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W-L 406 ,Schau Willy!" — unterbrach ihn der Knabe — bleiben lassen muß und wäre er der ewig gesehe nen Umgegend auch noch so, überdrüßig. Und Also hadernd, erreichte Willy das Schloß, vor dessen Eingänge er sich an den Knaben mit den Worten wandte: „Nun- '.kommt die Reihe, das Mort zu fphyen „an dich. Ich rücke nm daun zum Succürs heran, solltest du all' deine Muni tion verschossen haben! Meine Sprache ist rauh wie der Nordvst und möchte den Landratten übel zu den Ohren dringen. He, guter Freund!" rief er einem Diener^ -- „meldet Sr. Herrlichkeit- „BMr !? sagte Willy, sich schüttelnd — „mich srierl's, betrachte ich einen solchen Bau der Land ratten. Wie viel schöner ist dagegen ein Gebäude, das man nach Belieben, bald da, bald dorthin versctzey kann. Streicht mir der Wind zu rauh in Altengland unter die Nase segle ich der tro pischen Sonne zu. Droht das gelbe. Fieber dort mein Fahrzeug zu besteigen, husch! steure ich nach Norden. Genießt man nicht so fein Leben mehr als doppelt? Die Schnecke ist ja glücklicher als Mylord da. Diese kann wenigstens ihr Haus aufhocken und mit sich schleppen, was Mylord schiffen und von Erdenwürmern gefressen zu wer den, als inmitten seiner lustigem Karnera^n Pl Grunde zu gehen oder in die Luft aufzustiegen?" Erlaub» in-welch deren P Tafel ei Währ schritt d küßte eh vater, f auf Erd „Wie mengezo „Geoi schlechtsi - ,Wo „3n über Bo uns der „Und lichkeit f seines jü änderunc „Bin „Das des Bei Hawtlar des väte ter ein ses „3a. bezahlt, „Bist fragte d Settrnbl dem Eni „Hier ein — , ren vorg „Bate an eure» unsern E meine S derisch n dem Du Mutter „Meir rem Bli zwei Ja daß ich meinen ' „Wob eh« sie „So haben wir hier nichts mehr zu suchen—? versetzte. chLr-Eermaou voll Ingrimm. „Komm, huHim in seine Arme nahm. — „Wo wohnst du?" verbesserte er feine den Kindern erst unver ständlich« Frage. - „Dort!" sagten die Kinder und deuteten auf eine, armselige Lehmhütte hin. . „Georg," — sprach Willy zu seinem Belekter — „bevor wir weiter segeln, laß uns dirses klein«, den WEen. - -Ihr steuert gerade cmssnpaar arm- . ssetig« Hifthernachen los, die sich Euch nicht verse- Georg! , Sre gingen und sahen nach Verlauf hrn. HA ' Miß'. Ihr werdet die Kinder über den ^ner halben Stunde em festes, großes, nnt Lhur- HärM reiten!'Hört Ihr nicht? Mein' Seel', meu und Brnstwehren versehenes Schloß auS der fhrem hoheu Borde so em F^achboo« grünen Landschast aussteigen. Eintönig , duster ^stiederi Daß dich Gott dafür strgfen möge, du lag der graue Stemklumpen da. hochnäsige Dirne, die du die^ Kinder M-nich^- nutzige Landkrabben ansiehst."" ; In der Thät hatte die jugendliche Reitrriy eins der armen Kinder übergeritten, die, zwei- bis vierjährig, mitten auf dem Wege beschäftig wa-r - ren/ sich Häuser von Erde und Holzstückchen zu «bau«t. - - , - -.Dio, vrn dem Dfertzchufe getroffen« Kleine, schrie -jä«Mrsich und ihre Gespielinnen stimmten mit ohne daß jetzig- dieses grmKustnNe. Wehge- schrei die forrsprengendeLbstirinz-uw Rückwärts» schauen oder hlmkehren vermocht hätte. Willy nähert« sich"de» Kindern und-untersuchte des 3«? Mkch des verletzte» Kindes, deren Achse! den Huf- ttitt erhaltm hatte und, mit Blut «yteriMfM, , Georg,, m diesem Stelndamme willst du fortan sichtlich anschwoll. ' deine Hängematte aufschlagen? Armer Junge! „Wo.Liegt dein Fahrzeug vor Anker?" fragte warum darf ich dich nicht lieber mit mir nehmen der alte "Matrose, indem er die VerwundM be- und einen tüchtigen Seemann aus dir bilden?" Athem;ug noch verwendet.«, um >mir die Sorge Lady vor dem Friedensrichter meines Zeugnisses für dich-anzuempfehlea. Aber zählt das todte bedürfet, so stehe ich gern zu euern Diensten. Festlayd. etwa^HMlger die! ewig he» Kur- und SchmerFenskKsten vßüssea MH MHen wmte Gte? M es schänd ruhmwürdiger M Md deren Bekqng Höch Hluauf<zu trelben lstM dem Faiil- oder Siechbette aus diefet' Welt 'zu Sachet ' ' '' " ^)as Weib schüttelt« traurig das Haupt. ^Snsep Hrn" — sagte sie traurig — „hat erst vorige Woche sieben und zwanzig arme Pächter- „ familien aus dem Dachte gejagt und sie dem bit- „di'e schöne Lady, wie anmuthig'sie auf ihrem tersten Elende preisgegeben. Er würde es eben Schimmel daher sprengt. Kennst du sie?" so und noch schlimmer mit uns machen, wollten -„Hotz! höh'! liebe Miß'." - sagte Willy laut wir eS wagen, die junge, Lady zu verklagen.? „schrt? doch lieber auf Euern Curs als nach leckgewordene Fahrzeug in den Hafen -ugfiren." Bon den Kindern gefolgt, marfchrrte Äsilly mit sein« tvimmerndtn Bürde ab, dir er den daß ihn sein Enkel, Georg William Wartens, zu Händen ihrecMutter überlieferte und dabei wohl- sprechen wünscht. Sputet Euch, guter Mann, gemeinte Rathschläge über die vorzunehmende Hei- denn mein Urlaub geht auf diANeige." tung des Schadens W „Und wenn ihr" Viel zu lange für Willys Ungeduld mußten — fuhr er fort — „bei BrrklaguNg der jungen dir beiden Ankömmlinge warten, bevor si« die