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von Helldorf. Bach ä Stück Lj LoniS Kegler Titelblätter zum vorigen Jahrgang dieses Blattes findKr -ex Wochenblatt »Expedition gratis in EmMstgr-zM Verkehr bei Herrn Seiler Müller. M .M.,- Erklarung, Verleumderische Zungen haben das Gerücht ausgesprengt, ich sei.Mitlesenn des Grimmaischen Vylksblattes .und hätte in Folge dessen mein Licht verloren. Es ist dies eine muth-' willige Lüge! UOafi ich nicht mehr leuchte, dafür, giebt es einen ganz einfachen Grund, nämlich: meine Patronschaft verweigert mir Speise und Trank, und läßt mich elendtglich und in Finster» nehme»«- Fabrikanten in Gunnersdorf, Ehefrau^ 71 I. 8 M., an Brustentzündung. — Noch.ist zu bemer» ken, daß bei der ersten Todesnachricht in voriger der Name Gerlach in „Glauche" zu berich tigen ist. Mein auf dem Vichweg neuerbaütes Wohnhaus mit s ^bewohnbaren -Stuben, weiche M Thlr. Miethzins gewähren- steht sofort zu verkaufen. Näheres in 83. B e ka» «tma chH n g. Vom 2. Januar an geht, um größere GüW spediren zu können, alle Wochentage früh^lv Mx mein einspänniger Rüstwagen von Ehemnl^ nach Frankenberg, fahrt Nachoilttags 4..Uhp-hin wie der ab,, und langt Ahends 7 Uhr in Chemnitz an. Ich bitte ein geehrtes Publikum mir, wie zeither, auch ferner geneigtes Wohlwollen zu Schatte» Mn- mich mit recht zahlreichen Aufträgen zu beehre». Reellität und strenge Pünktlichkeit werde ich »jr stets zur Pflicht machen, um das mir geschenkte Vertrauen zu rechtfertigen. . u- 7 G. A. Luder. . c::« Erklärung., Die Veröffentlichung eines in letzter Stadtverordneten-Versammlung zur Ver handlung gekommenen Punktes ist bis jetzt des halb nicht erfolgt, weil ein darauf bezüglicher spä ter eingegangener Antrag in nächster Sitzung erst seine Erledigung findet. Dies, um Mißdeutun gen zu begegnen. Frankenberg, den 3Ü. Decbr. 1845. Der Vorsitzende der Stadtverordneten. Mein in Ober-Hausdorf gelegenes Haus, wel< ches in Allem bequem eingerichtet tst, und 2^ Schfl. unter dem Pfluge gehendes Land, und 3 Viertel Gartenland enthält,, bin ich gesonnen aus freier Hand zu verkaufen. - Christ, vrrw. Fischer. »iß peMmaWen uSd,verfückWern. W Hüchzeitstag^ eines Mister' wättneril Gönnerss, an dem twch-B WtrrÄO uNd prächtig Kesptifi und getrÄlkt wurden, reichte man mir nicht das Mindeste zu meiner Sättigung Und ließ mich auf grausame Weise im Ginstern. Welche Empfin dungen da mein Innerstes durchrieselten, vermö gen nur Lichtsreunde zu ermessen. Aber vsllet Resignation bin ich in's neue Jahr hinüberge schwebt, nur von dem einen Wunsche belebt,, wenn nicht bald ein freundlicher Estgel sich mKner annimmt, mögen.b a rm h e rzzg^„S,L«ur r i ter sich finden^ die Oel sticht in mriH WsivWi, son dern in meine — Lampe gieße».. , Die Strasienlaters« am Baderhyegr., . . ' t. ' Zur N achrich t. Diejenigen, welche die Reist nach London mit beabsichtigen, wollen sich /heute . Abend am bewußten Orte ein'findjen. , ' ' ' / ( Den 14. Januar d- I., von früh st Uhr an, soll auf dem Mühlberg, Heuberg, Hopfenberg, Mühlholz und Geheege, Sacksenburger Forstre viers, eine Quantität hartes Schlagreißig, (theil weise geringes Durchforstungsreißig) unter den be kannten Bedingungen veraüctionirt werden, und hierzu der Sammelplatz aus den 3 Rosen Statt finden.! - " Forstamt Frankenberg mit Sachsenburg, den T Januar 1846. sind von heute an zu haben bei Friedrich Schweitzer amSteinwege., ' '
