rUNd -Grwerbsgehülfen, an den Cassirer