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355 pfohlen: Margens und Abends einen halben Eßlöffel voll von die, ser Essenz genommen, giebt dem ganzen Lebenssystem eine Art Aufschwung, Kraft, Muth und Stärke. Diese Effenze, von bester Qualität und mit Sachkennt» niß bereitet, wird das Glas für 1 fl. und das halbe Du tzend für 5 fl. verkauft. ° Da sich dieses Mittel viele Jahre gut erhält, so sollte es in jedem Hause stets vorräthig sein. Das Fläschchen 1 fl. Das halbe Dutzend 5 fl. Anzeige. Diejenigen, welche Erdbirnen bei mir haben, bittet um die Hälfte Zins und Bezahlung der Saamenerdbirnen bis I. August Richter in Hausdprf. 9) les Vortreffliche Zahntinktur. Diese Tinktur ist bereits seit vielen Jahren ihrer Bor» welche Lust haben das Cigarrenmachen zu erler nen, mögen sich melden bei 8) LUxir kaMlv. Englische Lebens-Essenz oder das beste Magen-Elirir. Ein vortreffliches, stärkendes Schutz- und Heilmittel ge gen Krankyeiten, besonders als stärkendes Magen- Elixir längst bekannt. Die ausgezeichneten, guten,-schätz- Das Königs - Scheibenschießen zu .Aankenberg wird künftigen Montag und Dienstag, Mehrere gerichtsärztliche Atteste über die Unschädlichkeit dieser Produkte, so wie eine große Anzahl Zeug nisse von angesehenen Personen, welche die Brauchbarkeit und Nützlichkeit dieser Sachen bestätigen, sind in einem größern Catalog abgedruckt, welcher auf Verlangen jedem Abnehmer mitgetheilt wird, da der Raum hier mangelt um solche Herzufetzen. Eine Fortsetzung dieser Anzeige von ähnlichen Artikeln wirb gleichfalls ausgegeben. ' ' trefflichkett wegen bekannt and geschätzt. Sie ist ein. dir Zähne reinigendes, und bäS Zahnfleisch stärkendes MiMl, welches allen üblen Geruch beseitiget, das Faukn Ar ZAme verhindert und dhe Störungen, welche ofr der Grund d»S heftigen Schmerzes sin^, aufhebt. Der Gebrauch vefdr TiNktur'^ist sehr einfach. Sie ist durchaüs.unschädlich, sowohl für die Zähne, als auch wenn etwas davon verschluckt oder getrunken ynrb, vielmehr ist sie sehr zuträglich, und' stärkend fllr den den 30. und 31. Zull d. I-, abgehalten werden. . Alle Schießlustige und Liebhaber dieses Vergnü gens werden hiermit zur Theilnahme höflichst ein geladen. ' . Zugleich wird jedermann, zur Verhütung von Unqlücksfällen, darauf aufmerksam gemacht, wäh rend des Schießens die Schußlinie zu meiden, gegentheiligen Falls sich Jeder die daraus hervor gehenden unangenehmen Folgen selbst zuzuschrei. denhat.. - Hranke^etWM 27. Juli 1849.. ' Dtts Direktorium des BSrgerschS-e« barcn Eigenschaften der englischen Lebenseffenz find seit langer Zeit schon in allen Ländern so anerkannt/ daß eine Magen - - weitere Erklärung darüber zur Ersparung des Saumes . Solche iS HÄ Verderben durchaus nicht unterworfen, billig wegbleiben kann > - , V Flasche, kostet I fl. —.« Flaschens einem Kistchen Diese Lebensessenz besteht aus den ausgezeicknetstenÄrz- z- n, » > nei-Species, und hat seit vielen Jahren durch vielfältige n s ' Erfahrungen, in allen Ländern, in mancherle^Krankheiten Ws - sich als höchst heilsam erwiesen und ist ganz besonders . Io« »f» vorzügliches Magenmittel, gegen Indigestion und Beschwer» t LIVVIS«!«; IV» lllaUX «IS den in den Eingeweiden sehr wirksam und'leistet sicheve?/ ^ wohtthätige Hülfe. Ueberhaupt ist sie rn allen Krankhei» ^ ^ ' ' . » ten, die von schlechter Verdauung, verdorbener Galle, Un- Unfeihl^ares Mettel gegen Zahnschmerzen. «7-gkeit, Ansammelung von Schleim rwd dergleichen enk Man chs Mr schon manche Mittel zur Linderung di-, stehen, ein Mittel, dem der Vorzug vor vielen andern unausstehlichen Schmerzes erfunden, aber manchesmal ^Zu diesem höchst 'wichtigen Zwecke wird das berühmte MS englische Magen-Elexir oder Lebensessenz hiermit vW d.e ge, der Aufmerksamkeit und Beachtung des Publikums em-. ^L7iu?r B^ Gesellschaft, berichtete Herr Blacke, dass das Auszie hen ider Zähne. Mstig unnöthkg sei, ' Er sagtet er sei im Stande, das stärkste Zahnweh durch Anwendung dieses Mittels za vertreibe». Herr F a g, deramerikanischeZahn» arzt , welchN gegenwärtig war,..machte viele Versuche da mit, undbestätigt«, daß in.den meisten Fällen, wo Wund ärzte zum Aüsziehea der Zähne aufgefordert, durch obiges Mittel j-Mmal, Hülfe geleistet werden könnte. Man tränkt Baumwolle damit und legt es an, oder in den Zahn. ' "