von elegischen und schmerzlich-trotzigen Stimmungen beherrscht. Die variierte Wieder holung des ersten Teiles - mit einer Kadenz des Klavieres - schließt im Pianissimo. Das Rondo-Finale (Allegro non troppo) steht inhaltlich im Gegensatz zu .den vorange gangenen Sätzen. Rhythmisch und melodisch begegnet fast ungarischer Schwung. Kraftvoll, stürmisch setzt das rhythmisch pointierte Hauptthema ein. Welch einen Kontrast schafft dazu das wunderschöne zweite Thema in F-Dur, das besonders wirkungsvoll in einer fugierten Episode mit Klavier und Horn zum Ausdruck kommt. Die Gestaltung des Rondos meidet insgesamt belastende Problematik. Nach einer konzertanten Kadenz verklingt das Werk mit hellem Dur-Klang. Prof. Dr. Dieter Hartwig Auf dem Weg zum Erfolg braucht man den richtigen Partner COMMERZBANK £& Die Bank an Ihrer Seite