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WWW Mit Königl. S den 26. Juli. ÄuS dem Vaterlande. r. " Dresden. Die sächsische Gewerbeausstellung im Orangenegebäude in der Ostra - Allee zu Dres den Hat Dienstag, den 15. Juli d. I., begonnen und ist täglich von U) Uhr Vormittags bis 5 Uhr Leden Sonnabend erscheint eine , I Logen statte, Rnqimer diese« Slatte». Pattr jährlich I Thk., »lettHyeM? Ngr. S Pf. , «ochenMch 6 Pf., wofür tS^uch durch sämmtlkcke Kömgl. Läcks. Post-Speditionen zu echaltei» D» Anreizen aller Art werden in demselben argen die Gebühr von S Pf. für die gespaltene EorpsSzeile oder deren «arN» emfgt«ömmen und Beklagen möglichst billig berechnet. v >-> - » ---E .. > . > 'M, ' ' . .» ?^Aüe>BNä-igstrr ÄMce-aiM. ' 7 ' ' -- Bekanutmachung. MM WÄsHnft des Grundsteuer-Gesetzes voni^s. September ^843 sind die Grundsteuerbklträge desWM» Karmins dieses Jahres mit 7^' ^' Zwei und einem Bieetel Pfennige v. von Mnr Steuereinheit längstens bis zum 14, August d. Z. abzuführe»- weNeS, den Hmytych« hiesigen Grundstücksbesitzern hiermit bekannt gemacht wird. - Frankenbeig, den 24. Juli 1845. ' D e t N a t h d a s e l b st. ' 7'' ' 7/ '- 7 PS^ler, Brgrmstr. . Intelligenz« «Nd Wochenblatt Frankenberg m» Saei-senbnrg 7 NN- Umgegend.' -. - V tholiken zü BeDektüng ihres kirchlichen Vedarfl aus den städtischen Kaffen ei» jährlicher Keitrag von 3Y0 Lhlrn. auf 3 Jahre einstimmig oevvil- ligt »Vörden. Es ist dies um. so.rühmlicher, als eben die Finanzen der Stadt Dresden nicht gerade, im besten Stande sind. Im Zähre-1844 üider- RachNiittagS, Sonntags von 11 bis "5 Uhr, dein stiegen,Lie.stLMchen Ausgabe» die Em Publikum geöffnet. Eintrittspreis 2^ MF«, der um 32,452 Lhlr^, während sm Jahre 1845 nach gegen 7YV Nrn. starke Katalog 5 Die Ge« dem HaushaltplaneTfüh «n Deficit von 40,A4 werbthätigkeit Frankenbergs ist sehr stark und wär- Thlr. heraüsstellt. Demzufolge muß die ses» big dabei repräsentitt. - hohe> Gründwerth. und Miechzinssteuer abennats Der sächsische fünfte konstitutionelle Landtag gar bedeutend gesteigert werden, waS viel He* wird am 8. September d. 3. eröffnet «erden. zvftiedtllHeit herbeifuhrt. -7 (Sind, trotz manchen Die Spannung, mit welcher man allenthalben Klagen/ , die communlichen Bechältniffe Franken- demselben entgeaensieht, ist jedenfalls eine außer. bergS nicht günstiger, zu nennen? Ohne die Ww »rdentliche, herVlWchend aus der Ueberzeuauna, ger ungletch mehr als früher zu beschweren- wird daß Großes geschehen müsse und daß der sächsi, hier eben auch allen bllllgen Ansprüchen Genüge scht »olksstackm eine, den Zeit, und BildungS- geleistrt, so manche zeltgemaße Verbesserung auS- »erhaltniffen angemessene Lösung dLr kirchlichen geführt Md von her mcht mchr hohen Eommun- qnb Gerichts, VerfassuygS-, wie auch der. Preß. Mkd aWWch die Summe ,von SVV Lhlr. ab, Me nut Zuversicht erwarte. ' 6^«-^ , Am 16. Juli ist von dem Collegium derDres- Der gelehrte von Ammon, Oberhofprediger -eytt Stadtverordneten den dortigen Deutschs»- in Dresden, soll gesonnen sim, seine beschwerli-